Personen-GND Nr. 119272334 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 118 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 1 Bü 7, 3 | Dokument | ||
Entwurf eines Schreibens der Vettern Bernhard und Christoph von Dahn an Herzog Ulrich von Württemberg mit der Bitte, bei Landgraf Philipp von Hessen ihr Anliegen zu befürworten, dass ihnen ihr Schloss Tanstein (Danckenstein), das ihr Verwandter Heinrich von Dahn während der Sickingenfehde an Kurfürst Richard von Trier, Kurfürst Ludwig von der Pfalz und Landgraf Philipp von Hessen übergeben hat, zurückerstattet wird (119) / [ca. 1534-1544]
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 45 Bü 7 | Archivalieneinheit | ||
Schreiben benachbarter Fürsten an Herzog Ulrich betreffend v.a. Unterstützung gegen den Aufruhr des Armen Conrad. / Mai - August 1514
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 57 Bü 4 | Archivalieneinheit | ||
Geleitrecht beim Steinernen Kreuz bei Gemmingen / (1443, 1487) 1538-1541
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 7/9 | Archivalieneinheit | ||
Reaktionen auf Theologendisputation an der Sorbonne über die "Beschlußartikul" der "protestierenden Stende", die der französische König veranlasst hatte. / 23. Februar 1544-22. März 1544
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 77 U 13 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Ulrich von Württemberg und Markgraf Christoph von Baden mit seinem Sohn Philipp nehmen in ihre Einung vom gleichen Datum den Zusatz auf, dass Herzog Ulrich sich im Falle eines Krieges zwischen Markgraf Friedrich von Brandenburg und Markgraf Christoph von Baden wegen des ersteren Tochtermanns Markgrafen Ernst von Baden neutral verhalten wird. Desgleichen verpflichtet sich Markgraf Christoph, in einem Krieg zwischen Kurfürst Pfalzgraf Ludwig und Pfalzgraf Friedrich, dessen Bruder einerseits und Herzog Ulrich andererseits, keiner Partei zu folgen. / Sonntag Laetare
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 77 U 15 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Lorenz von Würzburg vereint sich mit Kurfürst Pfalzgraf Ludwig und Pfalzgraf Friedrich, dessen Bruder, sowie mit Herzog Ulrich von Württemberg auf 10 Jahre. / Freitag nach Ascensio domini
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 77 U 16 | Archivalieneinheit | ||
Kurfürst Pfalzgraf Ludwig, Pfalzgraf Friedrich, sein Bruder Bischof Lorenz von Würzburg mit dem Domkapitel und Herzog Ulrich von Württemberg geben bekannt, wen sie von ihrer auf 10 Jahre abgeschlossenen Einung ausgenommen haben. / Freitag nach Ascensionis domini
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 77 U 17 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Lorenz von Würzburg und Herzog Ulrich von Württemberg erstrecken die 1513 zu Worms auf 13 Jahre aufgerichtete Einung zwischen Kurfürst und Pfalzgraf Ludwig, seinem Bruder, Pfalzgraf Friedrich und den beiden Vorgenannten auf ihr ganzes Leben und erhöhen die gegenseitigen Hilfeversprechen. / Freitag nach St. Luciatag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 77 U 18 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Konrad von Würzburg verspricht, die von seinem Vorgänger Bischof Lorenz eingegangenen Einungen mit Kurfürst Ludwig von der Pfalz, dessen Bruder, Pfalzgraf Friedrich und Herzog Ulrich von Württemberg samt den Erstreckungen getreulich zu halten. / Sonntag nach Mathie Apostoli
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 77 Bü 1, 4 | Vorgang | ||
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz, Pfalzgraf Friedrich II., Herzog Ulrich von Württemberg, Bischof Lorenz von Würzburg und dessen Domkapitel verbünden sich auf zehn Jahre / 12. Januar 1513
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 81 Bü 13 | Archivalieneinheit | ||
Korrespondenz zwischen Herzog Ulrich von Württemberg und anderen Herrschern bezüglich einer Klage gegen diesen vor dem Kammergericht / 1536-1541
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 84 Bü 1 | Archivalieneinheit | ||
Erste Vertreibung Herzog Ulrichs von Württemberg durch den Schwäbischen Bund / Januar - 11. Juli 1519
