Personen-GND Nr. 118959778 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 26 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 502 Bü 353 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Friedrich bei Rhein sagt während seines Kriegs gegen Herzog Ludwig, [Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Pfalz-Zweibrücken], Graf zu Veldenz, Markgraf Karl von Baden, Adolf von Nassau, Graf Ulrich von Württemberg und ihre Anhänger für sich, Erzbischof Diether [von Isenburg] von Mainz, Graf Philipp von Katzenelnbogen und ihre Anhänger, Leuten und Gütern des Stifts Speyer auf den Markungen der Dörfer Lußheim und Dudenhofen Sicherung zu gegen eine gleichartige Zusage seiner Gegner für Leute und Güter des Klosters Maulbronn und des Pfalzgrafen zu Unteröwisheim (Aißhesheim) und den Hof des Klosters Dudenhofen mit seinem Zubehör. / 5. April 1462
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 68 = WR 68 | Archivalieneinheit | ||
Graf Philipp von Katzenelnbogen verweist seine Gemahlin für ihr Wittum auf die Herrschaft Lichtenberg und verspricht, ihr Zugeld zu widerlegen. / 7. Dezember 1421
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 69 = WR 69 | Archivalieneinheit | ||
Graf Philipp von Katzenelnbogen und seine Gemahlin verzichten auf Ansprüche an das Vaterserbe Annas, nachdem ihr Zugeld auf Marbach versichert ist. / 7. Dezember 1421
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 71 = WR 71 | Archivalieneinheit | ||
Graf Philipp von Katzenelnbogen verspricht, die Untertanen in Burg und Stadt Marbach nebst Zugehör nicht über Herkommen zu beschweren. / 7. Dezember 1421
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 74 = WR 74 | Archivalieneinheit | ||
Graf Philipp und Gräfin Anna von Katzenelnbogen bekennen, von Graf Ludwig von Württemberg die auf ihn fallende Hälfte der versprochenen Heimsteuer erhalten zu haben. / 13. Februar 1445
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 76 = WR 76 | Archivalieneinheit | ||
Graf Philipp von Katzenelnbogen räumt seiner Gemahlin die Burg Lichtenberg auf Lebenszeit ein und gibt ihr eine jährliche Gült zu Unterhalt ihres Hofstaats. / 18. September 1448
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 76 a = WR 76a | Archivalieneinheit | ||
Graf Philipp von Katzenelnbogen räumt seiner Gemahlin die Burg Lichtenberg auf Lebenszeit ein und gibt ihr eine jährliche Gült zu Unterhalt ihres Hofstaats. / 18. September 1448
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 78 = WR 78 | Archivalieneinheit | ||
Graf Philipp von Katzenelnbogen verweist seine Gemahlin für ihre Heimsteuer auf Lichtenberg, Roßdorf und Gundershausen, für ihr mütterliches Erbe auf Ober- und Niederramstadt. / 5. Juli 1453
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 79 = WR 79 | Archivalieneinheit | ||
Graf Philipp von Katzenelnbogen verschreibt seiner Gemahlin an Stelle von Lichtenberg jährlich 1000 fl. / 18. April 1457
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 79 a = WR 79a | Archivalieneinheit | ||
Graf Philipp von Katzenelnbogen verschreibt seiner Gemahlin an Stelle von Lichtenberg jährlich 1000 fl. / 18. April 1454
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 165 = WR 165 | Archivalieneinheit | ||
Graf Philipp von Katzenelnbogen entscheidet zwischen Pfalzgraf Friedrich und Graf Ulrich im Streit wegen der Vormundschaft der Kinder Graf Ludwigs, wegen der Grafschaft Löwenstein und Engelhart Hauwenhuts. / 2. August 1452
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4372 a = WR 4372 a | Archivalieneinheit | ||
Brief Philipps Graf zu Katzenelnbogen an Graf Ulrich V. von Württemberg-Stuttgart betreffend den Streitfall Engelhard Hauwenhut / Mittwochen nach Sant Peters ad vincla
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4917 = WR 4917 | Archivalieneinheit | ||
Graf Philipp von Katzenelnbogen überläßt dem Pfalzgrafen Friedrich alle Rechte an die bei Seckenheim Gefangenen: Bischof Jörg von Metz, Markgraf Karl von Baden und Graf Ulrich V. / 1. November 1462
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 18 Bü 1 = A 602 Nr 65} | Dokument | ||
Gräfin Henriette von Württemberg und Graf Johann von Katzenelnbogen bereden die Vermählung ihrer Kinder Anna und Philipp, die vollzogen werden soll, sobald die ersten 14 Jahre alt ist, und erweisen das Zugeld der Gräfin im Betrag von 16.000 fl. auf Burg und Stadt Marbach, die Widerlegung und das Wittum von je 16.000 fl.auf die Burg Lichtenberg. / 6. Februar 1420
