Personen-GND Nr. 11872939X |
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| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 12 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 44 U 1337 | Archivalieneinheit | ||
| Thoma Bawmaister, Kessler in Heiningen [Kr. Göppingen], wegen nicht genannter Vergehen für zwei Jahre aus dem Land verwiesen, wird auf Fürbitte der Herzöge Wilhelm und Ludwig zu Bayern wieder aufgenommen, verspricht Gehorsam und schwört U. / Mo. n. Erasmus
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 44 U 5270 | Archivalieneinheit | ||
| Johann von der Laytern, Herr zu Bern und Vincentz, Pfleger, und andere verordnete fürstliche Räte zu Ingolstadt bezeugen, daß Magdalena aus Sulz und ihre Tochter Anna, die wegen des 'unchristlichen Lasters' der Wiedertaufe und anderer Irrlehren im Gefängnis der Pfalzgrafen Wilhelm und Ludwig bei Rhein etc. in Ingolstadt gef. waren, wieder freigel. worden seien und Absolution empfangen hätten, nachdem sie nach gütlicher Unterweisung gelobt hatten, den Zeremonien und Ordnungen der 'heiligen christlichen Kirche' treu zu bleiben. / Mi n. Dionysius
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 57 Bü 4 | Archivalieneinheit | ||
| Geleitrecht beim Steinernen Kreuz bei Gemmingen / (1443, 1487) 1538-1541
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 57 Bü 5 a | Archivalieneinheit | ||
| Strittiges Geleitsrecht an den württembergisch-pfälzischen Grenzorten Wimpfen, Jagstfeld, Guttenberg, Neudenau, Mosbach, Neuenstadt, Heilbronn und Gemmingen auf beiden Seiten des Neckars und der Jagst, Niederwerfung von Juden durch württembergische Geleitsknechte, Verhandlungen in Wimpfen, Vermittlung Bischof Philipps II. von Speyer / 1540-1543
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 821 | Archivalieneinheit | ||
| Tod des Pfalzgrafen Ottheinrich. / Februar 1559
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 86 Bü 7, 1 | Vorgang | ||
| "Schriften als Herzog Christoph zu Württemberg auf Ersuchen des Feldobersten Markgraf Joachim, Kurfürst zu Brandenburg, mit in Ungarn wider den Türken ziehen und Oberst über 10/m Fußknechte sein wollen, zu welchem Ende ir F[ürstliche] G[naden] allerhand bekannten Haupt- und Befehlsleuten in eventu schon beschrieben. Weil aber Herzog Ludwig in Bayern solches widerraten, und invorderst Herzog Ulrich solches ungern sehen wollen, als ist solcher Zug ex parte Herzog Christophs Verblieben und S[einer] F[ürstlichen] G[naden] Werbung wieder abgeschafft worden" / März - August 1542
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 519 U 423 | Archivalieneinheit | ||
| Martin Ringlin zum Rotten (=Rotis) bekennt, daß Adam von Frundsberg zu Mindelheim, Ritter und Hauptmann [des Bundes zu Schwaben], einen gütlichen Vertrag mit Datum Aftermontag nach Agathe (7. Februar) 1514 errichtet hat zwischen seinem Schwiegersohn Martin Waldmann, Bürger zu Memmingen, sowie Hans Klein und Hans Mercklin, beide des Rats daselbst, als Trager von Balthasar Waldmann, Sohn des genannten und der Tochter des Ausstellers Elisabeth Ringlin. Darin war unter anderem enthalten, daß der Aussteller dem Waldmann für das Heiratsgut seiner Tochter einen jährlichen Zins von 10 fl aus 200 fl Kapital entrichten sollte, besichert auf dem Gut zum Rotten. Im folgenden verpfändet der Aussteller seine Burg zum Rotten gemäß einem von den Herzögen Wilhelm und Ludwig von Bayern ausgestellten Willebrief, den er Waldmann übergeben hat. Er wird jährlich zu Reminiscere 10 fl rh, den Gulden zu 35 ß h Memminger Währung gerechnet, zahlen. / uf montag nach dem sonntag Invocavit
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 519 U 424 | Archivalieneinheit | ||
| Gebrüder Wilhelm und Ludwig Herzöge zu Bayern erlauben als Lehenherren dem Martin Ringlin von Rotten (=Rotis), seinem Schwiegersohn Martin Waldmann zu Memmingen Haus und Sitz zu Rotten an der Lautrach ob Memmingen samt dem kleinen und großen Zehnten daselbst zu verpfänden zur Ablösung eines Zinsgelds und Heiratsguts von 200 fl rh sowie von Schulden in Höhe von 50 fl rh. / an mitichen nach sant Georgen des heiligen ritters und martrers tag
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 519 U 429 | Archivalieneinheit | ||
| Gebrüder Wilhelm und Ludwig Herzöge von Bayern beurkunden Urteil des Landhofmeisters Christoph Freiherr von Schwarzenberg und anderen Räten in Sachen Martin Forstenheuser, Burgvogt von Zeil, als Ehevogt seiner Frau Otilia, Tochter des +Martin Ringlin zum Rotten (=Rotis), gegen deren Bruder Jakob Ringlin zum Rotten betreffend Heiratsgut sowie väterliches und mütterliches Erbe. Der Beklagte bestreitet die Ansprüche der Schwester, weil der Sitz Rotten Mannlehen ist und außer diesem wenig Nachlaß vorhanden ist. Die Räte bringen die Parteien in der Güte dahin, daß Jakob der Schwester als Abfindung 200 fl rh, zahlbar in vier Raten, entrichtet, wofür der Sitz Rotten verpfändet wird. Dagegen soll Otilia einen förmlichen Erbverzicht leisten. Rückseitig Quittungsvermerke 1526, 1528, 1532. / an sandt Matheus des heiligen zwelfpoten und evangelisten tag
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 556 g U 39 und 47 | Dokument | ||
| Kaiser Karl V. bestätigt den Klöstern der Konventualen des Franziskanerordens alle ihre bisherigen Privilegien, eximiert sie von weltlicher Gewalt und Jurisdiktion, von bürgerlichen Steuern und Abgaben, bestätigt ihnen das Recht auf eigenes Begräbnis, Gericht und ungehinderte Religionsausübung, belegt alle, die diesem Schutzbrief zuwiderhandeln, mit einer Pön von 100 Mark lötigen Goldes, je zur Hälfte zugunsten der kaiserlichen Kammer und des Ordens, und beruft zu ihrem Schutz als Exekutoren und Handhaber die Kurfürsten von Mainz, Trier, Köln und Pfalz, den Erzherzog von Österreich, die Herzöge von Nieder- und Oberbayern, die Bischöfe von Straßburg und Augsburg. / 14. November 1530
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 47 Bü 9 | Archivalieneinheit | ||
| Gemein Schriften in und nach Einnemung des Fürstentumbs Württemberg, meinem gn. Herrn Herzog Christoffen zugeschickt und übergeben. 50 St. / 1531-1541
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 7, 1 | Vorgang | ||
| Urach (Bad Urach) / 8. Februar 1525-3. Mai 1525
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| Treffer: | 12 |
