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Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 118716905
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
Treffer: 21
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 1 Bü 4, 15
Dokument
Schreiben Markgraf Georgs von Brandenburg-[Ansbach] an Herzog Ulrich von Württemberg, in dem er Ulrich das Anliegen von Katharina Flück (vgl. Dokument Nr. 51) empfiehlt (54) / 15. Februar 1537

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Brandenburg-Ansbach, Georg der Fromme; Markgraf, 1484-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 1 Bü 7, 2
Dokument
Entwurf einer Instruktion für einen württembergischen Rat, der Markgraf Georg von Brandenburg-[Ansbach], die Fürstbischöfe von Bamberg, Eichstätt und Augsburg und Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg als Mitglieder des ehemaligen Schwäbischen Bundes darum bitten soll, eine Forderung gegen König [Ferdinand] fallen zu lassen, da dieser sonst Ansprüche gegen Herzog Ulrich von Württemberg erheben würde (118) / [ca. 1534-1543]

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Brandenburg-Ansbach, Georg der Fromme; Markgraf, 1484-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 34 U 18
Archivalieneinheit
Schadlosbrief der gemeinen Landschaft wegen der Markgrafen Casimir u. Jörg zu Brandenburg schuldigen Widerfalls u. zugebrachten Heiratguts von Frau Elisabeth, vermählter Herzogin zu Württemberg, gegeben. / 30. Juni 1524

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Brandenburg-Anbach-Kulmbach, Jörg (Georg); Markgraf, 1484-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 333
Archivalieneinheit
Schriftwechsel zwischen Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Rechtfertigung des Friedrich Joachim von Seckendorff, Amtmann zu Cadolzburg. / Oktober 1566

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Brandenburg-Ansbach, Georg der Fromme; Markgraf, 1484-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 81 Bü 13
Archivalieneinheit
Korrespondenz zwischen Herzog Ulrich von Württemberg und anderen Herrschern bezüglich einer Klage gegen diesen vor dem Kammergericht / 1536-1541

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Brandenburg-Ansbach, Georg der Fromme; Markgraf, 1484-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 102 Bü 1 a, 6
Vorgang
Schreiben von Graf Johannes Torquatus von Corban (= Ivan Karlovic, Ban von Kroatien) und von König Ludwig II. von Ungarn an Erzherzog Ferdinand von Österreich wegen des Kaufs dreier Schlösser in Ungarn, welche Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach für 15000 Gulden an den Grafen verkauft hat / 24. - 26. Juli 1523

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Brandenburg-Ansbach, Georg der Fromme; Markgraf, 1484-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 102 Bü 1 a, 7
Vorgang
Schreiben an Erzherzog Ferdinand von Österreich wegen der Schenkung des Herzogtums Oppeln an Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach / März - 7. August 1523

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Brandenburg-Ansbach, Georg der Fromme; Markgraf, 1484-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 102 Bü 1 a, 13
Vorgang
Lehensempfängnis des Herzogtums Preußen durch Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach / 1543

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Brandenburg-Ansbach, Georg der Fromme; Markgraf, 1484-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 102 Bü 1 b, 1
Vorgang
Vidimus über das Testament Markgraf Georgs von Brandenburg-Ansbach (+1543) / St. Fabian und St. Sebastian

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Brandenburg-Ansbach, Georg der Fromme; Markgraf, 1484-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 102 Bü 2 a, 1
Vorgang
Korrespondenz Herzog Ulrichs von Württemberg mit den Markgrafen Georg von Brandenburg-Ansbach, Johann Georg von Brandenburg, Albrecht II. von Brandenburg-Kulmbach und Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach / 1502, 1511, 1536, 1539, 1542

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Brandenburg-Ansbach, Georg der Fromme; Markgraf, 1484-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 102 Bü 7 a, 9
Vorgang
Auszüge aus verschiedenen Brandenburgischen Testamenten und Verträgen, sich auf die Brandenburg-Ansbachische Vormundschaft nach dem Tod Markgraf Joachim Ernsts von Brandenburg-Ansbach beziehend / Ca. 1625

