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Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 120251973
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
Treffer: 16
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 77 U 2
Archivalieneinheit
Kurfürst und Erzbischof Adolf von Mainz, Markgraf Albrecht von Brandenburg, und Ulrich V., Eberhard VI. der Jüngere und Heinrich, Koadjutor zu Mainz, alle 3 Grafen von Württemberg verbünden sich miteinander auf Lebenszeit. / Samstag St. Laurentius

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Mainz, Adolf II.; Erzbischof, Graf von Nassau-Wiesbaden Idstein, Kurfürst, 1423-1475
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 746 = WR 746
Archivalieneinheit
Erzbischof Adolf von Mainz gibt als Kurfürst seine Einwilligung zur Verleihung des Zolls zu Cannstatt. / 25. November 1465

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Mainz, Adolf II.; Erzbischof, Graf von Nassau-Wiesbaden Idstein, Kurfürst, 1423-1475
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 2142 = WR 2142
Archivalieneinheit
Erzbischof Adolf von Mainz bekennt, von 10 000 fl., die er auf Grund seiner Abmachung mit Graf Heinrich dem Grafen Ulrich V. zu bezahlen hat, noch 7000 fl., in den nächsten sieben Jahren zahlbar, zu schulden. / 18. August 1467

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Mainz, Adolf II.; Erzbischof, Graf von Nassau-Wiesbaden Idstein, Kurfürst, 1423-1475
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4435 = WR 4435
Archivalieneinheit
Erzbischof Adolf von Mainz bittet Graf Ulrich V., den Ritter Hans Speth, der Ansprüche auf das mainzische Neidenau mache, auf den Rechtsweg zu weisen. / 7. April 1469

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Mainz, Adolf II.; Erzbischof, Graf von Nassau-Wiesbaden Idstein, Kurfürst, 1423-1475
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5133 = WR 5133
Archivalieneinheit
Erzbischof Adolf und das Domkapitel von Mainz, Bischof Johann von Speyer, Pfalzgraf Ludwig Graf zu Veldenz, Markgraf Karl von Baden und Graf Ulrich V. vereinigen sich wider Pfalzgraf Friedrich und Diether von Isenburg. / 13. April 1462

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Mainz, Adolf II.; Erzbischof, Graf von Nassau-Wiesbaden Idstein, Kurfürst, 1423-1475
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 6294 = WR 6294
Archivalieneinheit
Erzbischof Adolf verspricht, nachdem Graf Heinrich die Mitregierung des Stifts niedergelegt hat, ihm zu den Einkünften von Bischofsheim noch weitere aus Aschaffenburg, Miltenberg und Amorbach bis zum Gesamtbetrag von 2000 fl. jährlich anzuweisen. / 24. Juli 1467

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Mainz, Adolf II.; Erzbischof, Graf von Nassau-Wiesbaden Idstein, Kurfürst, 1423-1475
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 6295 = WR 6295
Archivalieneinheit
Erzbischof Adolf verweist vermöge der Abrede, die durch Markgraf Karl von Baden zwischen ihm und Graf Ulrich getroffen ist, diesen für 10 000 fl. auf Stadt und Schloß Solm und Schurburg, die Hans von Sickingen als Pfand von Mainz innehat. / 24. Juli 1467

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Mainz, Adolf II.; Erzbischof, Graf von Nassau-Wiesbaden Idstein, Kurfürst, 1423-1475
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 6298 = WR 6298
Archivalieneinheit
Erzbischof Adolf beurkundet die Abrede, daß Markgraf Karl von Baden um Besiegelung der Vergleichsurkunden gebeten und diese ausgetauscht werden sollen und verspricht seinerseits, die Urkunden, die er Graf Heinrich zu geben hat, zu besiegeln und zu übergeben. / 2. Oktober 1467

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Mainz, Adolf II.; Erzbischof, Graf von Nassau-Wiesbaden Idstein, Kurfürst, 1423-1475
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 6299 = WR 6299
Archivalieneinheit
Erzbischof Adolf verweist Graf Heinrich für 1500 fl. oder soviel als Bischofsheim an den 2000 fl. nicht ertragen mag, auf Aschaffenburg. / 16. November 1467

