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Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 119510030
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 135 Bü 6, 4
Dokument
Dekan Heinrich, Kirchrektor in Kirchheim (Kirchain), überträgt mit Zustimmung Bischof Heinrichs von Konstanz und der edlen Männer Herzog Hermann (H.) von Teck und seiner Neffen der Brüder Symon, Konrad, Ludwig und Friedrich als Patrone seiner Kirche dem Kloster Salem Eigenleute seiner Kirche, die in Steinbach sitzen und erhält zum Tausch dafür durch den Herzog Hermann von Teck Gülten im Betrag von 3 Pfund zugewiesen, wodurch nach Aussage dreier Männer der Vorteil seiner Kirche gewahrt ist. Er leistet für sich und seine Kirche die üblichen Verzichte. / prid. idus Julii

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 469 I U 76
Archivalieneinheit
Bf. Heinrich von Konstanz vidimiert und bestätigt dem Kl. Adelberg die Urkunde Gf. Ludwigs von Spitzenberg über das Patronatrecht der Kirche in Süßen von 1267 Januar 4. / 20. Juni 1299

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 469 I U 83
Archivalieneinheit
Bf. Heinrich von Konstanz bestätigt den Vergleich zwischen der Stadt Esslingen und dem Kl. Adelberg, wonach die Wälder zu Aichschieß der Stadt gehören, der Besitz des Klosters in und außerhalb der Stadt von allen Steuern und Abgaben befreit sein solle, und beauftragt den Propst des Wengenklosters mit seiner Vertretung in dem weiteren Schutz Adelbergs. / 11. September 1302

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 469 I U 401
Archivalieneinheit
Der ks. Notar Sifrid Schwigger von Gemmrigheim ("Gemerkein") begl. für Propst Ruprecht (Rupert) von Kl. Adelberg zwei durch Feuer vernichtete Dokumente, die inseriert werden
1. Vergleich zwischen Kl. Adelberg und der Stadt Esslingen über das Eigentum un den Trieb in den Wäldern zu Aichschieß von 1248, erneuert 1287 März 11, Eßlingen (U 46).- 2. Urkunde Bf. Heinrichs [II.] von Konstanz betr. diesen Vergleich 1302 Sept. 11, Kirchheim u.T. (U 83). / 27. Juni 1449

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 489 U 319
Archivalieneinheit
Graf Gottfried von Tübingen verkauft seine villa Gechingen mit ganzer Markung und allen Rechten an das Kloster Herrenalb um 800 Pfund Heller und wiederlegt seine Gemahlin Elisabeth wegen der Morgengabe mit Dagersheim und Darmsheim. / tercio kalend. Januarii indictione prima

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 489 U 320
Archivalieneinheit
Vom gleichen Jahr mense Januario eine mit vorstehender, gleichlautender Urkunde [A 489 U 319] mit den Siegeln des Grafen und der Gräfin [von Tübingen], worin der die Mitsiegelung des Bischofs [von Konstanz] betreffende Passus und die Zeugen fehlen. / Januar 1303

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 531 WR 13500
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich von Konstanz weist alle Pfarrgeistlichen seiner Diözese an, das von Papst Bonifaz VIII. den Augustinereremiten verliehene Recht, zu predigen, Beichte zu hören, Bußen aufzulegen und in ihren Klöstern Bergräbnisstätten zu haben, zu achten und seine Ausübung zu fördern, und erteilt Hörern von Predigten der Brüder einen vierzigtägigen Ablass. / Georgii

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 562 Bü 79
Archivalieneinheit
Streitigkeiten zwischen der Reichsstadt Esslingen einerseits und den Gemeinden Zell und Altbach andererseits wegen der Waldgerechtigkeit der Gemeinden in den Waldungen der Stadt Esslingen / (1287-1590) 1657-1772

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 601 U 107
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich (H.) von Konstanz schenkt seinem Domkapitel auf dessen Bitten zur Aufbesserung der Chorherrnpfründen und Vermehrung des Gottesdienstes die Quart der Kirche in Cannstatt, deren Patronat dem Domkapitel gehört. Er bedingt sich dafür die Begehung seiner Jahrzeit, wofür er sich vorbehält genauere Anordnung zu zu treffen. / 10. November 1295

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4986 = WR 4986
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich, Dompropst Konrad von Klingenberg und das Domkapitel von Konstanz versprechen, das Pfand gegen Bezahlung der 1400 lb. h. zurückzugeben und stellen Bürgen. / 3. Februar 1305

