Personen-GND Nr. 118805967 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 63 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 296 | Archivalieneinheit | ||
Schriftwechsel Herzog Christophs von Württemberg mit König Ferdinand I., Erzbischof Daniel von Mainz und Kardinal Otto von Augsburg sowie Akten über den ihm und den Kurfürsten vom König befohlenen Auftrag, zwischen Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach und den fränkischen Einigungsständen zu vermitteln. / 1556-1557
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 755 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Ottheinrich überschickt Zeitungen, benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg von seiner Zusammenkunft mit Bischof Otto von Augsburg und bittet um eine Zeichnung des Tragsessels, den schon Herzog Ulrich genutzt habe. / 4. Juli 1553
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 761 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Ottheinrich hat Bedenken, dem Kardinal und Bischof Otto von Augsburg den Titel "Vater" zu geben, da er nicht dem katholischen Glauben anhänge und ersucht Herzog Christoph von Württemberg um ein Gutachten. / Dezember 1553
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 790 | Archivalieneinheit | ||
Beilegung eines Streits zwischen Pfalzgraf Ottheinrich und Bischof Otto von Augsburg im Zuge der Erbeinigung zwischen Pfalz und Bayern mittels einer an Herzog Christoph von Württemberg durch Kaiser Ferdinand I. übertragenen Kommission. / August 1557
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1059 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Reichard bedankt sich für die Mitteilungen bezüglich der Stellungnahmen des Jakob Andreae zu den Befragungen des Kurfürsten Friedrich III. von der Pfalz anlässlich des Maulbronner Kolloquiums, wünscht die Klärung von Religionsangelegenheiten auf dem nächsten Reichstag und hofft, nach dem angeblichen Tod des Bischofs Otto von Augsburg auf die Wahl zum Fürstpropst von Ellwangen. / Februar 1566
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 927 | Archivalieneinheit | ||
Einzug des Augsburger Bischofs und Kardinals Otto von Waldburg nach fünfjähriger Abwesenheit nach Dillingen und Empfehlung Kaiser Ferdinands I. an Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich eines guten nachbarschaftlichen Verhältnisses mit dem Bischof. / Juni 1564-Juli 1564
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1147 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Christoph von Württemberg schreibt an Erzbischof Ernst von Salzburg, dass er sich mit Bischof Otto von Augsburg bezüglich dessen Forderungen an den verstorbenen Herzog Ulrich von Württemberg bereits geeinigt habe, lässt Grüße seiner Mutter, Herzogin Sabina von Württemberg, einer Schwester des Erzbischofs, ausrichten und überschickt dem Erzbischof ein Stück Silbererz aus einem Bergwerk im Herzogtum zwecks Qualitätsprüfung. / Januar 1551-Mai 1551
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1194 | Archivalieneinheit | ||
Kabinettsakten verschiedenen Inhalts, Jahrgang 1563. / 1563
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 80 Bü 215 | Archivalieneinheit | ||
Durchreise König Maximilians II. und seiner Gemahlin Maria von Spanien durch das Herzogtum Württemberg. / 1556
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 81 Bü 14 | Archivalieneinheit | ||
Briefwechsel bezüglich der Rücksendung der sich bei dem Augsburger Bischof Otto Truchsess von Waldburg-Trauchburg befindlichen Dokumente des Schwäbischen Bundes / 1551-1553
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 130 Bü 20, 1 | Vorgang | ||
Die bei der Einnahme Ellwangens durch den Deutschmeister von seinem Gesinde verursachten Kosten und deren Ersetzung / 1553-1555
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 226 Bü 31 | Archivalieneinheit | ||
Auseinandersetzungen zwischen Herzog Johann Friedrich von Württemberg und Hans Ludwig von Knöringen und Sybilla von Seckendorff, geb. von Knöringen, nach dem Heimfall der Herrschaft Weiltingen wegen der strittigen bischöflich-ausgburgischen Lehen Wörnitzhofen und Siebhof sowie der Wegnahme von Inventar aus dem Schloss Weiltingen / 1565-1618
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 322 U 11 i | Archivalieneinheit | ||
Hofrichter und Räte des Bischofs Otto von Augsburg zu Dillingen vergleichen in einem Streit zwischen Peter von Gundelsheim, Deutschordenskomtur zu Ulm, eines- und + Ritter Ludwig von Bernhausen zu Herrlingen anderen-, Frau Cordula von Reischach, Äbtissin, Priorin und Konvent des Kloster Söflingen dritten- und den Verwaltern des Predigerklosters zu Ulm viertenteils wegen des Zehnten zu (Ober) Herrlingen. / 28. Februar 1546
