Personen-GND Nr. 118703447 |
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| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 23 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 1 Bü 1, 6 | Dokument | ||
| Bitte Graf Wolfgangs von Fürstenberg um die Verlängerung einer Frist für die Witwe von Rechberg in einem zwischen ihr und dem Abt von St. Georgen, [Eberhard II. Pletz von Rotenstein], bei dem württembergischen Landhofmeister Hermann von Sachsenheim anhängigen Rechtsstreit (4) / [mitwoch vor Galli]
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 82 Bü 10 | Archivalieneinheit | ||
| Abschrift des Lehnsbriefs Kaiser Maximilians I. für Grafen Wolfgang von Fürstenberg, Landhofmeister und Lehenträger für Herzog Ulrich von Württemberg und des Gebots an die Landschaft zur Erbhuldigung. / 28. Mai 1498
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 469 I U 527 | Archivalieneinheit | ||
| Hz. Ulrich von Württemberg quittiert Abt Berchtold und dem Konvent zu Adelberg über 600 fl rh Darlehen, rückzahlbar bis 6. Januar 1499. / 10. September 1498
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 486 = WR 486 | Archivalieneinheit | ||
| Der Landhofmeister Graf Wolfgang von Fürstenberg beurkundet den Vergleich der Herzogin mit dem Regimentsrat, wonach sie ihr Witum zu Nürtingen haben, aber auf die Einkünfte aus dem Zoll zu Cannstatt verzichten soll. / 29. November 1499
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 168 U 11 = WR 810a | Archivalieneinheit | ||
| Herzog Eberhard (II.) bestellt Wolfgang Graf zu Fürstenberg und Landgraf in der Baar zu bestimmten Bedingungen zum Rat und Diener. / 28. Februar 1496
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 168 U 12 = WR 814a | Archivalieneinheit | ||
| Eberhard II., Herzog zu Württemberg, bestellt Wolfgang Graf zu Fürstenberg und Landgraf in der Baar zum Landhofmeister, Rat und Diener. / 26. Juli 1497
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 14949 = WR 14949 | Archivalieneinheit | ||
| Wolfgang Graf zu Fürstenberg, Landhofmeister und oberster Feldhauptmann, schreibt an Herzog Ulrich über die schlechte Haltung des württembergischen Fußvolks und bittet um Verstärkung. / 15. April 1499
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 8143 = WR 8143 | Archivalieneinheit | ||
| Graf Wolfgang von Fürstenberg beurkundet eine mit Württemberg, Alpirsbach und Ludwig von Rechberg auf drei Jahre gemachte Ordnung für gemeinen Waldgang am Schwarzwald, die Länge der Hölzer und den Handel mit Holz betreffend. / 29. März 1500
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 8353 = WR 8353 | Archivalieneinheit | ||
| Graf Wolfgang von Fürstenberg belehnt Rudolf von Ehingen, Ritter Hansen von Neuneck sel. Tochtermann, mit dem Viertel des Laienzehnten zu Rohrdorf. / 17. März 1500
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 33 Bü 115 | Archivalieneinheit | ||
| Differenzen zwischen Österreich und Württemberg wegen der von Herzog Christoph beanspruchten landesherrlichen Rechte über das Kloster Zwiefalten. / (1303-1552) 1554-1559
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 33 Bü 117 | Archivalieneinheit | ||
| Prozeßakten zu den von Österreich widersprochenen landesherrlichen Ansprüchen Württembergs gegenüber dem Kloster Zwiefalten (größtenteils abschriftlich). / (1205-1539) 1551-1561
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 Bü 1, 33 | Dokument | ||
| König Maximilian erneuert den Grafen Heinrich und Wolfgang von Fürstenberg das privilegium de non evocando. / 20. Mai 1495
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 462 U 228 | Archivalieneinheit | ||