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 84 Bü 19 | Archivalieneinheit | ||
Vermittlung von Unterhandlungen zwischen König Ferdinand und Herzog Ulrich durch Kurfürst Ludwig von der Pfalz / 1532-1533
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 85 U 1 | Dokument | ||
Mandatum poenale et inhibitorium des Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz als Reichsvikar gegen Herzog Ulrich wegen des Überfalls auf die Reichsstadt Reutlingen / die Martis post Valentini
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 85 Bü 91 | Archivalieneinheit | ||
Konzepte und Dokumente zur Erarbeitung der Verteidungsschriften unter Berücksichtigung der kaiserlichen Besetzungen, Bd. 4, Nr. 11a-16 / (1519-1524) 1547 - 1551
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 Bü 57 | Archivalieneinheit | ||
Prozess des Markgrafen Ernst von Baden mit Herzog Ulrich von Württemberg am Reichskammergericht super lege diffamari und Mitwirkung des Bischofs von Speyer und des Kurfürsten Ludwig von der Pfalz an der Beilegung des Streites / 1541-1542
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 103 Bü 1, 5 | Vorgang | ||
Schreiben des Landgrafen von Hessen an Herzog Ulrich von Württemberg über die Festnahme des Sekretärs des Herzogs Heinrich von Braunschweig und die bei ihm gefundenen Briefe und Papiere an die Kurfürsten Ludwig V. von der Pfalz und Joachim II. von Brandenburg / 24. November 1539
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 103 Bü 5, 3 | Vorgang | ||
Abschrift einer kaiserlichen Erklärung / 1542
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 129 Bü 1, 3 | Vorgang | ||
Auseinandersetzung des Pfalzgrafen Ludwig bei Rhein und des Landgrafen Philipp von Hessen gegen Froben von Hütten, als er in der Fehde des Franz von Sickingen gegen Kurtrier diesem behilflich rätlich und anhängig gewesen war / 1523
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 329 U 30 | Archivalieneinheit | ||
Schultheiß, Gericht und Gemeinde Massenbachhausen verpflichten sich, dem Pfalzgrafen Ludwig bei Rhein, der ihnen bewilligt, den Wein von ihrem Weinberg Rotberg in Kirchardter Markung, aus dieser Markung beliebig auszuführen, den Zehnten und jährlich von jedem Morgen 2 Viertel abgesesterten Weins zu geben. / Mo. n. Philippi Jakobi
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 403 U 20 | Archivalieneinheit | ||
Sigmund Lösch zu Hilgershausen, der Pfalzgrafen Wilhelm und Ludwig bei Rhein Pfleger und Landvogt am Rhein, beurkundet, daß Ulrich Planckh d.J., der sein Hauswesen nach Stuttgart verlegen will, als Sohn des + Hans Planckh und seiner + Ehefrau Barbara zu Besenburckhain geboren ist und daß er sich seit seiner Jugend im Landgericht Rhein redlich und ehrlich gehalten hat. / 30. Oktober 1542
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 419 U 4 | Archivalieneinheit | ||
Hans Lemlin sagt dem Pfalzgrafen Ludwig das Lehen Horkheim auf und bittet, es seinem Bruder Volmar zu übertragen. / 26. Oktober 1509
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 419 U 8 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Ludwig bei Rhein verleiht nach dem Tod des Pleicker von Gemmingen dessen Sohn Philipp den von denen von Eschenau erkauften vierten Teil an der Vogtei und Gericht zu Eschenau mit Zugehörde. / 29. Dezember 1523
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 419 Bü 46 | Archivalieneinheit | ||
Erläuterung der Frage, warum Herzog Ulrich bei der Besetzung der Ämter Weinsberg, Möckmühl und Neuenstadt die Burg Horkheim als pfälzisches Lehen belassen habe, verfaßt von dem Archivar Johann Jakob Obrecht (mit Urkundenverzeichnissen 1418-1487). / 1727-1733
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 469 I U 606 a | Archivalieneinheit | ||
Erasmus Rauchschnabel, Bürger zu Ulm, verpflichtet sich gegenüber Abt Leonhard ("Lienhard") von Adelberg, den jährlichen Zins von 600 fl von dem an die Gebrüder Ludwig und Friedrich, Pfalzgrafen bei Rhein, übergebenen Kapital des Abts von 12 000 fl rh jährlich auf Weihnachten in Empfang zu nehmen und an den Abt zu überantworten. / 10. August 1525
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