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Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 120037912
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
Treffer: 8
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5122 = WR 5122
Archivalieneinheit
Erzbischof Diether von Mainz, Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. verbünden sich gegen Pfalzgraf Friedrich. / 29. Dezember 1459

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Mainz, Diether von Isenburg; Erzbischof, Kurfürst, 1412-1482
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 6275 = WR 6275
Archivalieneinheit
Erzbischof Diether von Mainz bevollmächtigt seinen Kanzler Meister Peter von dem Stein und Hans von Erlebrich, die zwischen ihm und Herrn Adolf beschlossene Richtung zu beschwören. / 10. November 1461

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Mainz, Diether von Isenburg; Erzbischof, Kurfürst, 1412-1482
Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 34 Bü 5 = A 602 Nr 521}
Dokument
Das württembergische Hofgericht weist die Ansprüche des Grafen Alwig von Sulz an Graf Eberhard den Älteren von Württemberg auf Bezahlung von 12 896 fl. ab, die er von Graf Heinrich von Württemberg, einstigem Koadjutor des Stifts Mainz, für seine Beteiligung am Krieg gegen Erzbischof Dietrich von Mainz zu fordern hatte und wofür ihm 1466 Miltenberg und Amorbach verpfändet worden waren. / 12. November 1492

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Mainz, Diether von Isenburg; Erzbischof, Kurfürst, 1412-1482
Generallandesarchiv Karlsruhe 67 Nr. 812, 3
Dokument
Verzeichnis der Edlen und Knechte, die in der Schlacht bei Pfeddersheim 04.07.1460 auf Seiten Kurfürst Friedrichs I. von der Pfalz gegen Erzbischof Dieter von Mainz gekämpft haben, mit der Anzahl ihrer Pferde.

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Mainz, Dieter, von Isenburg; Erzbischof, ca. 1412-1482
Generallandesarchiv Karlsruhe 67 Nr. 812, 12
Dokument
Dieter von Mainz, gewählter und bestätigter Erzbischof, gelobt gegenüber seinem lieben besonderen Freund Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, ihm das Drittel an der Herrschaft Kirchheim, Dannenfels und Stauf, das der Pfalzgraf vor einigen Jahren [1452] von des Ausstellers Oheim Johann III. von Nassau-Saarbrücken auf einen Wiederkauf gekauft und vor der Fehde und Feindschaft zwischen Pfalz und Mainz innegehabt hatte, zukommen lassen zu wollen. Der Erzbischof versichert, den Burgfrieden in den Schlössern und Gebieten (kreißen) der Herrschaft bis zur Wiederlösung zu wahren, so wie er vor Zeiten von einem Erzbischof von Mainz, Stefan von Pfalz-Simmern-Zweibrücken, Graf Friedrich III. von Veldenz, Johann III. von Nassau-Saarbrücken und Philipp II. von Nassau-Weilburg urkundlich vereinbart worden war. / am sampstag sant Laurencien abent [s. Bemerkung]

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Mainz, Dieter, von Isenburg; Erzbischof, ca. 1412-1482
Generallandesarchiv Karlsruhe 67 Nr. 812, 29
Dokument
Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz ordnet eine ewige Prozession zu Heidelberg nach seinen Siegen in den vergangenen Kriegen an. In der Schlacht bei Pfeddersheim am 04.07.1460 hat er über den Erzbischof [Dieter] von Mainz, den Herzog Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken, Graf zu Veldenz, und den Grafen [Emich] von Leiningen, die ihn unerfordert eines rechtlichen Austrags unbillig bekriegt hatten, einen Sieg errungen, wobei er 126 Edle nebst zahlreichen Reisigen gefangengenommen und zwei Banner erbeutet hat, namentlich das eine geviert mit den Wappen Isenburg und Mainz, das andere ein Rennfähnlein mit dem Mainzer Wappen. Am 30.06.1462 hat er im Felde bei Seckenheim den Bischof von Metz, Markgraf Karl I. von Baden und Graf Ulrich V. von Württemberg, die ihn ebenso unerfordert und ungeachtet ihrer unaufgesagten Lehen und ihrer Verpflichtungen bekämpft haben, mit 140 Edlen und weiteren Reisigen niedergeworfen. Die Banner dieser drei gefangengenommenen Fürsten hat er in das Heiliggeiststift zu Heidelberg hängen lassen. Der Aussteller, auch für seinen Sohn Philipp und ihre kurfürstlichen Erben, bestimmt aus Dank gegenüber Gott und in dem Glauben, nach seinen Siegen einen langfristigen Frieden erlangt zu haben, dass jährlich auf dem nächsten Sonntag nach St. Peter und Paul [29.06] eine Prozession vom Heidelberger Heiliggeiststift zur Kirche St. Peter unter Anwesenheit der Stadträte und Zünfte mit Kerzen stattfinden soll. Es folgen nähere Bestimmungen zur Prozessionsordnung, wobei im Heiliggeiststift u. a. eine Predigt zum Gedenken an die beiden Kriegsläufte gehalten werden soll, sowie eine detaillierte Auflistung der Präsenzgelder und der finanziellen Ausstattung mit 5 Pfund Pfennigen. Die Präsenzgelder sollen durch die Heidelberger Bürgermeister an die beteiligten Geistlichen, weitere Ordensleute und Bürger zu Heidelberg aufgeteilt werden, wobei ein etwaiger Übertrag an die Armen zu verteilen ist. Der Aussteller befiehlt seinem Landschreiber zu Heidelberg, derzeit Konrad Hart, die jährliche Ausrichtung der Summe an die Heidelberger Bürgermeister. / uff montag nach sant Margreden der heyligen jungfrauwen tag

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Mainz, Dieter, von Isenburg; Erzbischof, ca. 1412-1482
Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 622
Archivalieneinheit
Erzbischof Dieter von Mainz belehnt Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herrn zu Dagstuhl, beziehungsweise seinen Sohn Friedrich mit den Lehen in Knittelsheim (Knuttelsheim). / 3. November 1476

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Mainz, Diether; Erzbischof, 1412-1482
Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 24 Nr. 141
Archivalieneinheit
Hans von Wallborn gen. Gans (ehemals Waltmann) / 1454-1490

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Mainz, Diether; Erzbischof, Kurfürst; Erzbischof, 1412-1482
Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 120037912
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
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