Personen-GND Nr. 119204940 |
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| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 1 bis 25 von 65 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 9 Bü 9, 29 | Vorgang | ||
| +Fürst Karl von Thurn und Taxis / 1793-1795
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 11 Bü 42 | Archivalieneinheit | ||
| Landschaftsakten / 1800-1801
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 21 Bü 69 | Archivalieneinheit | ||
| Fürstliche Beilager / 1610-1753
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 24 Bd. 12 | Archivalieneinheit | ||
| Diarium 1753/1754 / 1753-1754
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 205 II Bü 589 | Archivalieneinheit | ||
| Kondulenzschreiben zum Tod des regierenden Fürsten von Thurn und Taxis / 1805
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 23 D 3 | Archivalieneinheit | ||
| Aktensammlung betreffend die Grafschaft Friedberg-Scheer: Ausräumung von Streitigkeiten zwischen Kloster Schussenried und den Fürsten von Thurn und Taxis als Inhabern der Grafschaft um Forstrechte und die hohe Obrigkeit an verschiedenen Orten; Erhebung der Graf- und Herrschaften Friedberg, Scheer und Dürmentingen in den Rang einer gefürsteten Grafschaft, zugleich Wappenvermehrung für ihren Inhaber, Karl Fürsten von Thurn und Taxis; Tausch von Jagdrechten zwischen Friedberg-Scheer und dem Damenstift Buchau; Streitigkeiten zwischen den Truchsessen von Waldburg und Kloster Zwiefalten um die Grenzen ihrer aneinanderstoßenden Jurisdiktionsbezirke u.a. P Kolorierte Kartenzeichnung einiger nahe Buchau gelegener Felder, Wiesen und Gehölze mit zwischen der Grafschaft FriedbergScheer und dem Kloster Schussenried umstrittener Jurisdiktion; s.d., Mitte 18. Jh. U Einige Verträge und Privilegierungen von 1743 bis 1790. / 1726-1790
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 32 Bü 157 | Archivalieneinheit | ||
| Veräußerung der von Österreich lehensrührigen Herrschaft Göffingen samt Schloss und ausgedehntem Grundbesitz, des Burgstalls auf dem Bussen samt Waldungen, der Schupflehengüter zu Vogelsang und Zollenreute sowie der Eigengüter in Gluizenhofen durch den Freiherren Marquard von Hornstein an den Fürsten Karl Anselm von Thurn und Taxis / 1790-1796
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 32 Bü 161 | Archivalieneinheit | ||
| Verkauf der lehenbaren Herrschaft Heudorf am Bussen durch Joseph Wilhelm Freiherr von Stotzingen an den Fürsten Karl Anselm von Thurn und Taxis / 1790-1792
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 32 Bü 162 | Archivalieneinheit | ||
| Mutung der lehenbaren Herrschaft Heudorf am Bussen durch den Fürsten Karl Anselm von Thurn und Taxis / 1792-1793
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 32 Bü 170 | Archivalieneinheit | ||
| Mutung der gefürsteten Grafschaft Friedberg-Scheer durch Karl Anselm Fürst von Thurn und Taxis / 1786-1794
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 60 Bü 1270 | Archivalieneinheit | ||
| Übergang der Herrschaft Schemmerberg an Karl Fürsten von Thurn und Taxis gemäß den Bestimmungen des Reichsdeputationshauptschlusses. Mutung dieses österreichischen Lehens samt aller dazu gehörenden Rechte durch denselben. $Bem.: Die Vorakten betreffen vor allem die Einsetzung des Reichsstiftes Salem in den Besitz der von Österreich lehenbaren Hochgerichtsbarkeit über die Herrschaft Schemmerberg sowie die Grenzbereitung dieses Jurisdiktionsbezirks durch eine landesfürstliche Kommission. / (1708-1749) 1803
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 166 Bü 7 | Archivalieneinheit | ||
| Vertrag zwischen dem Fürsten Karl Anselm von Thurn und Taxis einer- und der Stadt Buchau andererseits, betr. die Übergabe der Reichsstadt Buchau an das Fürstliche Haus Thurn und Taxis und die dadurch bedingte neue Organisation der Stadt. / 8. Januar 1804