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 354 U 8 | Archivalieneinheit | ||
Vertrag zwischen dem Pfarrherrn zu Brenz und der Gemeinde Sontheim - abgeschlossen auf Vermittlung des Bischofs Otto von Augsburg und von Herzog Christoph von Württemberg - wegen der Versehung mit den Pfarrechten und den Zehnten sowie der Trennung ihrer Kirche von der Pfarrei Brenz / 4. Oktober 1563
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 471 U 36 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Otto zu Augsburg, Kardinal der römischen Kirche, gestattet dem Abt Onofrius von Anhausen 600 fl. aufzunehmen. / 30. März 1549
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 471 U 37 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Otto zu Augsburg gestattet dem Abt Onofrius zu jenen 600 fl. noch weitere 1000 aufzunehmen. / 16. Juli 1549
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 471 U 38 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Otto von Augsburg, der römischen Kirche Kardinal, gestattet dem Abt Onofrius von Anhausen zu seinen früheren Verwilligungen hin noch weiter 500 fl. auf des Klosters Güter aufzunehmen. / 9. April 1550
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 471 U 244 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Christoph von Württemberg und Abt Onofrius von Anhausen vergleichen sich mit Einwilligung des Bischofs von Augsburg, Kardinal Otto, dahin, dass der Abt mit seinem Konvente an den Herzog übergeben solle alle Forderungen und Gerechtigkeiten an alle Zehnten Güter und Stücke, so die von Ulm seit dem Sonntag Jubilate 1536 zu ihren Händen überkommen und zuvor dem Kloster Anhausen zuständig gewesen, desgleichen alle Güter Stücke und Gerechtigkeiten zu Heilbronn, Wangen, Hedelfingen, Uhlbach, Staufen und an anderen Orten, so den Abt zu Zeiten der Restitution nicht einhändig gemacht worden, ferner dass derselbe auf alle fahrende Gabe verzichte, so vor Jahren Herzog Ulrich im Kloster und von desselben wegen einziehen lassen wofür der Herzog dem Abt und Konvent 31500 fl. bezahlen und sie mit den Gejaiden leidlich halten will. Mit Bestätigung des Bischofs von Augsburg Kardinal Otto. / 3. Mai 1551
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 471 Bü 4, 4 | Vorgang | ||
Wiederherstellung des Kloster Anhausen in Folge des Schmalkaldischen Krieges / 1547-1556
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 488 U 34 | Archivalieneinheit | ||
Kardinal Otto, Bischof von Augsburg, verspricht dem Herzog Christoph von Württemberg und dem Propst Ruland von Herbrechtingen über an die Stadt Ulm entfremdete Güter zu (Ober-)Stotzingen, Nerenstetten und Forst, über den an Bernhard von Stain um 6000 Gulden überlassenen Zehnten zu Niederstotzingen über Haus, Weinstelle, Bindhaus und Hofstette zu Beutelsbach. / 3. Mai 1551
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 488 U 35 | Archivalieneinheit | ||
Kardinal Otto, Bischof von Augsburg, verspricht dem Herzog Christoph von Württemberg und dem Propst Ruland von Herbrechtingen über an die Stadt Ulm entfremdete Güter zu (Ober-)Stotzingen, Nerenstetten und Forst, über den an Bernhard von Stain um 6000 Gulden überlassenen Zehnten zu Niederstotzingen über Haus, Weinstelle, Bindhaus und Hofstätte zu Beutelsbach. / 3. Mai 1551
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 488 U 36 | Archivalieneinheit | ||
Kardinal Otto, Bischof von Augsburg, verspricht dem Herzog Christoph von Württemberg und dem Propst Ruland von Herbrechtingen über an die Stadt Ulm entfremdete Güter zu (Ober-)Stotzingen, Nerenstetten und Forst, über den an Bernhard von Stain um 6000 Gulden überlassenen Zehnten zu Niederstotzingen über Haus, Weinstelle, Bindhaus und Hofstätte zu Beutelsbach. / 6. Juni 1553
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 198 U 158 | Archivalieneinheit | ||
Wolfgang, Abt des Stifts zu Kempten, vergleicht als kaiserlicher Kommissar Bischof Otto von Augsburg und die Stadt Ravensburg wegen etlicher Sprüche und Forderungen, die ersterer an letztere von der Kriegshandlung des Jahres 1546 her erhoben hat. / 8. Juni 1549
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 201 U 183 | Archivalieneinheit | ||
Schreiben Ottos von Waldburg-Trauchburg, Kardinal und Bischof zu Augsburg, an den Rat der Stadt Dinkelsbühl, das Augsburger Interim betreffend. / 5. Dezember 1548
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 Bü 2, 15 | Dokument | ||
Kaiser Karl V. bestätigt dem Grafen Friedrich von Fürstenberg, die dessen Haus ehemals erteilten Privilegien und ernennt zu Konferratoren seiner Freiheiten den Kardinalbischof Otto von Augsburg, Herzog Ulrich von Württemberg, Markgraf Ernst zu Baden und die Stadt Rottweil. / 17. Juni 1545
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