Personen-GND Nr. 118984152 |
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| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 1 bis 25 von 29 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 1 Bü 2, 1 | Dokument | ||
| Entwurf eines Schreibens Herzog Ulrichs von Württemberg an den Fürstbischof von Würzburg, [Konrad II. von Thüngen], mit der Bitte, ihm militärische oder finanzielle Hilfe zur Wiedererlangung seines Herzogtums zu leisten (15) / [frytag nach Barthlomei apostoli]
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 44 U 3209 | Archivalieneinheit | ||
| Gorig Wolff aus Möckmühl, im Turm des Bischofs Konrad zu Würzburg, Herzog in Franken, zu Möckmühl gef. wegen böser, freventlicher und mutwilliger Handlungen, jedoch auf die Fürbitten seiner Verwandtschaft und Freunde wieder freigelassen, schwört U. / Sa nach Andreas
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 44 U 3221 | Archivalieneinheit | ||
| Jörg Barth (Bardt), wohnhaft zu Unterkessach [Kr. Buchen], in die Zent Möckmühl gehörig, wegen Verschickung von Drohschriften an die Untertanen des Abts von Schöntal zu Oberkessach [Kr. Künzelsau] vom Keller des Kurfürsten Albrecht, Erzbischof zu Mainz und Magdeburg kurze Zeit zu Krautheim (Krawthen) in Haft genommen, danach in das Gefängnis des Bischofs Konrad von Würzburg, Herzog in Franken, als Zentherr, auf dessen Grund und Boden er festgenommen worden war, nach Möckmühl überführt, jedoch auf Fürbitten wieder freigelassen, schwört U., in die er Abt und Kloster Schöntal besonders einschließt. Bürgen: die ehrsamen und bescheidenen Martin Getz, Schultheiß zu Jagsthausen, Wolf Vischer, B. zu Widdern (Wydern), Peter Eytelwein, Endris Hebeyß, und Hans Freundt, alle 3 sesshaft zu Unterkessach. / Martin
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 77 U 18 | Archivalieneinheit | ||
| Bischof Konrad von Würzburg verspricht, die von seinem Vorgänger Bischof Lorenz eingegangenen Einungen mit Kurfürst Ludwig von der Pfalz, dessen Bruder, Pfalzgraf Friedrich und Herzog Ulrich von Württemberg samt den Erstreckungen getreulich zu halten. / Sonntag nach Mathie Apostoli
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 318 U 7 | Archivalieneinheit | ||
| Johannes von Guttenberg, Vikar des Bischofs Konrad von Würzburg gibt Michael von Grießheim, Kanonikus den Auftrag, dem Kleriker Johannes Minsinger die Pfarrei Heinriet und die St. Katharinen-Kaplanei daselbst zu übergeben. / 6. November 1524
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 11, 18 | Vorgang | ||
| 18) Der Bischof Konrad von Würzburg meldet der Regierung, dass sich bei der Tauber gegen 6.000 Bauern zusammengerottet, seine Leute sich auch zu ihnen gschlagen, und er somit nicht in der Lage sei, der Regierung die sich ausgebetenen Reisige zuzuschicken, 17. April 1525
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 11, 23 | Vorgang | ||
| 23) Der Bischof von Würzburg wird ersucht, den in Möckmühl gefangenen Bauernaufrührer Dionysus (Nisi) Schmid, ehemaliger Schultheiß zu Schwabach, an den württembergischen Beamten nach Neuenstadt auszuliefern. Schmid habe im Weinsberger Tal den Sturm zu Weinsberg zuwege gebracht und soll hierfür belangt werden, 21. Oktober 1525
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 15, 28 | Vorgang | ||
| 30) Nachricht der in Stuttgart befindlichen Regenten und Räte an den Statthalter: Die in Öhringen gelegenen Aufrührer hatten ursprünglich die Absicht, in das Würzburgische zu ziehen. Der Bischof von Würzburg, der Markgraf von Brandenburg, die Pfalz und Baden hätten sich ihnen allerdings zu Ross und Fuß entgegengestellt. Daraufhin sind die Empörer ins Württembergische eingebrochen, weil sie wohl davon ausgehen, dass ihnen hier mit keinem sonderlichen Widerstand begegnet wird. Die Stuttgarter Regenten und Räte haben nun mit Zustimmung des Grafen von Helfenstein und des Dietrich Weilers