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Mainz, Adolf II.; Erzbischof, Graf von Nassau-Wiesbaden Idstein, Kurfürst, 1423-1475
Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 38 Bü 1 = A 602 Nr. 544}
Dokument
Die Grafen Ulrich von Württemberg und Eberhard von Eppstein schließen einen Erbvertrag zwischen ihren Kindern Margarethe und Philipp, nach welchem jene 11500 fl. Mitgift erhalten soll - 7000 durch Üwerlassung einer Forderung des Vaters an Erzbischof Adolf von Mainz und 4500 durch Überlassung von 3 ihrem Bruder Heinrich als Koadjutor des Erzbischofs verschriebenen Jahreszielen von je 1500 fl. aus Amt und Kellerei Aschaffenburg, und setzen den Tag der Vermählung, Georgii (April 23) fest. / Agnes

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Mainz, Adolf II.; Erzbischof, Graf von Nassau-Wiesbaden Idstein, Kurfürst, 1423-1475
Generallandesarchiv Karlsruhe 67 Nr. 812, 245
Dokument
Kaiser Karl IV. bekundet, dass die Pfalzgrafen bei Rhein, die Kurfürsten sind, von alters her, wenn die Könige und Kaiser "uber berg" ziehen, das Reichsvikariat diesseits der Alpen innegehabt haben und weiter haben sollen. Karl bestätigt und erneuert, auch im Namen seiner königlichen und kaiserlichen Nachfolger, diese Freiheiten gegenüber seinem Schwager Pfalzgraf Ruprecht I. und seinen kurfürstlichen Nachkommen und versichert, diese darin stets zu lassen. / an dem montag vor sant Valentins tag

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Mainz, Adolf II., von Nassau-Wiesbaden-Idstein; Erzbischof, ca. 1422/23-1475
Generallandesarchiv Karlsruhe 67 Nr. 812, 246
Dokument
Erzbischof Adolf II. von Mainz schreibt an seinen lieben Oheim Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, dass er dessen Briefe erhalten hat, worin dieser sich erklärt, warum er derzeit den Titel eines Reichsvikars diesseits der Alpen (gemeyner vicarije dysset der gebirge) führt. Darin hat Friedrich Urkundenabschriften mitgesandt, in denen namentlich das Privileg Kaiser Karls IV. an die Pfalzgrafen über das Reichsvikariat enthalten war. Der Erzbischof versichert, dass ihm das Privileg unbekannt gewesen sei und er Friedrich an seinen Rechten keinen Abbruch tun wolle. / am frytag nach unnsrer lieben frauwen tag purificacionis

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Mainz, Adolf II., von Nassau-Wiesbaden-Idstein; Erzbischof, ca. 1422/23-1475
Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 536
Archivalieneinheit
Erzbischof Adolf von Mainz belehnt Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herrn zu Dagstuhl, beziehungsweise seinen Abgesandten Friedrich von Fleckenstein den Jüngeren mit den Lehen in Knittelsheim (Knuttelsheim). / 21. April 1465

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Mainz, Adolf II.; Erzbischof, Kardinal, 1423-1475
Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 596
Archivalieneinheit
Erzbischof Adolf von Mainz belehnt Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Freiherrn zu Dagstuhl, beziehungsweise seinen Sohn Friedrich mit den Lehen in Knittelsheim (Knuttelsheim). / 16. August 1473

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Mainz, Adolf II.; Erzbischof, Kardinal, 1423-1475
Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 24 Nr. 256
Archivalieneinheit
Erzbischof Adolf von Mainz bittet Graf Wilhelm von Wertheim zwischen den Einwohnern Wörths und Trennfurts zu vermitteln. Diese streiten sich wegen der zu zahlenden Schatzung und Steuer für Güter, die auf beiden Teilen der Gemarkung liegen. / 1469, 1544

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Mainz, Adolf II. von Nassau; Erzbischof, 1423-1475
Staatsarchiv Wertheim S-I Nr. 4139
Archivalieneinheit
Adolf, erwählter und bestätigter Mainzer Bischof, ernennt Graf Johann von Wertheim zu seinem Diener und Helfer in seiner Fehde mit Dieter von Isenburg. Dafür soll Johann 4.000 Gulden erhalten, 2.000 vor Ostern und 2.000 vor St. Johannis. Adolf bezahlt Bewaffnete in Johanns Schlössern. Es folgen Regelungen zur Aufteilung von Gefangenen, Eroberungen und Brandschatzungen. Die Urkunde wird bestätigt vom Notar und Würzburger Kleriker Johannes Cuntz am 13.08.1464. / "in unser statt Meintze am donerstag sant Mathias deß heiligen apostelenn tage [...] millesimo quadringentesimo sexagesimo tertio"

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Mainz, Adolf II. von Nassau; Erzbischof, 1423-1475
Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 120251973
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
Treffer:16