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Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 119511339
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
Treffer: 13
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1418
Archivalieneinheit
Kaiserliche Kommissionsakte bezüglich des Konflikts zwischen Graf Joachim von Ortenburg und den Herzögen Albrecht V. und Wilhelm V. von Bayern. / 1574-1582

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Augsburg, Marquard II. vom Berg; Bischof, 1528-1591
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1419
Archivalieneinheit
Kaiserliche Kommissionsakte bezüglich des Konflikts zwischen Graf Joachim von Ortenburg und Herzog Wilhelm V. von Bayern. / 1582-1583

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Augsburg, Marquard II. vom Berg; Bischof, 1528-1591
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 354 U 9
Archivalieneinheit
Gütlicher Vergleich zwischen Bischof Marquard von Augsburg und Herzog Ludwig von Württemberg sowie Bürgermeister und Rat der Stadt Giengen wegen des Wintergerste-Zehnten zu Sontheim, dass die Stadt dem Pfarrer zu Sontheim für seine Forderungen an diesen Zehnten jährlich 1 Malter Gerste verabfolgen solle. / 4. Januar 1580

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Augsburg, Marquard II. vom Berg; Bischof, 1528-1591
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 354 Bü 11
Archivalieneinheit
Schriften zum Vergleich zwischen Bischof Marquard von Augsburg und Herzog Ludwig von Württemberg, auch Bürgermeister und Rat der Stadt Giengen, wegen des Wintergerste-Zehnten zu Sontheim / 1578-1580

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Augsburg, Marquard II. vom Berg; Bischof, 1528-1591
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 Bü 1548
Archivalieneinheit
Aktenstücke und Schreiben der Augsburger Kurie. Antwort Herrn Kardinals zu Augsburg an Abt Martin von Kl. Rot auf beschehen intercedieren für den verhafteten Propst Micheln von Wettenhausen. 1572. 2 Schreiben Bischofs Marquard an Abt Martin wegen der Conventualen, die auf Pfarreien sitzen. 1589. Schreiben des Priors Pfluegel von Augsburg an Abt Joachim wegen Übersendung einer Quittung über 3000 fl. Schreiben Bischofs Heinrich wegen der im Druck erschienenen Vita S. Roberti und der Memmingischen Kommission. 1625. Gedrucktes Ratsdekret wider die Versammlungen der Bürger. 1629. Gedruckte Instruction für alle geistlichen Vorsteher, Pfarrer und Seelsorger des Augsburger Bistums. 1641. Befehl an die Untertanen, dero von Heimat abwesende Kinder und Anbefohlene betreffend. Druck. Copie Protestionis so wider die Muggenthalische Augsburgische Commission den 5. Juli 1646 in Augsburg von Seiten Zeil eingewendet worden. Declaratio Cardinalium Concilii Tridentini Interpretum in causa Augustana Visitationis inter Episcopum ex una et Abbatem Staingadense ex altera de anno 1652 - Theses disputationis expositae anno 1706 de Angelis et Incarnatione von Mönchen des Klosters Rot. Empfehlungsschreiben für Studenten 1717 - Pro Memoria über die Festnahme falscher oder vagieren der Geistlicher 1728 - Schreiben wegen Verkauf von Monatsheiligen. 1763 / 1572-1589, 1616-1652, 1706-1728

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Augsburg, Marquard II. vom Berg; Bischof, 1528-1591
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 515 II U 3148
Archivalieneinheit
Hans Christoph von Knöringen, [augsburgischer] Pfleger zu Nesselwang, beurkundet, dass er Hans d. J. Herkommer, Sohn des Müllers Hans d. Ä. Herkommer zu Nesselwang und dessen bereits verstorbener Ehefrau Margaretha, der bis jetzt Eigenmann des Bischofs Marquard [II. vom Berg] bzw. des Hochstifts Augsburg gewesen ist, auf Bitten von dessen Onkel Hans Herkommer und gegen eine Gebühr in nicht genannter Höhe aus seiner Leibherrschaft samt allen anhängenden Pflichten, Lasten und Beschränkungen entlassen hat. Künftig mag genannter jüngerer Hans ziehen, wohin er will, und Schutz und Schirm von Fürsten, Prälaten, Grafen, Freiherren und Edelleuten, auch Bürgerrechte in Städten, Märkten, Dörfern,Weilern oder Höfen annehmen, wo und wie es ihm am nützlichsten erscheint, wobei er vom Bischof zu Augsburg keinen Eintrag zu befürchten hat, als dessen Vertreter der Aussteller ihn hiermit ausdrücklich von der Eigenschaft seines Leibes und Gutes losspricht und auf sein bzw. des Hochstifts bisheriges Eigentum samt allen anhängenden Gerechtigkeiten, Ansprüchen und Forderungen verzichtet. / 28. Juni 1580