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Brandenburg-Ansbach, Georg der Fromme; Markgraf, 1484-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 48 Bü 1
Archivalieneinheit
Akten in Betreff der Heirath zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Anna Maria, der Tochter des Markgrafen Georg von Brandenburg / 1543-1544

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Brandenburg-Ansbach, Georg der Fromme; Markgraf, 1484-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 48 U 42
Archivalieneinheit
Heirathsbrief des Herzogs Georg von Württemberg und der Anna Maria von Brandenburg mit der Unterschrift des Markgrafen / 18. Dezember 1543

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Brandenburg-Ansbach, Georg der Fromme; Markgraf, 1484-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 48 Bü 2
Archivalieneinheit
Akten in Betreff der Heirath zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Anna Maria, der Tochter des Markgrafen Georg von Brandenburg / 1543-1544

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Brandenburg-Ansbach, Georg der Fromme; Markgraf, 1484-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart GU 97 Nr. 136
Archivalieneinheit
Von Karl (Carl) Friedrich Beisbarth angefertigte Zeichnungen des Neuen Lusthauses in Stuttgart / 1844-1845

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Brandenburg-Ansbach, Georg der Fromme; Markgraf, 1484-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 9 Bü 10
Archivalieneinheit
Quellen zum Schwäbischen Bund aus dem 15. und 16. Jahrhundert / 1394-1540

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Brandenburg-Ansbach, Georg der Fromme; Markgraf, 1484-1543
Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 912
Archivalieneinheit
Markgraf Georg von Brandenburg belehnt Friedrich von Fleckenstein samt seinem Bruder Wolf und Mathes Berg mit der Vogtei und den Einkünften aus Stutzheim. / 31. Mai 1529

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Brandenburg-Ansbach, Georg; Markgraf, 1484-1543
Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 U 491
Archivalieneinheit
Graf Karl [I.] von Hohenzollern (Zollern) etc. im Namen seiner selbst und seiner minderjährigen Brüder, der Grafen Eitel Friedrich und Felix [Friedrich] von Hohenzollern etc., als Selbstverkäufer sowie die Grafen Joachim und Christoph Friedrich von Hohenzollern etc. als Mitverkäufer bekunden, dass die Selbstverkäufer von Hans Wolf von Zillenhart (Zilnhart) 2.000 Gulden Hauptgut in bar empfangen haben. Dafür verpflichten sich die Aussteller, Hans Wolf von Zillenhart und dessen Erben jährlich auf Mariä Lichtmess beziehungsweise ungefähr acht Tage danach einen Zins von 100 Gulden in Rottweil, Rottenburg oder Tübingen zu überantworten, unverhindert durch Krieg, Acht, Bann und andere Hemmnisse. Aufgebracht werden soll der Zins von einem den Selbstverkäufern eigenen Zinsbrief des Markgrafen Georg von Brandenburg[-Ansbach] über 500 Gulden Zins, die mit 10.000 Gulden ablösig sind, und der außer für Hans Wolf von Zillenhart noch für die Gebrüder Hug Werner und Hans von Ehingen um 2.000 Gulden, für Heinrich von Stotzingen um 1.000 Gulden und für Wilhelm von Stotzingen um 1.000 Gulden Hauptgut und Zins als Unterpfand verschrieben und eingesetzt ist. Der Zinsbrief des Markgrafen ist bei Bürgermeister und Rat der Stadt Pfullendorf hinterlegt. Die Aussteller und ihre Erben verpflichten sich, das Unterpfand nicht zum Schaden des Käufers und dessen Erben zu verändern. Sollten die Aussteller mit der Zahlung des Zinses säumig werden, dürfen der Käufer und seine Erben sich an den Ausstellern und deren Erben schadlos halten, sei es durch Anleihen bei Juden, Christen, durch Wechsel oder Käufe und werden nach Zins- und Landrecht durch die Aussteller bezahlt werden. Sollten die Aussteller dem nicht nachkommen, dürfen der Käufer und seine Erben sie in Leistung nehmen. Nach der Mahnung haben sowohl der Selbstverkäufer als auch die Mitverkäufer je zwei reisige Knechte mitsamt zwei reisigen Pferden innerhalb von acht Tagen nach Rottweil, Rottenburg oder Tübingen zu entsenden, wo sie in einem in der Mahnung bestimmten offenen Wirtshaus in Leistung zu gehen haben und solange Geiselschaft halten, bis die ausstehenden Zinsen, Kosten und Schäden der Käufer beglichen sind. Sollte sich die Geiselschaft über einen Monat hinziehen, dürfen sich der Käufer und seine Erben am erwähnten Unterpfand, und so dies nicht ausreicht, am Hab und Gut der Aussteller auf beliebige Weise schadlos halten. Sollten die 500 Gulden Gült des Zinsbriefes über kurz oder lang abgelöst und wiedergekauft werden, dürfen die Aussteller diese aufgrund des verfangenen Unterpfandes nicht zu eigenen Händen ziehen, sondern haben sie bei Bürgermeister und Rat der Stadt Pfullendorf zu hinterlegen und können Veränderungen daran nur mit Wissen und Gunst des Käufers und dessen Erben vornehmen, es sei denn, das Unterpfand wird durch ein anderes ersetzt. Die Aussteller verzichten auf alle Freiheiten und Rechtsbehelfe, die sie vor den Verpflichtungen schützen können. Hans Wolf von Zillenhart und seine Erben räumen den Ausstellern ein, den Jahreszins von 100 Gulden um 2.000 Gulden Hauptgut samt Zinsen auf Mariä Lichtmess beziehungsweise ungefähr acht Tage danach wieder abzulösen, jedoch soll die Ablösung ein halbes Jahr vor Lichtmess schriftlich angekündigt werden. / 1536 Februar 4 (vff Freytag nach vnser Frowentag Liechtmess)

