Personen-GND Nr. 11870317X |
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| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 1 bis 25 von 38 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 102 Bü 7 a, 9 | Vorgang | ||
| Auszüge aus verschiedenen Brandenburgischen Testamenten und Verträgen, sich auf die Brandenburg-Ansbachische Vormundschaft nach dem Tod Markgraf Joachim Ernsts von Brandenburg-Ansbach beziehend / Ca. 1625
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 193 U 2 | Archivalieneinheit | ||
| Graf Eitelfritz [I.] von Zollern bekennt, dass ihn Graf Eberhard [IV.] von Württemberg, zugleich im Namen des Markgrafen Friedrich von Brandenburg, Burggrafen zu Nürnberg, entsprechend der von beiden Fürsten und ihren Räten zwischen dem A. und Graf Fritz d.A. von Zollern gen. Ötinger zustandegebrachten Ellwanger Richtung in den Besitz des Zollern eingesetzt habe. / Laurentius
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 658 = WR 658 | Archivalieneinheit | ||
| Markgraf Friedrich von Brandenburg anstatt König Sigmunds bestätigt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. alle Privilegien. / 20. August 1419
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 685 = WR 685 | Archivalieneinheit | ||
| Markgraf Friedrich von Brandenburg anstatt König Sigmunds belehnt den Grafen Rudolf von Sulz als Träger der Grafen Ludwig I. und Ulrich V. mit den Reichslehen und Regalien. / 20. August 1419
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5522 = WR 5522 | Archivalieneinheit | ||
| Markgraf Friedrich von Brandenburg an Ulm: freies Geleit zur Frankfurter Messe kann er den Kaufleuten der schwäbischen Städte nur dann gewähren, wenn sie alle zusammen an bestimmtem Tage reisen. / 4. Januar 1436
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5525 = WR 5525 | Archivalieneinheit | ||
| Markgraf Friedrich von Brandenburg gibt 15 schwäbischen Städten freies Geleit für ihre Kaufleute zu und von der Frankfurter Herbstmesse. / 5. Juli 1437
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5534 = WR 5534 | Archivalieneinheit | ||
| Markgraf Friedrich von Brandenburg bekennt, daß seine Amtleute angewiesen sind, die Kaufleute aus den Städten der Vereinigung in Schwaben zu und von der Frankfurter Fastenmesse zu geleiten. / 30. Januar 1439
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5536 = WR 5536 | Archivalieneinheit | ||
| Markgraf Friedrich von Brandenburg an Ulm: da er selbst in großer Fehde steht, kann er jetzt kein Geleit geben. / 13. Juli 1439
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5539 = WR 5539 | Archivalieneinheit | ||
| Markgraf Friedrich von Brandenburg an Ulm: ist trotz eigener Fehde bereit, das Geleit zur Fastenmesse zu gewähren, doch sollen die Kaufleute auf ein- oder zweimal miteinander fahren. / 13. Dezember 1439
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5547 = WR 5547 | Archivalieneinheit | ||
| Markgraf Friedrich von Brandenburg verspricht Ulm und den anderen Städten seiner Einung das Geleit zur Frankfurter Herbstmesse. / 24. Juli 1440
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {B 59 U 35} | Archivalieneinheit | ||
| Friedrich, Markgraf von Brandenburg, usw. erklärt seine Zustimmung zur Verpfändung der Landvogtei in Ober- und Niederschwaben samt der Burg und Feste Ravensburg an Johann Truchseß von Waldburg. / "Montag vor S. Elisabeth Tag"
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 59 U 38 | Archivalieneinheit | ||
| Felckh Seyfridt, Freilandrichter auf Leutkircher Heide und in der gepürs kraft Vollmacht Sigmunds, römischer König, und Jakobs Truchseß von Waldburg, Landvogt in Ober- und Niederschwaben, beurkundet im Gericht bei Ravensburg auf offener Reichsstraße auf Bitten Jakobs Truchseß von Waldburg 7 inserierte Urkunden betreffend die Verpfändung der Landvogtei: 1) Urkunde König Sigmunds betr. Verpfändung der Landvogtei, ausgestellt Konstanz 1415 Mai 8, 2) Zustimmung Johanns [Graf zu Nassau], Erzbischof von Mainz, usw., ausgestellt Heppenheim 1415 Juli 8, 3) Zustimmung Werners [von Falkenstein], Erzbischofs von Trier, usw., ausgestellt "Grembresteyn" 1415 Juli 1, 4) Zustimmung Dietrichs [Graf zu Saarwerden], Erzbischofs von Köln, usw., ausgestellt "Gandisberg" 1415 Juli 6, 5) Zustimmung Rudolfs, Herzogs zu Sachsen und Lüneburg, Kurfürst usw., ausgestellt Halle 1415 Nov. 21, 6) Zustimmung Ludwigs Pfalzgraf bei Rhein, usw., ausgestellt Konstanz 1415 Okt. 12, 7) Zustimmung Friedrichs, Markgraf zu Brandenburg usw., ausgestellt Halle 1415 Nov. 18 / "an dem nachsten tag vor dem sunan Tag als man in der hailigen kerrichen singt Letare"
