Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 329 U 4 | Archivalieneinheit | ||
Hans Schwitzer erhält von Johannes, Bischof zu Worms ein Sechstel am großen und ein Zwölftel am kleinen Zehnten, beide zur Hälfte auf Neipperger und Dürrenzimmerner Markung zu Lehen. / Fronleich. Tag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 329 U 5 | Archivalieneinheit | ||
Hans Schwitzer erhält von Johann, Bischof zu Worms die Hälfte des Sechstels am großen und die Hälfte des kleinen Zehnten auf Neipperger und Dürrenzimmerner Markung gelegen. / Johannis Baptistae
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 329 U 6 | Archivalieneinheit | ||
Hans von Huffenhart gen Gauch erhält von Johannes, Bischof von Worms die Hälfte des Sechstels am großen Zehnten und die Hälfte des Zwölftels vom kleinen Zehnten, auf Neipperger und Dürrenzimmerner Markung gelegen, zu Lehen. / Donnerstag nach Pfingsten
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 7623 = WR 7623 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Johann von Worms bestätigt die Statuten der Bruderschaft des Landkapitels Schwaigern (WR 7622). / 30. August 1491
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 522 I U 636 | Archivalieneinheit | ||
Johannes [von Dalberg] Bischof von Worms verleiht auf Bitten des königlichen Sekretärs Leonhard Ölhafen den Besuchern der St. Veits- und Michaelskapelle außer- und innerhalb der Stadt Ravensburg einen Ablaß von 40 Tagen. Der Ablaß kann gewonnen werden an Weihnachten, Beschneidung des Herrn, Dreikönig und anderen Kirchenfesten. Er soll der Reparatur und dem Schmuck der Kapellen zugute kommen. / vigesima sexta die mensis July
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 522 I U 648 | Archivalieneinheit | ||
Hugo [von Hohenlandenberg], Bischof von Konstanz, bestätigt die Ablässe, die den Kapellen von St. Veit und Michael außer- bzw. innerhalb Ravensburgs auf Bitten des königlichen Sekretärs Leonhard Ölhafen von den Bischöfen Wilhelm [von Reichenau] von Eichstätt, Ludwig [von Helmstatt] von Speyer und Johannes [von Dalberg] von Worms gewährt wurden. Der Aussteller gewährt auch selbst einen Ablaß von 40 Tagen. / die prima mensis Augusti
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Generallandesarchiv Karlsruhe 43 Nr. 558 | Archivalieneinheit | ||
Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass ihm der Ritter und Vogt zu Ortenberg, Bernhard von Bach, sowie dessen Schwestern Margareta von Landeck und Ottilia von Bubenhofen, Kinder Georgs (Jorgs) von Bach d. A., 9.000 rheinische Gulden nach Straßburger Münze zu einem Zinsfuß von 4% geliehen haben. Der Aussteller versichert, das Hauptgeld innerhalb von zwei Jahren nach Georgs Tod zurückzuzahlen oder aber ihnen eine jährliche Gülte von 360 Gulden auf passende Unterpfande im Fürstentum der Pfalz anzuweisen. Siegelbittzeugen: Bischof Reinhard von Worms; Blicker Landschad von Steinach, Hofmeister; Johann von Dalberg, Kanzler; Erkinger von Rodenstein, Marschall. / uff dornstag nach Johannis baptiste
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