Personen-GND Nr. 119458446 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 34 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 25/13 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Christophs Schreiben an den Kurfürsten von Sachsen bei Übersendung der württembergischen Konfession vom Abendmahl. / 29. Dezember 1559
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 28/7 | Archivalieneinheit | ||
"Antrag und Werbung des Kaisers" an Kurfürst August von Sachsen zur Wahrung des Reichsfriedes. / Ca. 1561
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 52/3 | Archivalieneinheit | ||
Schreiben Herzog Ludwigs an Kurfürst August, betreffend die Herstellung einer Concordia. / 24. Juli 1576
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 54/9 | Archivalieneinheit | ||
Die Unterzeichnung der Concordienformel in der Rheinpfalz und in Hessen. / 1578
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 33 | Archivalieneinheit | ||
Gerüchte um einen tödlichen Jagdunfall des Kurfürsten August von Sachsen. / August 1564
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 285 | Archivalieneinheit | ||
Nachricht Herzog Christophs von Württemberg an Herzog Ernst von Bayern über seine Teilnahme als Schiedsrichter neben Kurfürst August von Sachsen und Friedrich von Wirsberg, Fürstbischof von Würzburg, an der Schlichtung eines Streits zwischen dem Königreich Böhmen und Herzog Albrecht V. von Bayern. / Mai 1560-Juni 1560
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 513 | Archivalieneinheit | ||
Landgraf Philipp von Hessen übersendet Herzog Christoph von Württemberg ein Schreiben des Kurfürsten August von Sachsen, worin dieser seine Besorgnis über das Verhältnis zwischen Frankreich und England sowie eine Allianz zwischen Kaiser und Papst äußert, worauf Herzog Christoph den Zusammenhalt der protestantischen Stände für notwendig erachtet. / August 1558-September 1558
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 525 | Archivalieneinheit | ||
Landgraf Philipp von Hessen meldet Details zu seinem Gesundheitszustand und entschuldigt sich, dass er von seinen älteren Söhnen keinen zum Bogenschießen (Stahlschießen) nach Stuttgart schicken könne und hofft auf ein Zusammentreffen mit Herzog Christoph von Württemberg samt Gemahlin anlässlich der Heimfahrt seiner frisch vermählten Tochter Elisabeth nach Heidelberg. / September 1560-Oktober 1560
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 528 | Archivalieneinheit | ||
Landgraf Phillip von Hessen teilt Herzog Christoph von Württemberg die von Kaiser Maximilian II. dem Kurfürsten August von Sachsen gegebene Nachricht vertraulich mit, dass die Franzosen die päpstliche Bulle des Konzils von Trient nicht angenommen haben. Dazu weiterer Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Landgraf Philipp. / März 1561-April 1561
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 552 | Archivalieneinheit | ||
Landgraf Philipp von Hessen antwortet auf die Nachricht Herzog Christophs von Württemberg bezüglich des Todes Kaiser Ferdinands I. und versichert, dass die Sorge um eine Verwundung Kurfürst Augusts von Sachsen unbegründet sei. / August 1564
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 568 | Archivalieneinheit | ||
Auseinandersetzung mit Kurfürst August von Sachsen wegen der Grumbachschen Händel. / Juli 1566-August 1566
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 574 | Archivalieneinheit | ||
Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über die Antwort des Kurfürsten August von Sachsen bezüglich der gemeinschaftlichen Interzession für den gefangenen Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen, worauf ihm Herzog Christoph antwortet, dass der Kurfürst von Mainz der Interzession beizutreten geneigt sei und durch Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz auch die Kurfürsten von Trier und Köln für eine gemeinsamen Fürbitte gewonnen werden sollten. / Juni 1567
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 802 | Archivalieneinheit | ||
Schriftwechsel des Pfalzgrafen Ottheinrich und Herzog Christophs von Württemberg mit Kurfürst August von Sachsen bezüglich des gefangenen Königs Christian von Dänemark, welchen die verwitwete Pfalzgräfin Dorothea und Herzogin Christina von Lothringen als dessen Töchter persönlich zu sprechen wünschen. / April 1558-Juni 1558