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {H 51 U 1169} | Archivalieneinheit | ||
| König Sigismund befiehlt der Stadt Buchau, die auf vergangenen Martinstag fällig gewesene Reichssteuer an den Burggrafen Friedrich VI. von Nürnberg zu zahlen. / Montag vor Egidien
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {H 51 U 1170} | Archivalieneinheit | ||
| König Sigismund befiehlt der Stadt Buchau, die auf vergangenen Martinstag fällig gewesene Reichssteuer an den Burggrafen Friedrich VI. von Nürnberg zu zahlen. / Montag vor Egidien
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 201 U 69 | Archivalieneinheit | ||
| Burggraf Friedrich zu Nürnberg, quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer für die beiden letztvergangenen Jahre im Betrag von 800 tt Heller. / Unseres Herrn Auffahrt Tag
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart GU 20 Bü 216 | Archivalieneinheit | ||
| Briefe des Georg Eberlein an Wilhelm Graf von Württemberg / 1842-1858 und o. J.
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 1122 | Archivalieneinheit | ||
| König Ruprecht eignet seinem Schwager Burggraf Friedrich von Nürnberg, nachdem dieser von Landgraf Hans vom Leuchtenberg dem Alten die Stadt Crailsheim und Flügelau mit allen Rechten und Zugehörungen erkauft hat, wegen der "getruwen und danknemen" Dienste, die diese beiden ihm "etwie langezyt wieder den kunig von Beheim und sine helffere getruliche getan hant und noch tegelich dunt", diejenige Hälfte dieser Städte, die der Landgraf von Leuchtenberg von der Pfalz zu Lehen getragen hat, als freies eigenes Gut. / 13. August 1405
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 1163 | Archivalieneinheit | ||
| König Sigmund gibt Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg die Vollmacht, dass derselbe ihn als Markgraf von Brandenburg auf dem Tage zu Frankfurt bei den Verhandlungen über Königswahl und anderes vertrete. / 5. August 1410
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 1166 | Archivalieneinheit | ||
| König Sigmund gebietet der Stadt Reutlingen, die vergangenen Martinstag fällig gewesene Reichssteuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg zu zahlen. / 31. August 1411
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 1168 | Archivalieneinheit | ||
| König Sigmund gebietet der Stadt Rottweil, die vergangenen Martinstag fällig gewesene Reichssteuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg zu zahlen. / 31. August 1411
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 1169 | Archivalieneinheit | ||
| König Sigmund befiehlt der Stadt Buchau, die auf vergangenen Martinstag fällig gewesene Reichssteuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg zu zahlen (Montag vor Egidien). / 31. August 1411
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 1171 | Archivalieneinheit | ||
| König Sigmund befiehlt der Stadt Giengen, die nächste Martini fällig werdende Reichssteuer an den Burggraf Friedrich von Nürnberg zu zahlen (Montag vor Egidien). / 31. August 1411
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 1172 | Archivalieneinheit | ||
| König Sigmund weist die Stadt Giengen an, ihre gewöhnliche Steuer an Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg zu zahlen. / 31. August 1411
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 1173 | Archivalieneinheit | ||
| König Sigmund befiehlt der Stadt Isny, die nächste Martini fällig werdende Reichssteuer an den Burggraf Friedrich von Nürnberg zu zahlen. / 31. August 1411
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 1233 | Archivalieneinheit | ||
| König Sigmund macht bekannt, dass er die Entscheidung der Streitigkeiten zwischen dem Abt Johann von Weingarten und dem Flecken Altdorf, welche bereits nach Paris zu ihm Gesandte geschickt, dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg, dem Hofrichter Graf Günther von Schwarzburg, dem Graf Hans von Lupfen, dem Graf Eberhard von Nellenburg, dem Landkomtur Marquard von Königseck übertragen, und erklärt den Spruch derselben von März 2, dass die Altdörfer Untertanen des Klosters Weingarten seien, dass der Abt die geflohenen bestrafen könne, für rechtsbeständig, desgleichen auch einen früheren Ausspruch in dieser Streitsache von 1415 April 9. / 14. März 1417
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