Personen-GND Nr. 118693514 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 433 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 77 U 1 | Archivalieneinheit | ||
Ludwig I., Pfalzgraf bei Rhein, Graf zu Veldenz, Albrecht, Markgraf zu Brandenburg und Ulrich V., Graf von Württemberg vereinen und verbünden sich gegen Kurfürst Friedrich I., Pfalzgrafen bei Rhein und Ludwig, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzog in Ober- und Niederbayern. / Montag nach St. Peter ad vincula
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 145 U 95 | Archivalieneinheit | ||
Heinrich von Helmstadt zu Rappenau, der von Pfalzgraf Friedrich bei Rhein, Herzog in Bayern, die Burg Untereisesheim (Kleineisesheim) mit dem Furhof zu Lehen getragen, sie aber an seinen Bruder Ritter Rafan von Helmstadt verkauft hat, verzichtet auf diese Lehen und bittet den Pfalzgrafen, sie Rafan zu übertragen. / Mittwoch nach Allerheiligen
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 146 Bü 2 | Archivalieneinheit | ||
Herzogliche und Kaiserliche Schreiben nach Nürnberg / 1449-1565
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 180 U 4 | Archivalieneinheit | ||
Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz (Friedrich, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern) belehnt Reinhard von Neipperg als Vormund des Pfalzgrafen Philipp mit seinem Anteil an Vogtei, Dorf und Gericht zu Bischweiler (Bischoffwiler). / quarta feria post beati Petri ad vincula
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 180 U 5 | Archivalieneinheit | ||
Reinhard von Neipperg bestätigt dem Kurfürsten Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz (Friedrich, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern) als Vormund des minderjährigen Pfalzgrafen Philipp (Philipp, Pfalzgraf bei Rhein, Reichs-Erztruchsess und Herzog in Bayern) den Empfang des Lehens über Vogtei, Dorf und Gericht zu Bischweiler (Bischoffwiler). / Mittwochen nach Sant Petrus tag ad vincula
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 208 Bü 349 | Archivalieneinheit | ||
Geleits- auch andere Differenzen zwischen Württemberg und Hall. / 1660-1661
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 319 W Bü 1, 2 | Dokument | ||
Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz verschreibt sich gegen Markgraf Karl I. von Baden, ihm Schloss und Stadt Besigheim mit den Dörfern Löchgau, Walheim, Freudental und der Pfandschaft Ingersheim mit dem Dorf Hessigheim und Schloss und Stadt Bönnigheim um 35.000 Gulden zu lösen zu geben, doch soll die Lösung 1/2 Jahr zuvor verkündet werden. / Montag nach Reminiscere
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 320 U 2 | Archivalieneinheit | ||
Friedrich Pfalzgraf bei Rhein genehmigt den Verkauf einer Gült zu Besigheim von Hans Rammung zu Daisbach (Daspach) an Aberlin Wegener, Altschultheiß zu Besigheim. / Donnerstag nach Sonntag Invocavit
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 320 Bü 1, 1 | Vorgang | ||
Revers von Pfalzgraf Friedrich gegen Markgraf Karl von Baden, dass er Schloss und Stadt Besigheim und Bönnigheim mit Zugehörungen wieder zu der Markgrafschaft wolle lösen lassen. / Montag nach Reminiseere
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 375 U 11, 3 | Dokument | ||
Friedrich, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern, und Erztruchseß, belehnt Hans von Enzberg mit dem zuvor von den Grafen von Löwenstein innegehabten Teil des Dorfes und der Vogtei Kieselbronn mit allen Rechten zu Zugehörigkeiten. / 21. Juli 1463
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 375 U 11, 4 | Dokument | ||
Friedrich, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern und Erztruchseß, belehnt Hans von Helmstett zu Bronnbach als Vormund Hans von Enzberg d. J. mit dem von den Grafen von Löwenstein innegehabten Teils des Dorfes und der Vogtei Kieselbronn. / 16. November 1468
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 419 Bü 14 | Archivalieneinheit | ||
Differenzen zwischen der Herrschaft Württemberg und den Gemeinden Affaltrach, Ellhofen, Wimmental und Horkheim wegen Rais, Musterung, Appellation, Jagd und Zoll, insbesondere mit der Johanniterkommende Hall als Eigentümer von Affaltrach, und deren Vergleich mit Württemberg. / o.D. (um 1650)