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 14973 = WR 14973
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich von Konstanz beurkundet und bestätigt die vom Kirchrektor in Kuppingen und den Leuten von Nufringen mit Zustimmung Graf Rudolfs des Scheerers von Tübingen vorgenommene Stiftung und Begabung einer Kapelle in Nufringen. / 5. Juli 1302

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 10020 = WR 10020
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich von Konstanz setzt die Quart für Kirchheim auf 20 Mark Silber fest und erläßt den Herzögen von Teck 24 Mark rückständiger Quart, nachdem sie ihm ihren Hof in Tengen und ihr Schloß Kaiserstuhl geeignet haben. / 7. März 1303

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 13500 = WR 13500
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich von Konstanz weist alle Pfarrgeistlichen seiner Diözese an, das von Papst Bonifazius VIII. den Augustinereremiten verliehene Rechte, zu predigen, Beichte zu hören, Bußen aufzulegen und in ihren Klöstern Begräbnisstätten zu haben, zu achten und seine Ausübung zu fördern, und erteilt Hörern von Predigten der Brüder 40tägigen Ablaß. . / 23. April 1304

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 13661 = WR 13661
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich von Konstanz verpflichtet sich gegen Graf Friedrich von Zollern d. Ä., falls er Wurmlingen zur Stadt mache, keine von dessen Leuten als Bürger aufzunehmen, wogegen der Graf seine Vogtrechte in Wurmlingen dem Bistum aufgibt. / 19. Mai 1301

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 467 Bü 87
Archivalieneinheit
Ammern, Kapitel Rottenburg / (1173-), 1747-1749

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 467 Bü 210
Archivalieneinheit
Blitzenreute, Kapitel Ravensburg / (1301-), 1692-1696

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 471 U 9
Archivalieneinheit
Priorin und Konvent des Klosters in Löwental, Bartholomeus von Sumerau, präsentierter Priester auf die Kirche von Ailingen, Burkhard von Hohenfels sowie Konrad, genannt Rüber, von dem genannten Burkhard auf die Kirche von Ailingen präsentiert, übertragen die Entscheidung in ihrem Streit um das Patronatsrecht um die Kirche in Ailingen auf Simon, Leutpriester, und Konrad, genannt Pfefferhart, Kanonikus der Kirche des heiligen Stephan in Konstanz. / III Nonas Aprilis

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 471 U 12
Archivalieneinheit
Die Stellvertreter des Bischofs Heinrich [von Klingenberg] von Konstanz, Magister Walter Klokker, Kanoniker der Kirche St. Stefan in Konstanz, und Konrad, Propst von St. Johann und Domkanoniker in Konstanz, bestätigen, daß die Priorin Guta und der Konvent des Dominikanerinnenklosters Löwental sich mit einer Petition an den Bischof gewendet haben. Magister Walter war vom Bischof mit der Aufgabe betraut worden, zu untersuchen, ob das Kloster Löwental früher "Himmelwunne" geheißen habe. Das Kloster Himmelwunne hatte 1250 ein Privileg von Papst Innozenz IV. erhalten, das teilweise inseriert wird. Der Propst von Hofen, Heinrich, erschien im Lauf der Untersuchung vor Walter Klokker und Propst Konrad von St. Johann und führte an, er wolle beweisen, daß zur Zeit der Privilegierung durch Innozenz IV. das Kloster Löwental noch gar nicht existiert habe. Die Nonnen vertreten die Ansicht, daß der Propst aus verschiedenen Gründen zur Aussage nicht berechtigt sei und seine Ausführungen daher nichtig seien. Sie bitten daher, daß die aufgenommenen Zeugenaussagen der zukünftigen Rechtssicherheit halber in Urkunden niedergelegt werden, ohne daß der Propst von Hofen dem im Wege stehen soll. Falls der Propst oder die Vorsteherin (magistra) von Hofen dennoch versuchen sollten zu beweisen, daß das Kloster Löwental zur Zeit des Privilegs nicht existiert habe, so sollten auch diese Zeugenaussagen in Urkunden niedergelegt werden und das Kloster Löwental solle eine Abschrift davon erhalten. Alle weiteren Vorgänge in diesen Angelegenheiten sollen ebenfalls veröffentlicht werden. Die Nonnen behalten sich selbst weitere gerichtliche Schritte vor.
Die Stellvertreter des Bischofs, Walter und Konrad, bestätigen, daß diese Petition am 27. Mai 1304 in Konstanz in ihrer Gegenwart verlesen wurde. Sie geben den Forderungen der Nonnen teilweise statt: Sie verfügen die Veröffentlichung der Zeugenaussagen. Allerdings gestatten sie dem Propst von Hofen, Zeugen beizubringen, um zu beweisen, daß das Kloster Löwental zur fraglichen Zeit nicht existiert habe. Sie beauftragen den Magister Konrad von St. Gallen, die Zeugenaussagen aufzunehmen und ihnen dann versiegelt zukommen zu lassen. Der Termin der Veröffentlichung der Zeugenaussagen wird auf den 1. Juli desselben Jahres festgelegt (diem octavum a festo sancti Johannis baptiste proximo). Der genannte Magister Konrad aus St. Gallen wird beauftragt, einen der Konversen des Klosters Löwental, C[onrad] Vischer, H[ermann] Zuter oder Walter Fuzer, zur Zeugenvernehmung hinzuziehen. Einen Eid, daß er die Untersuchung getreulich durchgeführt habe, soll Konrad am 19. Juli leisten (feria sexta ante festum beati Johannis baptista proxima). - Sr.: Bischof Heinrich von Konstanz / 6. Kalendas Junii 1304, Indictione secunda