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 18 Bü 2 = A 602 Nr 68} | Dokument | ||
Graf Philipp von Katzenelnbogen verweiste seine Gemahlin Anna mit 800 fl. für den Fall, dass Marbach um 16.000 fl. von Württemberg wieder abgelöst werde. / 1421
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 18 Bü 2 = A 602 Nr 69} | Dokument | ||
Graf Philipp von Katzenelnbogen versprechen, noch ein der 16.000 fl. Heiratsgut, für die Marbach ihnen verpfändet wird, keine Erbansprüche mehr an Württemberg zumachen, es sei denn dass die Grafen im Mannsstamm aussterben. / 7. Dezember 1421
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 18 Bü 2 = A 602 Nr 71} | Dokument | ||
Graf Philipp von Katzenelnbogen verpflichtet sich, die Untertanen der ihn für die Heimsteuer seiner Gemahlin verpfändeten Burg und Stadt Marbach nicht über die Abmachungen zu beschweren, von dort aus Württemberg keinen Schaden zufügen zu lassen und diesem die Einlösung freizustellen. / 7. Dezember 1421
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 18 Bü 2 = A 602 Nr 72} | Dokument | ||
Pfalzgraf Ludwig erlaubt dem Grafen Johann und Philipp von Katzenelnbogen das pfälzische Lehen Lichtenberg der Gräfin Anna als Wittum zu verschreiben. / 27. Dezember 1421
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 18 Bü 3 = A 602 Nr 76} | Dokument | ||
Graf Philipp von Katzenelnbogen überlässt, um weitere Unfrieden abzuschneiden, seiner Gemahlin Anna die Burg Lichtenberg auf Lebenszeit, setzt ihr jährlich 1600 fl. und zu ihrem Hofhalt aus und erkennt ihre Ansprüche an die von ohrere Mutter ererbeten Krone an. / 18. September 1448
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 18 Bü 3 = A 602 Nr 76 a} | Dokument | ||
Graf Philipp von Katzenelnbogen überlässt, um weitere Unfrieden abzuschneiden, seiner Gemahlin Anna die Burg Lichtenberg auf Lebenszeit, setzt ihr jährlich 1600 fl. und zu ihrem Hofhalt aus und erkennt ihre Ansprüche an die von ohrere Mutter ererbeten Krone an. / Bis 1470
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 18 Bü 3 = A 602 Nr 78} | Dokument | ||
Graf Philipp von Katzenelnbogen verweist nach erfolgter Ablösung von Marbach seine Gemahlin Anna mit den Zinsen von 16000 fl. auf Lichtenberg, Roßdorf und Gundernhausen und mit denjenigen von weiteren 16000fl. mütterlichen Erbes auf die beiden Ramstadt. / 5. Juli 1453
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 18 Bü 4 = A 602 Nr 79} | Dokument | ||
Graf Philipp von Katzenelnbogen und Daniel von Monspach, Con von Piffenberg, Hans Malborn, Philipp von Katzenellenbogen, Amtmann zu Hornstein, Heinrich von Merspach als Mitschuldner, verpflichten sich, nachdem jener auf Bitte des Grafen Ulrich von Württemberg Lichtenberg wieder an sich gezogen, der Gräfin Anna jährlich 1000 fl., je hälftig auf die Frankfurter Fasten- und Herbstmesse, zu liefern. / Montag nach Ostern
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 18 Bü 4 = A 602 Nr 79 a} | Dokument | ||
Graf Philipp von Katzenelnbogen und Daniel von Monspach, Con von Piffenberg, Hans Malborn, Philipp von Katzenellenbogen, Amtmann zu Hornstein, Heinrich von Merspach als Mitschuldner, verpflichten sich, nachdem jener auf Bitte des Grafen Ulrich von Württemberg Lichtenberg wieder an sich gezogen, der Gräfin Anna jährlich 1000 fl., je hälftig auf die Frankfurter Fasten- und Herbstmesse, zu liefern. / Montag nach Ostern
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 21 Bü 1 = A 602 Nr 165} | Dokument | ||
Graf Philipp von Katzenelnbogen entscheidet die Streitigkeiten zwischen Pfalzgraf Friedrich und Graf Ulrich über einige böse Worte, über die Vormundschaft der Söhne Graf Ludwigs, deren Rechnungen mitabzugeben der Pfalzgraf berechtigt sein soll, über die Grafschaft Löwenstein und über Engelhard Hauwenhut / Mittwoch nach Petri vincula
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Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 24 Nr. 107 | Archivalieneinheit | ||
Die Regelung der Lehensfolge des Wersauer Hofes zu Gunsten von Heinrich Mosbach von Lindenfels / 1475, 1478
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Treffer: | 1 bis 25 von 26 |