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 419 Bü 16 | Archivalieneinheit | ||
Differenzen zwischen Württemberg und der Johanniterkommende Hall wegen Appellation des Dorfgerichtes zu Affaltrach an das Gericht zu Weinsberg als Obergericht. / o.D. (um 1650)
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 502 Bü 353 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Friedrich bei Rhein sagt während seines Kriegs gegen Herzog Ludwig, [Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Pfalz-Zweibrücken], Graf zu Veldenz, Markgraf Karl von Baden, Adolf von Nassau, Graf Ulrich von Württemberg und ihre Anhänger für sich, Erzbischof Diether [von Isenburg] von Mainz, Graf Philipp von Katzenelnbogen und ihre Anhänger, Leuten und Gütern des Stifts Speyer auf den Markungen der Dörfer Lußheim und Dudenhofen Sicherung zu gegen eine gleichartige Zusage seiner Gegner für Leute und Güter des Klosters Maulbronn und des Pfalzgrafen zu Unteröwisheim (Aißhesheim) und den Hof des Klosters Dudenhofen mit seinem Zubehör. / 5. April 1462
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 138 = WR 138 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Friedrich beurkundet, daß die Pfalzgräfin bei ihm die Verschreibung von 1455 Dez. 28 mit den Einwilligungsbriefen Kaiser Friedrichs und Herzog Sigmunds hinterlegt hat. / 23. Mai 1458
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 224 = WR 224 | Archivalieneinheit | ||
Die Pfalzgräfin Witwe Margarete und Pfalzgraf Friedrich als Vormund ihres Sohns Philipp vergleichen sich über Verweisung ihrer Mitgift auf Löwenstein, Weiler, den Zehnten zu Heilbronn, Möckmühl, die Dörfer die zu Neuenstadt gehören, den Zoll zu Mannheim und Oppenheim und über die Einlösung von Neuenstadt. / 9. Juni 1451
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 225 = WR 225 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Friedrich gibt entsprechende Verschreibung. / 21. Juli 1451
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 226 = WR 226 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Friedrich verspricht der Pfalzgräfin Margarethe, wenn Graf Georg von Löwenstein die Herrschaft Löwenstein und den Heilbronner Zehnten einlöst, ihr Ersatz in anderen Gütern zu geben. / 21. Juli 1451
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 242 = WR 242 | Archivalieneinheit | ||
Kurfürst Friedrich von d. Pfalz verzichtet auf Ansprüche an die vom König von Sizilien ausgesetzten 5000 Dukaten zugunsten des Grafen Ulrich V. und der Gräfin Margarete. / 26. August 1457
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 242 a = WR 242a | Archivalieneinheit | ||
Kurfürst Friedrich von d. Pfalz verzichtet auf Ansprüche an die vom König von Sizilien ausgesetzten 5000 Dukaten zugunsten des Grafen Ulrich V. und der Gräfin Margarete. / 26. August 1457
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 268 = WR 268 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Friedrich und Graf Ulrich verzichten auf die Vormundschaft über Graf Ludwig II. / 13. Oktober 1453
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 273 = WR 273 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Friedrich und Landgraf Ludwig von Hessen bereden die Heirat der Gräfin Mechthild mit dem Sohn des Landgrafen, Ludwig d. J. / 12. Januar 1453
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 386 = WR 386 | Archivalieneinheit | ||
Kurfürst Friedrich von d. Pfalz verabredet die Vermählung Graf Johanns von Nassau mit Graf Eberhards Schwester Elisabeth. / 29. August 1470
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 395 = WR 395 | Archivalieneinheit | ||
Kurfürst Friedrich von d. Pfalz und Graf Eberhard verabreden die Vermählung des Grafen Heinrich von Stolberg mit der verwitweten Gräfin Elisabeth. / 21. Oktober 1474
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 724 = WR 724 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Friedrich schreibt an Graf Ulrich V., daß er befohlen habe, die Fuhrleute, die im württembergischen Geleit bei Grabenstetten gefangen und nach Stauffenberg geführt worden, unentgeltlich loszulassen. / 17. April 1474
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