entschlossen, auf das Nötigste etwa ein paar tausend Fußknechte aufzubringen und in Sold zu nehmen, da sie aus mehreren angeführten Gründen, eine Auswahl anzuordnen, nicht für ratsam fanden. Sie hätten zu dieser Mannschaft vorläufig den Grafen von Helfenstein als obersten Hauptmann erwählt und sind der Hoffnung, hierdurch diesen Bauernhaufen wieder zurücktreiben und den größeren Abfall des Unterlands verhüten zu können. Sie lassen zu dieser Werbung in den unteren Städten des Landes umschlagen. Der Statthalter möchte dies auch sogleich in dem Oberland befehlen. Diejenigen Männer, welche den Dienst nehmen wollen, sollen sich sogleich in Stuttgart einfinden, 13. April 1525
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 48, 2 | Vorgang | ||
| 2) Der Bischof von Würzburg erbietet sich der Regierung in Württemberg an, ihr wegen der Bauernempörung in der Grafschaft Lupfen und beim Hohentwiel mit Reitern auszuhelfen. Sie sollen ihm diese aber, sollte er die Reiter selbst benötigen, sogleich wieder zurückschicken, 5. Oktober 1524
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 51, 40 | Vorgang | ||
| 40) Auf die dem Bischof von Würzburg erteilte Nachricht, dass Jörg Truchsess im Anmarsch wäre und auch Würzburg zuziehen soll, meldet ein Hans Henninger, dass die zu Amorbach liegenden Bauern nach Würzburg zuzuziehen entschlossen wären. Götz von Berlichingen befindet sich als Hauptmann bei den Bauern. Täglich fallen ihnen mehrere Edelleute zu, weswegen baldige Hilfe Not tut, 2. Mai 1525
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 76 | Archivalieneinheit | ||
| Entschädigungsforderungen zwischen dem Deutschen Orden und Kurmainz, den Bischöfen von Bamberg und Würzburg und den Grafen von Hohenlohe wegen gegenseitig erlittener Schäden / 1525-1532
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 76, 8 | Vorgang | ||
| 67) Auf gleiche Weise wird sich nach beiliegender Abschrift auch von Seiten des Bischofs von Würzburg mit der beschädigten Ritterschaft und Adel im Stift Würzburg gelegen vereinigt, den Beschädigten nach vorheriger Taxation ihren Verlust vom Bischof zu bezahlen, wogegen auf sämtliche bischöfliche und adelige Untertanen und Hausbesitzer von 4 bis auf 7 fl. eine Umlage gemacht und sich nebenher die Bestrafung der Einzelnen noch ausdrücklich vorbehalten wird, 7. September 1525
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 76, 9 | Vorgang | ||
| 68) In Beziehung auf diesen Vertrag wird auch jeder hohenlohische Untertan und Hintersasse von dem Bischof von Würzburg mit 5 fl. anbelangt, worüber sich die Grafen von Hohenlohe, als dem Reich unmittelbar unterworfen und nicht zum Stift Würzburg gehörig, bei dem kaiserlichen Reichskammergericht beschweren und ein gedrucktes Mandat bewirken, dass sich weder der Bischof noch der würzburgische Adel bei schwerer Pein und Strafe herausnehmen sollen, gegen die hohenlohische Grafen und Untertanen Gewalt auszuüben, 19. Dezember 1527
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| Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 19 Nr. 31 | Archivalieneinheit | ||
| Der wertheimische Amtmann Eberhard Hund beschwert sich bei dem würzburgischen Amtmann in Rothenfels, Bernhard von Thüngen, wegen der zerstörten Fischreusen im Heinrichsbach / 1524-1526; 1529
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| Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 19 Nr. 293 | Archivalieneinheit | ||
| Graf Georg von Wertheim interveniert bei Bischof Konrad II. von Würzburg wegen dreier Nonnen (Anna von Stockheim, Agnes von Opheim, Appollonia von Opheim) des Klosters Schönau, die das Kloster im Streit mit der Äbtissin verlassen haben. Es geht auch um eine weitere Nonne, die sich über das Verhalten der Äbtissin beklagt hat. / 1525
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| Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 19 Nr. 32 | Archivalieneinheit | ||