| Graf Heinrich zu Fürstenberg, Landgraf zu Baar, verleiht zugleich im Namen seines Bruders, des Grafen Wolfgang, seinem und seines Bruders Schreiber, Andres Kötz, genannt Brüning zu Horb, die Laienzehnten zu Ergenzingen, als Lehenträger des Klosters Kirchberg. / 5. Januar 1491
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 462 U 229 | Archivalieneinheit | ||
| Die Brüder Heinrich und Wolfgang, Grafen zu Fürstenberg, Landgrafen in Baar, verpflichten sich, den Zehnten zu Ergenzingen, den ihr Vetter selig, Graf Heinrich von Fürstenberg, seinem Schreiber Andreas Kötz von Horb als Lehensträger des Klosters Kirchberg verliehen hat, nach dem Tod des genannten Andres einem Schaffner des Klosters Kirchberg als dessen Lehensträger zu geben. / 14. März 1491
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 462 U 230 | Archivalieneinheit | ||
| Graf Wolfgang zu Fürstenberg, Landgraf in Baar, verleiht den Zehnten zu Ergenzingen dem Schreiber Andreas Kötz von Wolfach als Lehensträger des Klosters Kirchberg und verpflichtet sich, nach dessen Tod den gen. Zehnten einem Schaffner des Klosters zu geben. / 2. Juni 1500
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 522 I U 741 | Archivalieneinheit | ||
| Klaus Ortlieb von Wollmarshofen schwört Urfehde, nachdem er wegen Ungehorsams in das Gefängnis des Abts Hartmann [von Burgau] von Weingarten gekommen war. Für den Aussteller hatte Graf Wolfgang von Fürstenberg gebeten. Er wird sich nicht rächen und künftig gehorsam sein, insbesondere das Gut in Wollmarshofen, auf dem er lehensweise sitzt, in gutem Zustand halten. Streitigkeiten mit dem Kloster und Gotteshausleuten wird er nur vor den zuständigen Gerichten austragen. Als Bürgen für den Pönfall von 40 fl stellt er Michel Zuser aus der Lochmühle, Balthus Schatz von Wollmarshofen, Melchior Treiger vom Tangründel (=Dangrindeln) und Hans Hegelin von Liebenhofen. / an dornstag vor Unser lieben Frowen tag liechtmess
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 522 III U 859 | Archivalieneinheit | ||
| Gebrüder Heinrich und Wolfgang Grafen von Fürstenberg und Landgrafen in der Baar bekennen, daß sich Hans von Reischach ("Ryschach") zu Zimmerholz für sie bei Andreas von Croaria ("Cruaryen") in Konstanz verbürgt hat für 40 fl Zins, wiederkäuflich mit 800 fl. Die Aussteller versprechen dem Bürgen Schadloshaltung. Bei Unterlassen kann er sich an deren Leuten und Gütern mit und ohne Gericht für seine Auslagen an Leistung, Mahnung, Pfändung, Zehrung u.a. befriedigen. / uff zinstag vor der Uffart Cristi
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 29 Bü 6 = A 602 Nr 408} | Dokument | ||
| Herzog Ulrich von Württemberg mit geordnetem Regiment vergleicht sich mit Graf Bot von Stollberg, dass seine Mutter für das Drittel von 2 Morgengaben der Erzherzogin Mechtilde, auf welche sie Kraft deren Testamentsanspruch erhob, 5000 fl. erhalten und wegen einer weiteren, von den Freiherrn Ludwig von Greifenstein herrührenden Forderung von 2000 fl. innerhalb Jahresfrist vor den württembergischen Räten Recht nehmen soll. / 26. Juni 1498
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 32 Bü 5 = A 602 Nr 459} | Dokument | ||
| König Maximilian entscheidet, dass Herzog Eberhard die Regierung seinem Vetter Ulrich abtreten soll und belehnt an dessen Statt den Landhofmeister Grafen Wolfgang von Fürstenberg mit Württemberg, Mömpelgard und Reichenweier. / [09.06.1498]
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 33 Bü 4 = A 602 Nr 486} | Dokument | ||
| Der Landhofmeister Graf Wolfgang von Fürstenberg beurkundet, dass sich Herzogin Elisabeth mit dem württembergischen Regimentsrat dahin verglichen, dass sie ihr Wittum zu Nürtingen einnehmen, aber bis zum Tode Eberhards auf 925 fl. aus dem Zoll zu Cannstatt verzichten solle. / 29. November 1499
