Personen-GND Nr. 118819712 |
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| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 8 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 469 I U 4 | Archivalieneinheit | ||
| Papst Alexander III. nimmt das Kl. Adelberg samt dessen Besitztum in seinen unmittelbaren Schutz und verleiht demselben verschiedene ausgedrückte Begünstigungen. / 22. Juli 1181
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 502 U 6 | Archivalieneinheit | ||
| Papst Alexander III. erteilt dem Bischof von Speyer den Auftrag, das Kloster Maulbronn und andere Zisterzienserklöster seines Sprengels gegen die versuchte Beeinträchtigung der den Klöstern dieses Ordens verliehenen näher bezeichneten Zehentbefreiung durch Anwendung von Kirchenstrafen zu schützen. / III. nonas Aprilis
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 502 U 7 | Archivalieneinheit | ||
| Das Geistliche Gericht in Speyer vidimiert die Urkunde Papst Alexanders III. über die Befreiung vom Novalzehnten für das Kloster Maulbronn. / feria tercia post festum beati Nicolai episcopi
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 502 U 107 | Archivalieneinheit | ||
| Der Richter des Domdekans und des Domkapitels von Speyer vidimiert verschiedene für das Kloster Maulbronn ausgestellte päpstliche Bullen. Im einzelnen sind folgende Urkunden beglaubigt: 1. Papst Eugen III. (1148 März 29), vgl. WUB II., Nr. 329 (siehe HStA Stuttgart A 502 U 2) 2. Papst Alexander IV. (1259 Juni 27), vgl. WUB V., Nr. 1545 (siehe HStA Stuttgart A 502 U 36) 3. Papst Alexander III. (1177 Dezember 21), vgl. WUB II., Nr. 408 (siehe GLA Karlsruhe B 28a) 4. Papst Innozenz IV. (1245 Juni 27), vgl. WUB XI., Nr. N5586 (nach diesem Vidimus) 5. Papst Honorius III. (1224 April 27), vgl. WUB III., Nr. 673 (siehe HStA Stuttgart A 502 U 145) 6. Papst Alexander IV. (1255 August 25), vgl. WUB V., Nr. 1353 (siehe HStA Stuttgart A 502 U 25) 7. Papst Innozenz IV. (1244 April 8), vgl. WUB IV., Nr. 1026 (siehe HStA Stuttgart A 502 U 21) 8. Papst Nikolaus IV. (1289 Februar 28), vgl. WUB IX., Nr. 3816 (siehe HStA Stuttgart A 502 U 53) 9. Papst Gregor IX. (1229 Januar 20), vgl. WUB III., Nr. 735 (siehe HStA Stuttgart A 502 U 17) 10. Papst Alexander IV. (1257 Februar 13), vgl. WUB XI., Nr. N5619 (nach diesem Vidimus) 11. Papst Clemens IV. (1268 April 30), vgl. WUB VI., Nr. 2003 (siehe HStA Stuttgart A 502 U 41) 12. Papst Benedikt XII. (1336 April 22) (siehe HStA Stuttgart A 502 U 70) 13. Papst Benedikt XII. (1336 April 25) (siehe HStA Stuttgart A 502 U 71) 14. Papst Martin V. (1418 März 14) (siehe HStA Stuttgart A 502 U 90) 15. Papst Pius II. (1462 Juni 3) (siehe HStA Stuttgart A 502 U 97) 16. Papst Innozenz VI. (1353 Mai 21) (Or.?, vgl. HStA Stuttgart A 502 U 83, U 92 und U 95) / 4. September 1504
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 502 U 322 | Archivalieneinheit | ||
| Papst Alexander III. nimmt Abt Konrad und den Konvent des Klosters Pairis im Elsaß in den päpstlichen Schutz, bestätigt die Benediktinerregel und die Institution der Zisterzienser sowie den genannten Besitz, gewährt das Aufnahmerecht für Konversen, verbietet Gewalt iim Klosterbezirk und in den Grangien und erlaubt dem Abt die Benediktion der eigenen Novizen. / XI. kalendas Novembris
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {GLA Karlsruhe, B 28 a} | Archivalieneinheit | ||
| Papst Alexander III. nimmt das Kloster in seinen Schutz und verleiht ihm weitere Vergünstigungen. / XII. kalendas Ianuarii
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 511 Bü 21, 1 | Dokument | ||
| Papst Alexander III. nimmt das Kloster Sankt Georgen in seinen Schutz und bestätigt dessen Besitzungen, darunter auch das Kloster Urspring (cellam Urspringen) und Freiheiten. / 26. März 1179
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| Staatsarchiv Sigmaringen Ho 172 T 2 Nr. 41 | Archivalieneinheit | ||
| 1.) Bischof Heinrich [III.] von Konstanz bekundet allen Äbten, Pröpsten, Prioren, Dekanen, Kämmerern, Rektoren, Plebanen, Vizeplebanen der Diözese Konstanz, dass Räuber, Mörder und Verstümmler von Klerikern mangels Kenntnis der kanonischen Regelungen häufig straflos geblieben sind. Nach den Bestimmungen Papst Alexanders III., der Erzbischöfe und Bischof Rudolfs von Konstanz befiehlt er, dass geistliche oder weltliche Personen, gleich welchen Standes, seien diese Prälaten, Kleriker, Markgrafen, Grafen, Barone, Edle, Ritter, Edelknechte, Bauern oder Unedle, die einen geweihten Priester töten, verstümmeln oder gefangen nehmen, öffentlich zu exkommunizieren sind und das Dekanat, in dem die Untat begangen wurde, unter Interdikt zu stellen ist. Dörfer und Burgen des Missetäters sind so lange dem Interdikt verfallen, bis dieser der Kirche des Opfers und dem Bischof Genugtuung geleistet hat. Die Geistlichen der betroffenen Pfarreien müssen innerhalb von einem Tag dem Dekan und Kämmerer Bericht erstatten und letztere müssen innerhalb von zwei Tagen das Interdikt durchführen. Alle Dekane der Diözese sind angehalten, sich binnen 30 Tagen nach Verkündung dieses Mandates bei Nikolaus Landolt, dem Einnehmer der bischöflichen Gerechtsame, eine mit bischöflichem Siegel versehene Kopie der Satzungen aushändigen zu lassen und besagte Satzungen bei allen Zusammenkünften der Landkapitel, mindestens zweimal pro Jahr, vorzulesen und erklären zu lassen, ansonsten am 30. Tage oder am Tage darauf, falls der 30. Tag kein Gerichtstag ist, vor dem Bischof ihr Verhalten zu rechtfertigen.||2.) Der Generalvikar in geistlichen Angelegenheiten des Bischofs Hugo [I.] von Konstanz teilt dem Dekan und dem Kämmerer des Dekanats Trochtelfingen mit, dass das wegen des verübten Totschlags an Thomas Mayer, dem Pfarrer von Gauselfingen, über das ganze Dekanat Trochtelfingen verhängte Interdikt aufgehoben wird. Sollte der noch unbekannte Totschläger ermittelt werden, wird das Interdikt für die Dauer von drei Tagen über dessen Aufenthaltsort verhängt. / 1379 Dezember 21 - 1500 Dezember 13
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