Personen-GND Nr. 118791826 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 229 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 55/3 | Archivalieneinheit | ||
Fürstliches Schreiben an den Markgrafen von Baden bei Übersendung der Wiedertäuferordnung (Justizordnung für Verfahren gegen Wiedertäufer). / 1. September 1579
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1250 | Archivalieneinheit | ||
Einladung Herzog Ludwigs von Württemberg zur Hochzeit der Schwester Markgrafs Philipp II. von Baden-Baden, Anna Marie, mit Wilhelm von Rosenberg in Krumau (?). / November 1577-Januar 1578
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1308 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden benachrichtigt Herzog Ludwig von Württemberg von Böhmen aus über seine Rückreise und seine Ankunft in Stuttgart. / 14. Juni 1578
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1309 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden bedankt sich für die ihm geschenkten Büchsen und "Hülsster". / Juni 1578-Juli 1578
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1310 | Archivalieneinheit | ||
Hans Georg von Hengenberg, der Markgraf Philipp II. von Baden-Baden auf seiner Reise als Leibkämmerer gedient hatte, wird durch Herzog Ludwig als Einrösser in württembergische Hofdienste genommen. / August 1578
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1311 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden bestellt bei Herzog Ludwig von Württemberg, da er vorhabe zu reisen, ein paar Handschuhe, einige gestickte Hauben und 100 "Cordaletz" Klingen, wobei angefragt wird, ob er Hauben für Falken, Blaufüße, Habichte oder andere Vögel verlange. / November 1578-Februar 1579
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1313 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden verschafft Herzog Ludwig von Württemberg ein spanisches Pferd. / April 1579-Mai 1579
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1343 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden bittet Herzog Ludwig von Württemberg für seinen Schlossbau in Baden um den in Herrenberg vorkommenden Alabaster, was ihm auch unentgeltlich gestattet wird. / Juli 1579-August 1579
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1314 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Ludwig von Württemberg kauft ein türkisches Pferd von einem bayerischen Kämmerer, welches auch Markgraf Philipp II. von Baden-Baden zu kaufen geplant hatte, was zu einer schriftlichen Entschuldigung des Herzogs führt. / August 1579-September 1579
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1315 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden meldet seine Durchreise und Ankunft in Stuttgart mit einem Gefolge von 20 Personen und 21 Pferden. / 19. September 1579
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1316 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden überschickt Herzog Ludwig von Württemberg einige kleine Windspiele. / September 1579
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1317 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden verspricht Herzog Ludwig von Württemberg, ein gutes türkisches Pferd zu schicken, welches allerdings auf einem Beim lahme. / 16. Juli 1580
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1318 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden will auf der Rückreise von München in Stuttgart haltmachen. / November 1580
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1319 | Archivalieneinheit | ||
Nachricht über den unerwarteten Tod des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden am 7. Juni 1588 mit dem Bericht des zum Begräbnis Abgesandten. / Juni 1588-Juli 1588
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 Bü 22 | Archivalieneinheit | ||
Schriftwechsel zwischen Herzog Ludwig von Württemberg und Markgraf Philipp von Baden (schickt aus München Hunde, Pferde, Falken, Vögel, Dienstpersonal) / 1580-1588
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 Bü 25 | Archivalieneinheit | ||
Heiraten der Markgräfinnen Marie Salome (mit Landgraf Georg Ludwig von Leuchtenberg) und Jakobäa (mit Herzog Johann Wilhelm von Kleve), Schwestern des Markgrafen von Philipp von Baden / 1584-1585
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 Bü 28 | Archivalieneinheit | ||
Ansprüche des Landgrafen Georg Ludwig von Leuchtenberg auf den Nachlass des Markgrafen Philipp von Baden / 1589-1601
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 Bü 70 | Archivalieneinheit | ||
Ebersteinscher Streit zwischen Herzog Ludwig von Württemberg und Markgraf Philipp von Baden / 1587
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 489 Bü 85 | Archivalieneinheit | ||
Streitigkeiten mit Baden bezüglich Malsch, Langensteinbach und Loffenau / 1563-1580
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 489 Bü 92 | Archivalieneinheit | ||
Streitigkeiten mit Baden (gerichtliche und außergerichtliche Akten, Fasz. VIII) / 1558-1597
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 489 Bü 94 | Archivalieneinheit | ||
Streitigkeiten mit Baden (gerichtliche und außergerichtliche Akten) / 1578
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 516 U 123 | Archivalieneinheit | ||
Verschreibung des Markgrafen Philipp von Baden und des Grafen Hauprecht von Eberstein um die bei Jakob Kast dem Jüngeren zu Hörden aufgenommenen 1000 Gulden zum Bau des Klosters und Bezahlung der Schulden / 14. Dezember 1584
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 56 Bü 12 | Archivalieneinheit | ||
Verschiedene Inventarien über das Eigentum und die Verlassenschaft der Herzogin Dorothea Ursula, Herzog Ludwigs von Württemberg erster Gemahlin / 1575-1585
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Generallandesarchiv Karlsruhe {46 Nr. 2379 Verweisung} | Archivalieneinheit | ||
Joachim Stoltz von der Sitten in Schlesien, welchen Markgraf Philipp von Baden-Baden zu seinem Hoftrompeter Hans Kedenheim von Durgen in Meissen auf zwei Jahre in die Lehre getan und dafür an diesen 100 Thaler (den Thaler zu 17 Batzen 1 Kreuzer) bezahlt hat, gelobt, diese Summe in den Diensten des Markgrafen als Trompeter abzuverdienen; aktuelle Hoftrompeter zu Baden waren Marx Vinter und Jörg Debel von Durgen / 2. Dezember 1577
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Generallandesarchiv Karlsruhe {46 Nr. 2380 Verweisung} | Archivalieneinheit | ||
Hans Losen von Durgen in Meissen, welchen Markgraf Philipp II. von Baden-Baden zu seinem Hoftrompeter, Hans Heidenheim von Durgen auf zwei Jahre in die Lehre getan hat und dafür an diesen 200 Gulden Reichstaler bezahlt, gelobt, diese Summe im Dienste des Markgrafen als Trompeter abzuverdienen / 6. Januar 1580
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