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Augsburg, Marquard II. vom Berg; Bischof, 1528-1591
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 522 III U 1839
Archivalieneinheit
Zeugnis des [Dr. theol.] Sebastianus [Breuning], Bischof zu Edremit ("Adrimitanus"), Generalvikar des Marquard [von Berg], Bischof zu Augsburg, über Weihe des F[rater] Christophorus Heggelin, Konventual des Klosters Weingarten, zum Akolyten. / 20. Martii

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Augsburg, Marquard II. vom Berg; Bischof, 1528-1591
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 522 III U 1858
Archivalieneinheit
[Dr. theol.] Sebastian [Breuning], Bischof von Edremit ("Adrimitanus"), Generalvikar des Marquard [II. vom Berg], Bischof von Augsburg, bekundet, daß er in der Kirche St. Johann Baptist den ihm präsentierten Bruder Johannes Schwegler, Konventual zu Weingarten, zum Priester geweiht hat. / angaria exaltationis sanctae Crucis

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Augsburg, Marquard II. vom Berg; Bischof, 1528-1591
Hauptstaatsarchiv Stuttgart {U 35 = H 102/28 Bd. 7 Bl. 988v ff.}
Archivalieneinheit
Die Räte und Gesandten des Bischofs Marquard II. zu Augsburg und des Herzogs Ludwig von Württemberg einen in Heidenheim an der Brenz Bürgermeister und Rat der Stadt Giengen an der Brenz einerseits und den Prediger zu Sontheim an der Brenz andererseits im Streit um den Einzug des Wintergerstenzehnten zu Sontheim. / 4. Januar 1580

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Augsburg, Marquard II. vom Berg; Bischof, 1528-1591
Hauptstaatsarchiv Stuttgart {U 21 = H 102/28 Bd. 5 Bl. 568v ff.}
Archivalieneinheit
Bischof Marquard II. zu Augsburg und Heinrich vom Stain zu Niederstotzingen, Bergenweiler und Emerkingen, Geheimer Rat und Oberamtmann der Herrschaft Heidenheim, einigen sich über den Einzug der Gefälle des Pfarrers von Brenz zu Bergenweiler, die nach Kauf des Fleckens Bergenweiler und nach Einführung der Augsburgischen Konfession durch Heinrich von Stotzingen strittig geworden waren. / 30. Januar 1590

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Augsburg, Marquard II. vom Berg; Bischof, 1528-1591
Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 30/12 T 3 Nr. 25
Archivalieneinheit
Kollegialkorrespondenz des Abtes Konrad von Marchtal mit den Äbten Andreas von Ochsenhausen, Christoph von Petershausen, Martin von Rot, Matthäus und Vitus von Salem, Ludwig von Schussenried, Michael von Weißenau und Johann Christoph von Weingarten, betr. u.a.: Kollegialumlagen (u.a. zu der auf den Prälatentagen in Waldsee am 12. Dez. 1575 und am 9. Jan. 1576 beschlossenen Abordnung von Gesandten zum Reichstag); ksl. Mandate betr. Münzwesen und Zollerhöhung (1577 März); Differenzen zwischen Mgf. Karl [II.] von Baden [-Durlach] bzw. den Vormündern seiner Kinder und anderen Ständen des schwäb. Kreises wegen einer Darlehens- und Kriegskostenrückerstattung an den Fürsten; Zahlungsanweisung an den Kreiseinnehmer (1577 Aug.); Beitrag des Kl. Marchtal zur Gesandtschaft an den Großfürsten [Iwan IV.] von Moskau (1577 Dez.); Wahl eines Nachfolgers für den zurückgetretenen Kreisobersten Mgf. Karl [II] von Baden [-Durlach] (1571 Nov.); Truppenbewegungen im Elsaß und in Lothringen und Hilfeersuchen des oberrheinischen Kreisobersten Gf. Ernst von Solms (1575 Okt., 1577 Aug.); Kreiskontribution in Anbetracht des drohenden Einfalls der Franzosen ins Elsaß (1582 Mai); ksl. Warnung vor einigen im Reich umherziehenden Franzosen (bes. de Gegne und de Colignon (1584 März); Kölner Krieg zwischen Erzbf. Gebhard [von Waldburg] und Erzbf. Ernst von Bayern (1583); Kollegialhilfe für Erzbf. Ernst von Köln (1585 März); Sperrung der Straßburger Rheinbrücke, und des Kinzigtals (1587 Juli/Aug.); "Navarisches Kriegswesen" (1591); allgemeine Klöster- und Stiftervisitation durch den päpstlichen Nuntius Feliciano [Ninguarda], Bf. von Scala; Resignation und Inhaftierung des Abtes Christoph von Petershausen im Zusammenhang mit der Visitation seines Klosters, Abgabe der von Abt Christoph von Petershausen bisher wahrgenommenen Kollegialfunktionen (1579 Sept.); Auskunft der schwäb. Prälatenbank an Bf. [Marquard] von Augsburg über Kardinalbf. [Mark Sittich] von Konstanz und sein Kreisausschreibamt (1584 Sept.). -Abschr. der Prälatentagsabschiede d.d. Markdorf 1577 Juli 4, Waldsee 1582 Apr.28, 1582 Nov. 15, 1583 Apr.11, 1583 Aug.6, 1584 Apr.5, Pfullendorf 1585 Dez.3, Waldsee 1586 Juni 17, 1587 Aug. 11 und 1591 Juli 17 / 1571-1591