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Brandenburg-Ansbach, Georg von; Markgraf, Politiker, 1484-1543
Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 38 T 1 Nr. 363
Archivalieneinheit
Georg [der Fromme] Markgraf von Brandenburg (volle Titulatur) belehnt für sich selbst und als Vormund seines jungen Vettern und Pflegesohns, des Markgrafen Albrecht [Albiciades von Brandenburg] Gabriel von Streitberg zu Burggrub (Burkgrub) mit einer abgegangenen Burgstelle (das allt Wal oder burgkstal) zusammen mit zwanzig Gütern und Mannschaften zu Heiligenstadt (Haylingstatt) mit ihrer Herrlichkeit und Zugehörungen als rechtes Mannlehen. Vor der Belehnung hatte Christoph von Fronhoven, Hausvogt und Rat von Markgraf Georg dem Frommen von Brandenburg, am Tag der Ausstellung dieser Urkunde einen Vertrag mit Gabriel von Streitberg wegen dessen Forderung nach Belehnung mit dem Schloss Streitberg und seiner Zugehörungen abgeschlossen. Gabriel von Streitberg trug daraufhin Markgraf Georg dem Frommen von Brandenburg mit einem Lehenmachungsbrief den genannten Burgstall zusammen mit den zwanzig Gütern und Mannschaften mit ihren Herrlichkeiten und Zugehörungen zu Lehen auf. Nach dem Lehenmachungsbrief sollen Gabriel von Streitberg und alle seine männlichen Lehenserben diese Güter künftig und ewig von der Burggrafschaft Nürnberg der Markgrafen von Brandenburg und ihren Erben als Mannlehen empfangen und tragen. Als Bebauer und Zinsleistungen der Güter und Stücke werden genannt: das Gut von Hans Ottinger, das Gut der alten Witwe Ottinger, das Gut von Lorenz Utz, das Gut von Ullein Schmid, das eine Schankstatt ist, das Gut der Witwe Felpeck, das Gut des Kunz Zimmermann (Connz Zymerman), das Gut zusammen mit einem Hof und einem Söldenhäuslein von Albrecht Spansail, der Hof von Hans Hofmann, das Walhaus des Vogtes, der Hof und die Selde hinter der Kirche von Heiligenstadt von Veit Kerner, die Schankstatt des Beck bei der Badestube, das Gut des Schmid, das Gut von Kunz (Connz) Roth, das Gut der Ottinger, das Gut von Herman Hofman, das Gut von Veit Schuster, das Gut der Cristoffelin, das Gut des Schneiders Pangratz Weiß und das Gut der Frau von Heinz (Haynnzen) Scheder. / am Dinstag nach Jacobi apostoli