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 466 a Bü 77 | Archivalieneinheit | ||
| Braunenweiler, Kapitel Saulgau / 1728-1730, 1798
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 230 Bü 46 | Vorgang | ||
| V. Schreiben verschiedener Personen / 1776-1793
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 239 Bü 2 | Archivalieneinheit | ||
| Akten betr. die Vermählung der Prinzessin Auguste von Württemberg und des Fürsten Carl Anselm von Thurn und Taxis / 1753-1754
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 239 Bü 3 | Archivalieneinheit | ||
| Akten betr. die Vermählung der Prinzessin Auguste von Württemberg und des Fürsten Carl Anselm von Thurn und Taxis / 1753-1754
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 239 U 400 | Archivalieneinheit | ||
| Ehepakten zwischen dem Erbprinzen Carl Anselm von Thurn und Taxis und der Prinzessin Auguste Elisabeth Maria Louise von Württemberg / 14. Juli 1753
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 239 U 401 | Archivalieneinheit | ||
| Erbverzicht der Prinzessin Auguste von Württemberg / 3. September 1753
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 1839 | Archivalieneinheit | ||
| Der Erb-Generalpostmeister des Reichs, Fürst Karl Anselm von Thurn & Taxis, bestellt an Stelle des Ignaz Kramer den Franz Ignaz Stein als Postmeister zu Ettlingen / 14. Oktober 1786
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| Generallandesarchiv Karlsruhe FA Nr. 5 A Corr 19, 285 | Dokument | ||
| Karl Anselm von Thurn und Taxis an Karoline Luise von Baden (Regensburg) / 24. Februar 1770
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| Staatsarchiv Sigmaringen Ho 158 T 1 Nr. 485 | Archivalieneinheit | ||
| Carl Anselm Reichsfürst v. Thurn und Taxis und Abt Robert von Salmansweiler bestätigen die von ihren Bevollmächtigten am 10. bis 12. September in Scheer getroffenen Vereinbarungen: 1. Wegen der Weidstreitigkeiten zwischen Salem und der Gemeinde Wolfertsweiler bezügl. des Hofes Bachhaupten wird der Vertrag von 1505 angenommenen (1505 Mai 19 StA. Sigmaringen, Urkunden Ostrach), doch darf die Ausübung der Weide nicht geschehen, solange Feldfrüchte stehen. 2. Der Hof Bachhaupten ist berechtigt, in allen 3 Öschen zu weiden bis auf den Platz, wo nach bisheriger Observanz das Kloster Sießen den Schaftrieb hat, nämlich im Teuch, im Wasserfurch des Fulgenstadter Ösches, doch sind die Gemeindegüter davon ausgenommen. Es dürfen nioht mehr als 300 Schafe eingetrieben werden. Wenn dreihundert eingetrieben werden, sind an die Gemeinde Wolfertsweiler 3 1/2 Pfund Käse und 9 Körblein Zieger und 2 Körblein Zieger an jede Mähne zu entrichten, werden jedoch aus Mangel an Weide weniger Schafe aufgetrieben, so wird die Käselieferung entsprechend verringert. 3. Wegen des Schaftriebs im Wagenhart genießt Bachhaupten gemäß dem Vertrag von 1561 kein Vorrecht, sondern ist gleich weidberechtigt wie Bolstern, Friedberg und Wolfertsweiler; sobald Bachhaupten irgendein Stück Vieh eintreibt, sind auch die anderen Gemeinden zum Eintrieb berechtigt. 4. Hinsichtlich des Holzeinschlages kann man sich nicht mehr an die alten Verträge halten; es wird aber erwartet, daß nicht mehr gehauen als nötig und die Haue auch nicht länger gebannt werden als nötig ist, weil sonst der Weidgang beeinträchtigt wird. Salem wird das schon 20 Jahre gebannte St. Georgiholz auf Michaeli 1787 öffnen. Bachhaupten hat nicht das Recht, mit Schafen auf Stockäcker zu treiben. Die Gemeinden Friedberg, Bolstern u. a. sollen im Besuch des Eckerichts nicht beeinträchtigt werden. Das Brotlaubenhaus soll den Würnsweilerschen Lehenleuten ins Lehen eingelegt und dem scheerischen Steuerkataster einverleibt werden. Die Thayengüter und das Birkholz jedoch sollen als Kammergüter angesehen und nicht besteuert werden. Durch die Einbeziehung des Brotlaubenholzes in die Würnsweierschen Lehenshöfe wird Salem von