Personen-GND Nr. 119548763 |
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| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 1 bis 25 von 318 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 1 Bü 3, 14 | Dokument | ||
| Unterlagen zum Erlass einer Ordnung für den Wollhandel im Herzogtum Württemberg (37a) / 1534-1535
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 44 U 6987 | Archivalieneinheit | ||
| Michel gen. Studenmichel, B. zu Reutlingen, wegen Verbreitung der lutherischen Lehre in der Stadt Wildberg daselbst gef., jedoch auf Fürsprache des Markgrafen Philipp von Baden, auch auf Grund einer vom Gesandten der Stadt Reutlingen überbrachten Ratsbotschaft wieder freigel., schwört U. und gelobt, künftig im Bereich der württembergischen Obrigkeit und in den dortigen Dörfern und Flecken sich der lutherischen Meinung in aller Form zu enthalten. / Sa n. Erhard
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 45 Bü 7 | Archivalieneinheit | ||
| Schreiben benachbarter Fürsten an Herzog Ulrich betreffend v.a. Unterstützung gegen den Aufruhr des Armen Conrad. / Mai - August 1514
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 77 U 13 | Archivalieneinheit | ||
| Herzog Ulrich von Württemberg und Markgraf Christoph von Baden mit seinem Sohn Philipp nehmen in ihre Einung vom gleichen Datum den Zusatz auf, dass Herzog Ulrich sich im Falle eines Krieges zwischen Markgraf Friedrich von Brandenburg und Markgraf Christoph von Baden wegen des ersteren Tochtermanns Markgrafen Ernst von Baden neutral verhalten wird. Desgleichen verpflichtet sich Markgraf Christoph, in einem Krieg zwischen Kurfürst Pfalzgraf Ludwig und Pfalzgraf Friedrich, dessen Bruder einerseits und Herzog Ulrich andererseits, keiner Partei zu folgen. / Sonntag Laetare
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 95 Bü 1 | Archivalieneinheit | ||
| Schreiben des Abts Markus von Reichenau an den Pfalzgrafen bei Rhein, Herzog in Ober- und Unterbayern [Herzog Wilhelm IV. von Bayern], die österreichischen Statthalter im Fürstentum Württemberg und den Markgrafen Philipp von Baden, worin er sich entschuldigt, dass er wegen Kränklichkeit und der schweren Zeitläufe halber den auf Sonntag nach St. Ulrichstag angesetzten Kreistag in Weil der Stadt weder selbst noch durch eine Botschaft besuchen könne. / 3. Juli 1532
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 95 Bü 2 | Archivalieneinheit | ||
| Schreiben des Abts Gallus von St. Blasien an den Pfalzgrafen bei Rhein, Herzog in Ober- und Unterbayern [Herzog Wilhelm IV. von Bayern], die österreichischen Statthalter im Fürstentum Württemberg und den Markgrafen Philipp (I.) von Baden, worin er wegen der an ihn ergangenen Vorladung auf den am 7. Juli in Weil der Stadt abzuhaltenden Schwäbischen Kreistag erklärt, dass sein Kloster schon über 100 Jahre mit dem Haus Österreich gedient und in dem jetzigen Türkenzug abermals neben andern Ständen den vorderösterreichischen Lande zu dienen angelegt worden sei und deshalb doch nicht doppelt nicht beschwert werden könne. / 4. Juli 1532
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 95 Bü 3 | Archivalieneinheit | ||
| Schreiben des Bürgermeisters und Rats der Stadt Überlingen an den Pfalzgrafen bei Rhein, Herzog in Ober- und Unterbayern [Herzog Wilhelm IV. von Bayern], die österreichischen Statthalter im Fürstentum Württemberg und den Markgrafen Philipp von Baden, betreffend Entschuldigung wegen des Ausbleibens von dem nach Weil der Stadt auf Sonntag nach Ulrici angesetzten Tag. / 5. Juli 1532
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 36 | Archivalieneinheit | ||
| Herzog Ulrich von Württemberg und Markgraf Philipp von Baden schliessen einen Vertrag über die gütliche Beilegung verschiedener strittiger Fragen (Geleit, Zoll, Jagd, Wildbann, Frohnen, Schatzungen, Weggeld, Hardtwald, Leibeigenschaft, Steinsetzung u.a.) / Mo. n. Vinc. Petri
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 38 | Archivalieneinheit | ||
| König Ferdinand und Markgraf Philipp von Baden beurkunden einen Austausch ("Schlaich") der württembergischen und badischen Gefälle im Amt Schwann (Schwannder Ampt) und in den Dörfern Dietlingen und Igelsloch / 1. Juli 1528
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 Bü 17 | Archivalieneinheit | ||