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Brandenburg-Ansbach, Georg von; Markgraf, Politiker, 1484-1543
Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 38 T 1 Nr. 364
Archivalieneinheit
Georg [der Fromme] Markgraf von Brandenburg (volle Titulatur) belehnt für sich selbst und als Vormund seines jungen Vettern und Pflegesohns, des Markgrafen Albrecht [Albiciades von Brandenburg] nach der Abnahme von Gelübde und Eid die Gebrüder Lorenz, Joachim (Jochimen) und Valentin Matthäus (Mathessen) von Streitberg zu Burggrub (Burkgrub) mit einer von der Burggrafschaft Nürnberg zu Lehen rührenden und abgegangenen Burgstelle (das alt Wal oder burgkstal) und zwanzig Gütern und Mannschaften zu Heiligenstadt (Heilingstat) mit ihrer Herrlichkeit und Zugehörungen. Als Bebauer und Zinsleistungen der Güter und Stücke werden genannt: das Gut von Hans Ottinger, das Gut der alten Witwe Ottinger, das Gut von Lorenz Utz, das Gut von Ullein Schmid, das eine Schankstatt ist, das Gut der Witwe Felpeck, das Gut des Kunz Zimmermann (Contz Zymerman), das Gut zusammen mit einem Hof und einem Feldhäuslein von Albrecht Spansail, der Hof von Hans Hofmann, das Walhaus des Vogtes, der Hof und die Sölde hinter der Kirche von Heiligenstadt von Veit Kerner, die Schankstatt des Beck bei der Badestube, das Gut des Schmid, das Gut von Kunz (Conntz) Roth, das Gut der Ottinger, das Gut von Herman Hofman, das Gut von Veit Schuster, das Gut der Cristoffelin, das Gut des Schneiders Pangratz Weiß und das Gut der Frau von Heinz (Heinzen) Scheder. Die Gebrüder Lorenz, Joachim und Valentin Matthäus von Streitberg zu Burggrub und alle ihre männlichen Erben sollen diese Stücke und Güter von der Burggrafschaft Nürnberg der Markgrafen von Brandenburg und ihren Erben als Mannlehen nach dem Recht und der Gewohnheit der Mannlehen empfangen. / am Mitwochen nach Bartholomei

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Brandenburg-Ansbach, Georg von; Markgraf, Politiker, 1484-1543
Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 38 T 1 Nr. 368
Archivalieneinheit
Christian Markgraf von Brandenburg (volle Titulatur) belehnt nach der Abnahme von Gelübde und Eid Dietrich von Streitberg [den Älteren] zu Burggrub (Burckgrub) nach dem Tod seines Vaters Joachim von Streitberg mit einer von der Burggrafschaft Nürnberg zu Lehen rührenden und abgegangenen Burgstelle (das alte Wahl oder Burckstal) und zwanzig Gütern und Mannschaften zu Heiligenstadt mit ihrer Herrlichkeit und Zugehörungen als Mannlehen, deren Bebauer und Zinsleistungen genannt werden. Außerdem gehören zu dieser Belehnung zwei Gehölze, die zwischen Georg [dem Frommen] Markgraf von Brandenburg und Joachim von Streitberg strittig waren, bis die Irrungen nach mehreren Zusammenkünften in einem am 5. Juli 1592 in Bamberg abgeschlossenen Rezess beider Seiten und einer anschließenden Cession von Joachim von Streitberg beigelegt werden konnte. / 6. August 1605

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Brandenburg-Ansbach, Georg von; Markgraf, Politiker, 1484-1543
Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 118716905
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
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