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 471 U 13
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich [von Klingenberg] von Konstanz veröffentlicht alle bis zu diesem Zeitpunkt ergangenen Erlasse, Privilegien und Berichte, die sich auf die Frage beziehen, ob das Kloster Löwental mit dem früheren Kloster Himmelwunne identisch ist:
1. seinen eigenen Erlaß, mit dem er eine Untersuchung anordnet, ob Kloster Löwental früher Himmelwunne geheißen habe;
2. die Einsetzung des Magisters Walter Klokker, Kanoniker an St. Stefan in Konstanz, zum Leiter dieser Untersuchung;
3. die Aufstellung von Prokuratoren von Seiten des Klosters Löwental;
4. das Privileg von Papst Innozenz IV., mit dem dieser das Kloster Himmelwunne dem Dominikanerorden inkorporiert und
an allen Privilegien des Dominikanerordens teilhaben läßt;
5. den Bericht des Walter Klokker über die Zeugenvernahme in dieser Angelegenheit.
1. und 2. Bischof Heinrich war von der Priorin Guta und den Schwestern des Klosters Löwental gebeten worden, eine offizielle Untersuchung darüber anzustellen, ob das Kloster Löwental früher Himmelwunne geheißen habe, denn sie fürchten, daß man ihnen das Privileg von Innozenz IV., das auf den Namen "Himmelwunne" ausgestellt ist, zukünftig streitig machen könnte. Heinrich setzt daraufhin Magister Walter Klokker, Kanoniker an St. Stefan in Konstanz, zum Leiter dieser Untersuchung ein. Heinrich berichtet, er habe das Privileg von Innozenz IV. selbst in unversehrtem Zustand ohne Rasuren und Streichungen mit anhängendem Siegel gesehen. Der Auftrag an Walter Klokker ergeht am 6. Mai 1304 (II Nonas Maii indictione secunda).
3. Priorin und Konvent des Klosters Löwental teilen mit, daß sie in dieser Angelegenheit drei Konversen des Klosters, Konrad Vischer, Herman Zuter und Walter Fuzer, zu Prokuratoren bestellen. Die Prokuratoren sollen dafür sorgen, daß die Ergebnisse der Untersuchung in öffentlichen Urkunden niedergelegt werden. Die Bestellung der Prokuratoren erfolgt am 13. Juni 1304 (Idibus Junii).||4. Papst Innozenz IV. inkorporiert das Kloster Himmelwunne dem Dominikanerorden und läßt es so an allen Privilegien des Ordens teilhaben. Himmelwunne wird dem Magister und Provinzialprior Deutschlands unterstellt. Visitatoren und Beichtväter sollen dem Dominikanerorden entnommen werden, das Kloster soll aber auch einige Weltgeistliche anstellen. Die Wahl der Priorin ist dem Kloster frei. Entgegen der Ordensregel ist es dem Kloster Himmelwunne erlaubt, Einkünfte und Grundstücke zu besitzen. Zur Verwaltung der Güter sollen Magister und Provinzialprior fähige Männer einsetzen.
5. Walter Klokker vernimmt am 8. und 9. Mai 1304 die Zeugen (feria sexta et die sabbati post ascensionem). Klokker lädt zunächst in den Nachbarpfarreien Buchhorn, Ailingen und Jettenhausen alle ein, die ein Interesse daran haben, bei der Zeugenvernahme dabei zu sein. An den Propst von Hofen ergeht eine besondere Einladung, der Befragung beizuwohnen. Dieser hörte sich die ersten fünf Zeugen an, danach überließ er Klokker die Vernahme wieder allein. / V Nonas Julii