| Schriftwechsel des Markgrafen Philipp von Baden mit den Vormündern der Markgrafen zu Durlach (betr. Vormundschaft über die jungen Markgrafen zu Rodenmacher, Gefälle des Spitals zu Ettlingen, den Rieppurrer See und die Rieppurrer Späne, die Schisselau und den Vorsitz unter den Markgrafen) / (1527) 1577-1578
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 Bü 51 | Archivalieneinheit | ||
| Verhandlungen zwischen König Ferdinand und Markgraf Philipp von Baden in Pforzheim, Calw und Neuenbürg über verschiedene Streitpunkte, u.a. den Tausch (Schleich) einiger Ortschaften / 1527-1528
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 Bü 135 | Archivalieneinheit | ||
| Bericht des Markgrafen Philipp von Baden über die Rüstungen des Herzogs Ulrich von Württemberg und der Grafen von Wied, Mörs und Neuenahr / 1526
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 285 U 87 | Archivalieneinheit | ||
| Markgraf Philipp von Baden verkauft an Prior und Konvent des Heilig-Grab-Klosters zu Speyer eine jährliche Gült von 11 fl. für 250 fl. / montag unser lieben frawentag irer geburt
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 310 U 3 a | Archivalieneinheit | ||
| Markgraf Philipp von Baden belehnt den Schmied Michel Ulm zu Rotfelden mit der Schmiede daselbst. / Montag nach Mariä Geburt
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 310 U 4 | Archivalieneinheit | ||
| Ulrich Holzinger zu Enzklösterle stellt Markgraf Philipp von Baden für die Belehnung mit des Holzschuhs Hof an der Enz beim Enzklösterle samt dem Fischwasser dabei einen Revers aus. / Donnerstag nach Nikolaus
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 310 U 5 | Archivalieneinheit | ||
| Stadt und Amt Altensteig huldigen Markgraf Philipp von Baden. / Samstag nach Exaudi
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 310 U 7 | Archivalieneinheit | ||
| Richtung zwischen König Ferdinand als Inhaber des Fürstentums Württemberg und Markgraf Philipp von Baden wegen Zwing und Bann zwischen Wenden, Calwer Amts, und Rotfelden, Altensteiger Amts. / Dienstag nach Ursula
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 310 Bü 17 | Archivalieneinheit | ||
| Bau- und Brennholzgerechtigkeit der Kirchspielsverwandten zu Altensteig sowie Verwüstung der Kirchspielswälder / (1516-) 1604-1606
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 319 W U 2 | Archivalieneinheit | ||
| Die österreichische Regierung in Württemberg (vertreten durch den Statthalter Georg III. von Waldburg) und Philipp Markgraf von Baden schließen einen Vertrag wegen der Wiederlösung von Stadt und Amt Besigheim. / 8. September 1529
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 319 W U 2 a | Archivalieneinheit | ||
| Die österreichische Regierung in Württemberg (vertreten durch den Statthalter Georg III. von Waldburg) und Philipp Markgraf von Baden schließen einen Vertrag wegen der Wiederlösung von Stadt und Amt Besigheim. / 8. September 1529
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 319 W U 3 | Archivalieneinheit | ||
| König Ferdinand I. quittiert für die von Markgraf Philipp von Baden erlegten 25.000 Gulden Pfandschillinge für Besigheim. / 8. September 1529
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 319 W U 4 | Archivalieneinheit | ||
| König Ferdinand I. verschreibt gegen Markgraf Philipp von Baden, dass er die 4000 Gulden, wofür Herzog Ulrich die Stadt Besigheim an Ulrich von Falkenstein versetzt hat, innerhalb Jahresfrist ablösen und alle anderen Pfandschaften darauf tilgen wolle. / 9. September 1529
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 319 W U 5 | Archivalieneinheit | ||
| Die Stadt Besigheim und die Gemeinde Walheim huldigen Markgraf Philipp von Baden. / Montag nach Allerheiligen
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 319 W U 6 | Archivalieneinheit | ||
| Markgraf Philipp von Baden bevollmächtigt den Kanzler Hyeronymus Veuß (Vehus) und den Vogt Daniel Nothaft zu Mundelsheim, die Huldigung zu Walheim und Besigheim einzunehmen. / Donnerstag nach Allerheiligen
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 319 W Bü 1, 3 | Dokument | ||
| König Ferdinand I. gibt der Stadt Besigheim und dem Dorf Walheim die Anweisung, dem Markgrafen Philipp I. von Baden die Erbhuldigung zu leisten. / 8. September 1529
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