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Augsburg, Bischöfe von; Marquard II. vom Berg, Domdekan, Domprobst, 1528-1591
Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 38 T 1 Nr. 627
Archivalieneinheit
Markwart [II. von Berg], Bischof von Augsburg und Domprobst von Bamberg, belehnt Carlin von Freyberg zum Eisenberg für sich selbst und als Lehenträger von Philipp [von Freyberg zum Eisenberg], Dechant des Hochstifts Konstanz, und seiner Gebrüder Marquart und Lorenz von Freyberg zum Eisenberg mit einem Hof zu Scheppach bei dem Koppenbrunnen, den derzeit Friedrich vom Stain als Pächter bebaut, den früher Carlin von Freyberg [zum Eisenberg] innehatte und der als Lehen vom Hochstift Augsburg rührt. Die Gerechtigkeiten des Ausstellers, des Hochstifts Augsburg und anderer Rechteinhaber bleiben davon unbeeinträchtigt, wie es das Lehenrecht des Ausstellers und des Hochstifts Augsburg besagt. Der Belehnte soll dafür dem Aussteller und dem Hochstift Augsburg getreu und gewärtig sein, ihren Nutzen fördern und sie vor Schaden bewahren und auch ansonsten alles tun, was ein Lehenmann seinem Lehenherren von Billigkeits- und Rechtswegen schuldig und pflichtig ist. / 28. Mai 1576

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Berg, Markwart II. von; Bischof von Augsburg, 1528-1591
Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 38 T 1 Nr. 635
Archivalieneinheit
Markwardt [II. von Berg], Bischof von Augsburg und Domprobst von Bamberg, belehnt Hans Adam vom Stain zu Jettingen und Mattsies für sich selbst und als Lehenträger seiner Brüder Philipp, Marquard, Christoph, Jakob, Johann Heinrich (Hans) und Heinrich [vom Stain] mit dem Schloss und dem Markt zu Jettingen mit allen Zugehörungen, mit dem Dorf Freihalden mit allen Zugehörungen, mit dem freien Staffel der freien Leute und Zinser zu Eberstall, mit dem Saulach (Sauloch) genannten Weiler bei Steinekirch (Stainenkirch) mit allen seinen Zu- und Eingehörungen an Wäldern, Äckern und Wiesen, das alles vom Haus Bayern erworben wurde und die im einzelnen genannten Abgaben zinst. Das Lehen war zuletzt an ihren Vater Marquard [II.] vom Stain verliehen und rührt vom Hochstift Augsburg zu Lehen. Die Gerechtigkeiten des Ausstellers, des Hochstifts Augsburg und anderer Rechteinhaber bleiben davon unbeeinträchtigt, wie es das Lehenrecht des Ausstellers und des Hochstifts Augsburg besagt. Der Belehnte kann das Lehen künftig getreu innehaben und tragen und soll dafür dem Aussteller und dem Hochstift Augsburg getreu und gewertig sein, ihren Nutzen fördern, sie vor Schaden bewahren und auch ansonsten alles das tun, was ein Lehensmann und Lehensträger seinem Lehenherren von Lehen-, Billigkeits- und Rechtswegen zu tun schuldig und pflichtig ist. / 20. März 1589

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Berg, Markwart II. von; Bischof von Augsburg, 1528-1591
Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 119511339
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
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