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 41 U 2 | Archivalieneinheit | ||
| Das dem Grafen Ulrich zugeordnete Regiment stellt gegenüber König Maximilian den Lehensrevers wegen Württemberg und Mömpelgard aus. Dabei zwei Kopien von Pergament (Lehensbrief für die "Reichslehen und Regalien") / 28. Mai 1498
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 52 a U 271 | Archivalieneinheit | ||
| Landhofmeister Graf Wolfgang von Fürstenberg und Kanzler Dr. Gregorius Lamparter entscheiden eine Streitsache zwischen Abt und Kloster Zwiefalten und Ritter Hans Spät um die in des letzteren Zwing und Bann gelegene Steingrube, die dem Kloster zugehört, dahingehend, daß der Vertrag, den Herzog Eberhard von Württemberg zwischen den streitenden Parteien aufgerichtetet hatte und in dem auch die gen. Steingrube inbegriffen war, in Kraft bleiben solle. Danach kann der Abt diese als sein Eigentum nutzen, falls aber dem Schloss oder Dorf von H. Spät Schaden entsteht, muß er vom Abt behoben werden. Letzterer soll H. Spät für den Neubau der Steinbrücke zu Zwiefaltendorf außerdem 150 fl rh übergeben, darf aber dafür die Brücke ungehindert nutzen. - Sr.: 1) - 2) Die beiden Schiedsrichter. Ausf., Perg.; 2 S. abg. Gekauft am 3. Febr. 1920 vom Tattenbachischen Archivar und Major a.D. Schöppl, Regensburg, für 10 Mark. / Dionysius
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| Staatsarchiv Sigmaringen Ho 80 A T 1 Nr. 109 | Archivalieneinheit | ||
| Kreis-Kommissions-Akten in Sachen Werdenberg gegen Sonnenberg wegen der hohen Gerichte um Scheer in der Grafschaft Sigmaringen||Enthält v.a.: - Kaufbrief um die Grafschaft Friedberg wie auch Schloss und Stadt zu Scheer (Kopie, 1452) - Verrichtung des Erbtruchsessen Christoph von Waldburg[-Trauchburg] gegen den Grafen Karl [II.] von Hohenzollern-Sigmaringen, 1583 (zwei Abschriften) - Brief des Johann Hertzog an den hohenzollerischen Rat Dr. Hieronymus Pflummern in Sachen Waldburg gegen Hohenzollern, 1587 - Teilungsbrief zwischen Karl und Christoph Erbtruchsessen und Freiherren von Waldburg[-Trauchburg], 1580 - Bittschrift des Grafen Andreas von Sonnenberg an die Grafen von Werdenberg, 1498 - Rechtsgutachten von Dr. Heinrich Moser gegen Sonnenberg, 1499 (drei Abschriften) - Briefe Herzog Ulrichs von Württemberg an die Grafen Christoph und Hugo [XI.] von Werdenberg wegen Tagsatzungen und anzunehmenden Entschädigungen, 1503-1506 - Befehl König Maximilians I. an den Bischof Friedrich von Augsburg, die Streitsache an das Reichskammergericht zu überweisen, 1498 - König Maximilian I. überträgt die kaiserliche Kommission in der Streitsache auf Bischof Friedrich von Augsburg (Kopie, 1496) - Briefe des Bischofs Friedrich von Augsburg und des Dr. J. Heinrich Moser an die Grafen Georg, Ulrich und Hugo [XI.] von Werdenberg, v. a. wegen Tagsatzungen, 1497-1499 - Vertrag Herzog Ulrichs von Württemberg mit Sonnenberg und Werdenberg wegen des Hochgerichts zu Scheer, Ennetach und Blochingen, 1506 - Brief des Grafen Franz Wolfgang von (Hohen-)Zollern an den Grafen Hugo [XI.] von Werdenberg wegen des Stuttgarter Vertrages gegen Sonnenberg, 1506 - Graf Hugo [XI.] von Werdenberg bittet Graf Christoph von Werdenberg bei der Tagsatzung zu Stuttgart auf Sonntag Quasimodo zu erscheinen, 1506 - Brief des Grafen Wolfgang von Fürstenberg demzufolge der Streit um das hohe Gericht zu Scheer von dem bisherigen kaiserlichen Kommissar Herzog Eberhard I. von Württemberg 1496 an Bischof Friedrich von Augsburg als neuen kaiserlichen Kommissar übergeben wurde, 1496 - Brief des Grafen Wolfgang von Fürstenberg wegen geleitlicher, forstlicher und jagdlicher Irrungen um Scheer, 1495 / 1452-1587
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