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1042 | Archivalieneinheit | ||
Der württembergische Gesandten Melchior von Schauenburg spricht bei Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz u.a. folgende Punkt an: 1. den Konflikt zwischen Herzogin Maria Jakobäa von Bayern mit Bischof Dietrich von Worms, 2. eine Einigung zu Ötisheim sowie 2. den Streit um die Kurwürde zwischen Kurfürst August von Sachsen und Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen vorsprechen soll. / Februar 1560-April 1560
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1000 | Archivalieneinheit | ||
Auseinandersetzungen zwischen Kurfürst August von Sachsen und den ernestinischen Herzögen von Sachsen im Zuge der Grumbachschen Händel. / Dezember 1565-März 1566
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1010 | Archivalieneinheit | ||
Interzession für den im Rahmen der Grumbachschen Händel durch Kurfürst August von Sachsen gefangengenommenen Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen. / Juni 1566
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1003 | Archivalieneinheit | ||
Bemühungen Herzog Christophs von Württemberg und Kurfürst Friedrichs III. von der Pfalz um Vermittlung in der Auseinandersetzung zwischen Kurfürst August von Sachsen und den ernestinischen Herzögen von Sachsen, besonders Herzog Johann Friedrich II. / August 1566-September 1566
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 739 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgräfin Dorothea ersucht Herzog Christoph von Württemberg, dass dieser sowohl zur Befreiung ihres Vaters, König Christian II. von Dänemark und Norwegen, mit Unterstützung des Königs von Frankreich und Kurfürst Augusts von Sachsen beitragen möge, als auch zur Abfertigung der Pfalzgräfin und ihrer Schwester, Herzogin Christina von Lothringen. / 1557-1559
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1060 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Reichard ersucht Herzog Christoph von Württemberg um eine Empfehlung zur Teilnahme an einem Feldzug gegen die Türken, da der Herzog angeblich mit Kurfürst August von Sachsen und Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg Kaiser Maximilian II. nach Wien begleiten solle. / April 1566
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 881 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Wolfgang teilt Herzog Christoph von Württemberg vertraulich mit, was ihm Kurfürst August von Sachsen wegen Machenschaften Herzogin Christinas von Lothringen gegen König Friedrich II. von Dänemark mitgeteilt hatte, und fordert den Herzog auf, da dieser über gute Verbindungen nach Lothringen verfüge, sich in der Sache genauer zu erkundigen, zugleich werden mehrere Zeitungsneuigkeiten beigelegt. / Mai 1560
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 904 | Archivalieneinheit | ||
Beschuldigung des in den Diensten Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen stehenden Kanzlers Christian Brück, Geheimnisverrat im Auftrag des Kurfürsten August von Sachsen zu begehen. / April 1562-Mai 1562
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 929 | Archivalieneinheit | ||
Briefwechsel über einen angeblich tödlichen Jagdunfall des Kurfürsten August von Sachsen und die Folgen einer Fiebererkrankung Herzog Christophs von Württemberg, dazu einige Zeitungen. / August 1564
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 945 | Archivalieneinheit | ||
Auseinandersetzung zwischen Kurfürst August von Sachsen und Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen bezüglich der Verwicklung des Herzogs in die Grumbachschen Händel. / Juli 1566-Dezember 1566
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1193 | Archivalieneinheit | ||
Kabinettsakten verschiedenen Inhalts, Jahrgang 1562. / 1562
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1295 | Archivalieneinheit | ||
Markgräfin Anna von Baden-Durlach teilt Herzog Ludwig von Württemberg mit, dass ein Sohn des "mittleren Herrn Reuss" auf Empfehlung des Kurfürsten Augst von Sachsen in den Dienst Markgraf Jakobs gestellt werde, um mit ihm in Straßburg zu studieren. / Dezember 1578
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