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 U 29
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich II. von Konstanz vidimiert dem Kloster Marchtal eine Anzahl älterer Urkunden.

Vidimierte Urkunden (Nummern in Bleistift auch auf Urkunde):
1. Urkunde Pfalzgraf Hugos II. von Tübingen, 01.05.1171 (B 475 U 126, WUB: Bd. II, Nr. 395, S. 164-165),
2. Pfalzgraf Rudolfs I. von Tübingen, 04.05.1216 (B 475 U 133, WUB: Bd. III, Nr. 588, S. 41-43),
3. Bischof Konrads II. von Konstanz, 09.08.1231 (B 475 U 31, WUB: Bd. III, Nr. 794, S. 289-290),
4. Graf Rudolfs III. von Tübingen, 05.09.1256 (B 475 U 140, WUB: Bd. V, Nr. 1410, S. 172-174),
5. Graf Ulrichs I. von Württemberg, 05.09.1256 (B 475 U 153, WUB: Bd. V, Nr. 1412, S. 176-177),
6. Bischof Konrads II. von Konstanz, 28.04.1215 (WUB: Bd. III, Nr. 568, S. 17-18),
7. Bischof Heinrichs I. von Konstanz, 17.10.1234 (B 475 U 170, WUB: Bd. V, Nr. 853, S. 351),
8. Graf Ulrichs II. von Berg, 08.03.1249 (WUB: Bd. IV, Nr. 1126, S. 191-192) und
9. Bischof Heinrichs I. von Konstanz, 15.05.1242 (WUB: Bd. IV, Nr. 991, S. 41-42);
laut dem verlinkten WUB-Eintrag sind die Siegel bzw. die Urkunde selbst möglicherweise in der ersten Hälfte des 14. Jh. sowie ein Großteil der vidimierten Urkunden zweifelsfrei gefälscht worden / millesimo ducentesimo nonagesimo V., III. nonas Novembris, indictione nona

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 U 43
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich II. von Konstanz vidimiert dem Kloster Marchtal die Urkunde seines Vorgängers Konrad II. vom 19. Oktober 1217, den Stiftungsbrief des Pfalzgrafen Hugo II. von Tübingen vom 1. Mai 1171 und seine eigene Urkunde vom 3. Dezember 1293. / MCC nonagesimo quinto, III. nonas Decembris, indictione IX.

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 U 45
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich II. von Konstanz bestätigt dem Kloster Marchtal die ihm von seinen Vorgängern Heinrich I., Eberhard II. und Rudolf I. verliehenen Freiheiten wegen der Kirchen zu Kirchbierlingen und Wachingen und der Kapellen zu Ammern und Reutlingen. / millesimo ducentesimo nonagesimo septimo, idus Aprilis, indictione X.

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 U 46
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich II. von Konstanz gewährt dem Kloster Marchtal die Vergünstigung, dass die Brüder, die die Klosterpfarreien Kirchbierlingen, Ammern, Marchtal und Wachingen versehen, keine bischöflichen oder gerichtlichen Mandate auszuführen gebunden sein sollen. / Abschriften, o. D.

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 U 34
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich II. von Konstanz vidimiert die Urkunde seines Vorgängers Heinrich I. für das Kloster Marchtal vom 22. Juni 1245 (U 33). / millesimo ducentesimo nonagesimo septimo, III. idus Augusti, indictione decima

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 U 47
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich II. von Konstanz bestätigt, unter wörtlicher Anführung der Urkunde Bischof Diethelms vom 24. Februar 1202, dem Kloster Marchtal die Inkorporation der Kirche in Wachingen (U 27). / MCCLXXXXIX., III. nonas Augusti, indictione XII.

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Konstanz, Heinrich II. von Klingenberg; Bischof, 1240-1306
Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 119510030
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
Treffer:1 bis 25 von 49
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