jeder weiteren Beholzungslast der Bauern befreit. Am 11. Sept. wurden die Grenzen an der Heerstraße Bolstern-Ostrach besichtigt und berichtigt (die einzelnen Grenzpunkte werden genau erörtert). Bei der Regulierung der Ehrschätze darf keine Steigerung stattfinden. Die Beschwerden der Gemeinden Wolfertsweiler, Friedberg und Bolstern sind im Anhang beigegeben. Die Verhandlungen wurden geführt von thurn und taxischer Seite durch den Geh. Rat und Generalintendanten v. Lilien als Regierungspräsident in Gegenwart der Hofräte von Dolle, von Epplen, von Clavel, Forstcommissair von Payr und Regierungssekretär Lieber, von salemischer Seite durch Kanzler Edler von Seifried, P. Caspar Oexle als Sekretär und Oberamtmann Sutor von Ostrach / 1787 Oktober 27, Oktober 30
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| Staatsarchiv Sigmaringen Ho 158 T 1 Nr. 486 | Archivalieneinheit | ||
| Carl Anselm, Reichsfürst von Thurn und Taxis, Reichsgefürsteter Graf zu Friedberg-Scheer und Abt Robert von Salmansweiler bekunden in Ergänzung des Vertrages von 1787 Oktober 27/30 (StA. Sigmaringen, Urkunden Ostrach), daß 1. Salem auf den strittigen Grenzstreifen zwischen den Grenzmarken Nr. 40 und 41 zugunsten der Grafschaft Friedberg-Scheer verzichtet. 2. Salem ebenso auf ein Vorrecht Bachhauptens beim Schaftrieb im Wald Wagenhart gegenüber den übrigen Gemeinden verzichtet, sich jedoch vorbehalten will, die Trieb bezirke auf den Feldern und in den Wäldern abzuteilen. 3. Dem Stift Salem das Recht zugestehen soll, seinen Lehenleuten zu Herbertingen Holz in seinen eigenen Waldungen anzuweisen, wie umgekehrt Friedberg-Scheer das Recht haben soll, in seinen im salm. Gebiet gelegenen Waldungen Holz anzuweisen, unbeschadet der beiderseitigen Landes-, Forst- und Gerichtsrechte. Dasselbe Recht hat Salem in den Waldungen, die zu den Wirnsweiler Lehenshöfen gehören / 1788 August 16, August 29
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| Staatsarchiv Sigmaringen Ho 162 T 1 Nr. 66 | Archivalieneinheit | ||
| Kaiser Franz II. verleiht an Karl Anselm Reichsfürsten zu Thurn und Taxis, gefürsteten Grafen zu Friedberg-Scheer, Grafen zu Valsassina, Herrn der Herrschaften Demmingen, Dischingen und Trugenhofen, wirklichen kaiserlichen geheimen Rat, Ritter des Goldenen Vließes, und Maximilian Joseph Reichsfürsten zu Thurn und Taxis, Grafen zu Valsassina, die wegen der auf dem linken Rheinufer verlorenen Reichsposteinkünfte laut dem vom Aussteller am 27. April 1803 bestätigten jüngsten Reichsschluß mit dem ehem. fürstlichen Damenstift Buchau auch den reichslehenbaren Blutbann zu Straßberg als Entschädigung erhalten haben, auf deren Bitten den Blutbann in dem Schloß und Dorf Straßberg, der vom Kaiser zuletzt der Fürstin am 16. Dezember 1794 verliehen worden ist. Die Empfänger können den Blutbann ehrbaren Personen, ihren Amtleuten, weitergeben, auch übeltätige verleumdete Personen, die sie in dem zu Schloß und Dorf Straßberg gehörenden Zwing und Bann fassen, richten und strafen. Die Empfänger haben durch ihren bevollmächtigten Gewaltträger Leopold Hinßberg, Agenten am kaiserlichen Hof, gewöhnliche Gelübde und Eid leisten lassen. Sie können solchen Eid auch von ihren Unterrichtern und Amtleuten entgegennehmen / 25. April 1805
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| Staatsarchiv Sigmaringen Ho 208 T 1 Nr. 254 | Archivalieneinheit | ||
| Titel des Fürsten von Thurn und Taxis, den er im Jahr 1803 angenommen hat / 1803-1804
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| Staatsarchiv Sigmaringen Ho 208 T 1 Nr. 30a | Archivalieneinheit | ||
| Huldigung der Untertanen der Herrschaft Straßberg gegen den Fürsten Carl Anselm von Thurn und Taxis / Juli 1803-August 1803
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| Suchbegriff(e): | Personen-GND Nr. 119204940 |
| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 1 bis 25 von 65 |