| Bischof Konrad II. von Würzburg fordert den Dekan der Stiftskirche Wertheim auf, in Würzburg zu erscheinen. Außerdem verlangt er den fünften Teil der Einkünfte. / 1526-1529
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| Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 19 Nr. 38 | Archivalieneinheit | ||
| Korrespondenz mit dem Hochstift Würzburg wegen der Schatzung, die Würzburg von wertheimischen Untertanen einfordert / 1528-1529; 1547
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| Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 19 Nr. 42 | Archivalieneinheit | ||
| Bischof Konrad II. von Würzburg beklagt sich, dass Wertheim Abgaben, insbesondere die Türkensteuer, von würzburgischen Pfarrern in der Grafschaft Wertheim einfordert. / 1532-1534
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| Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 19 Nr. 37 | Archivalieneinheit | ||
| Der Vertrag zwischen Bischof Konrad II. von Würzburg und den Herren, Rittern und Grafen des fränkischen Kreises wegen der Ersetzung ihrer im Bauernkrieg erlittenen Schäden / 1525-1533
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| Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 19 Nr. 328 | Archivalieneinheit | ||
| Missivenbuch mit den Korrespondenzen zwischen Bischof Lorenz und Bischof Konrad II. von Würzburg und den Grafen Georg II. und Michael II. von Wertheim wegen verschiedener Irrungen und den vorgeschlagenen Tagfahrten nach Remlingen und Rothenfels zur Beilegung der Streitpunkte zur Zent Michelrieth, zu Hardheim, Heidenfeld, der Pfarrei Bettingen, Büttelbrunn u.a. / 1502, 1515-1524
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| Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 19 Nr. 316 | Archivalieneinheit | ||
| Korrespondenz zwischen Graf Michael II. und Graf Georg II. von Wertheim mit Bischof Konrad II. von Würzburg wegen einer Tagsatzung in Rothenfels zur Beilegung der Streitpunkte (Zent Michelrieth, der Zent Remlingen, des Wildbanns in der oberen Zent, der Irrung mit dem Stift St. Burkhard wegen Büttelbrunn u.a.) / 1520-1524
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| Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 19 Nr. 25 | Archivalieneinheit | ||
| Korrespondenz zwischen Graf Georg II. von Wertheim und Bischof Konrad II. von Würzburg wegen einer Tagsatzung zur Beilegung der Irrungen zwischen Wertheim und dem Stift St. Burkard wegen des Zehnts von Büttelbrunn / 1520-1522
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| Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 19 Nr. 315 | Archivalieneinheit | ||
| Handlung zwischen Bischof Konrad II. von Würzburg und Graf Michael von Wertheim in Rothenfels zur gütlichen Beilegung verschiedener Klagepunkte bezüglich der würzburgischen Lehen, des geistlichen Gerichts, des Stifts und der Pfarrei Wertheim, der Steuer der Pfarrei Reicholzheim, der Ladung Wertheims vor das Landgericht, der Nachsteuer der Leibeigenen, des alten homburgischen Zinsregisters, verschiedener Fischerei und Jagdrechtsfragen u.a. / 1524
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| Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 19 Nr. 33 | Archivalieneinheit | ||
| Graf Michael II. von Wertheim bittet Bischof Konrad II. von Würzburg um die Abhaltung einer Tagsatzung zur Beilegung verschiedener Unstimmigkeiten, unter anderem wegen der Zuständigkeiten des würzburgischen Landgerichts in Laudenbach / (1499), (1520), 1527
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| Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 19 Nr. 329 | Archivalieneinheit | ||
| Korrespondenz zwischen Bischof Konrad von Würzburg und Graf Georg II. von Wertheim wegen der Wiederverleihung des Hofs Urspringen an die Erben von Conrad Gerchenheim / 1489, 1521-1522
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