Hauptstaatsarchiv Stuttgart {H 51 U 588a} | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karl IV. gestattet dem Deutschen Orden auf Ansuchen des eigens dafür gesandten Komturs Christian von Binsfeld vom Deutschordenshaus in Koblenz, abtrünnige Ordensbrüder überall im Heiligen Römischen Reich zu ergreifen, zum Orden zurückzuführen und der Ordensregel gemäß zu bestrafen. / 2. Januar 1356
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 471 Bü 26, 1, 1 | Teildokument | ||
Einwilligung des Erzbischofs Gerlach von Mainz in obige Schenkung / VIII. Kal. Oktbrs
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 488 U 5 | Archivalieneinheit | ||
Willebrief des Erzkanzlers für Deutschland, des Mainzer Erzbischofs Gerlach von Nassau, dass König Karl IV. an Propst und Kanoniker das Augustinerkloster und das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Giengen überlässt. / 17. Kalendi Mai
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 9576 = WR 9576 | Archivalieneinheit | ||
Erzbischof Gerlach von Mainz und Ruprecht d. Ä., Pfalzgraf bei Rhein, vergleichen die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. mit Markgraf Rudolf dem Wecker von Baden wegen des Hauses zu Hoheneck. / 22. Juni 1356
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 10618 = WR 10618 | Archivalieneinheit | ||
Erzbischof Gerlach von Mainz, Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. und Bischof Gerhard von Speyer vergleichen die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. mit Markgraf Rudolf von Baden wegen Wilhelms von Waldeck Anspruch auf Liebenzell und anderer Streitpunkte. / 22. Juni 1356
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 515 U 1871 | Archivalieneinheit | ||
Gerlach [von Nassau], Erzbischof von Mainz, erteilt als Erzkanzler des Reichs in Deutschland seinen Konsens zur Vergabung des Kirchsatzes der Pfarrkirche von Leutkirch durch König Karl an Abt und Konvent von Stams. / viii. idus Septembris
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Generallandesarchiv Karlsruhe 67 Nr. 812, 233 | Dokument | ||
Kaiser Karl IV. verweist die Klage des Gerhard Vogt von Hunolstein gegen Graf Johann [III.] von Sponheim an Ruprecht I. von der Pfalz und sein Hofgericht. Dies hat der Pfalzgraf erbeten, da die Angelegenheit die Herrschaft und Freiheit der Pfalz betreffe und einem Kurfürsten das Recht beschieden sein, dass niemand den Mann eines Kurfürsten vor sein Gericht ziehen dürfe. Die Klage betrifft 40.000 Gulden an Schaden und Kost, die Gerhard Vogt von Hunolstein entstanden sind und für die er eine vor dem König gerichtlich erstrittene Einsetzung in die Güter (anleit) des Sponheimers und die Ächtung desselben erklagt hatte, wobei der König nach Rat der Kurfürsten Erzbischof Gerlach von Mainz und Erzbischof Wilhelm von Köln an seiner statt den Herzog Wladislaus von Teschen dem Gericht vorgesetzt hatte. Karl IV. verweist die Angelegenheit an Pfalzgraf Ruprecht I., der dem Vogt von Hunolstein Recht sprechen soll. Sollte dieser beweisen, dass ihm dies nicht geschehen sei, soll die Angelegenheit wieder vor sein Gericht gehen. Die vorher erstrittene Klage, Anleit und Acht sollen abgestellt sein. / an dem nehsten eritag nach sannt Andres tag
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Staatsarchiv Sigmaringen Wü 64/8 T 1-2 Nr. 231 | Archivalieneinheit | ||
Aufhebung und Entweihung der St. Leonhardskapelle zu Leutkirch / 1804-1805
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Staatsarchiv Wertheim R-Lit. Br Nr. 974 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karls IV. Entscheidung in den Streitigkeiten zwischen dem Erzbischof Gerlach von Mainz und dem Grafen Eberhard von Wertheim über ehemals breubergische Orte und Gefälle, 2. Oktober 1366, Transumpt von 1474 / 1366
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