Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 44 U 5280 | Archivalieneinheit | ||
Philipp Kipp, B. zu Sulz, daselbst gef., weil er trotz vieler Warnungen das Hab und Gut seiner Frau und Kinder vertun wollte, jedoch auf eine, auf Hans Magers Hochzeit vorgebrachte Fürbitte vieler ehrbarer und frommer Personen von Junker Hans Herter von Herteneck, Obervogt zu Sulz, wieder freigel., schwört U. und gelobt, im Umkreis von einer Meile in Städten, Döfern, Flecken und auf dem Lande täglich nicht mehr als ein Morgen- oder Nachtmahl bzw. eine Tageszeche zu sich zu nehmen, nicht von einer Wirtschaft in die andere zu gehen, seine Teilnahme an Hochzeiten und geladenen Gesellschaften seiner Obrigkeit vorher anzuzeigen, und nach gemeinsamer Zeche - etwa auf dem Rathaus, wo es ihm wie anderen gestattet ist, Kurzweil zu suchen - anschließend in keinem Bürger- oder Wirtshaus weiterzuzechen. Beilage: Urteil des Obervogts, des Schultheißen Marx Verber und des||Stadtschreibers Franz Schweicker, auf das Philipp (Kipp) in Gegenwart seiner Ehefrau Urfehde geschworen hat: Er soll nicht in heimlichen Winkeln und in schlechter Gesellschaft zechen, sondern dies auf dem Rathaus oder in offenen Herbergen und Wirtshäusern tun und sich mit einer 'ziemlichen' Zeche begnügen; ihm werden seine Verleumdungen im Zusammenhang mit der Fischereigerechtigkeit und dem Ausheben der Geroldseckischen Reusen vorgehalten; er soll nicht willkürlich und grundlos seine Frau verjagen; sie soll sich auch ehrlich halten oder hat sonst ebenfalls eine Strafe zu erwarten, 1 Schriftstück, Konzept6. Febr. 1535. Rv.: 'Philip Kipen Urfedh' / 24. Februar 1546
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr. 6033} | Archivalieneinheit | ||
Graf Eberhard von Kirchberg verschreibt Graf Eberhard [II.] von Württemberg die Feste Schenkenzell im Kinzigtal zu einem offenen Haus, wie sie es schon von denen von Geroldseck her gewesen ist. / Samstag vor Veit
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 169 | Bestand | ||
Freiherren von Geroldseck / 1325-1592
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 13600 = WR 13600 | Archivalieneinheit | ||
In Streitigkeiten wegen Lupfen, Tuningen, Trossingen und Biesingen vereinbaren die Brüder von Geroldseck einer-, und Heinrich von Blomberg, Stephan von Emershofen und Rudolf von Fridingen andererseits einen Anlaß auf vier Schiedsrichter und einen Tag zu Villingen. / 23. November 1442
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 13600 a = WR 13600a | Archivalieneinheit | ||
In Streitigkeiten wegen Lupfen, Tuningen, Trossingen und Biesingen vereinbaren die Brüder von Geroldseck einer-, und Heinrich von Blomberg, Stephan von Emershofen und Rudolf von Fridingen andererseits einen Anlaß auf vier Schiedsrichter und einen Tag zu Villingen. / 23. November 1442
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 Bü 6, 17 | Dokument | ||
Graf Ludwig von Württemberg ersucht die Stadt, den Herren von Geroldseck, mit welchen er in Rottweil zur Leistung zusammenkommen will, auf ihr Begehen Geleit zu geben. / an sant Johannestag des Evangelisten in den Wyhenächten
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart E 14 Bü 736, 3 | Vorgang | ||
Bayerisch-Badische-Territorialangelegenheiten (1817-1819)
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 2 Nr. 640 | Archivalieneinheit | ||
Regesten der Herren von Geroldseck (1035-1526), bearbeitet von Christian Grabitzky. Um 1970.- 642 S. (Kopien)
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 17 Bü 11 | Archivalieneinheit | ||
Abschriften zu Klöstern, Adelsgeschlechtern und Reichsstädten (v.a. Esslingen) für die Zeit 1441 - 1477 / (1441-1477) 15.-19. Jahrhundert
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 40/21 Bü 180 | Archivalieneinheit | ||
Reitersiegel in Südwestdeutschland II / 1978-1982
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart Q 3/36 b Bü 1091 | Archivalieneinheit | ||
Ordner Genealogische Notizen und Aufstellungen zu Adels- und sonstigen bekannten Familien, F-K / 1972-1976
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Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 32 | Archivalieneinheit | ||
Der Richter des Archidiakons der Kirche in Straßburg Heinrich von Geroldseck bestätigt, dass Frischo, Sohn des Johann Winter aus Waltenheim, Zinse von einem Hof in Mittelhausen an Katharina aus Mittelhausen (Mittelhus), Tochter des von Tabichstein, verkauft. / 16. Januar 1327
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 27 T 1 R 102,68 | Archivalieneinheit | ||
Dießen: Hans von Neuneck gibt dem Hans von Reckenbach und Ulrich Lienhard, Schreiber in Alpirsbach, Vollmacht, in seinem Namen in der Lehensache mit Geroldseck zu verhandeln; Original / 30.5.1482
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 27 T 1 R 102,73 | Archivalieneinheit | ||
Dießen: Vier urkundliche Schriftstücke das Lehensverhältnis des Hans von Neuneck gegen Herrn von Geroldseck betreffend / 1482
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 27 T 1 R 102,84 | Archivalieneinheit | ||
Dießen: Notariats-Instrument, in welchem Hans Wilhelm von Wernau für sich und Konsorten dagegen protestiert, dass die Herrschaft von Hohen-Geroldseck das Lehen Dießen und Dettlingen nicht mehr vergeben will; Original / 27.6.1553
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 27 T 1 R 102,85 | Archivalieneinheit | ||
Dießen: Vertrag, aufgerichtet durch Graf [Jos] Niklas von Hohenzollern, zwischen denen von Hohen-Geroldseck einerseits und Frau Magdalena von Neuneck, geb. von Ehingen, sowie den Gebrüdern von Wernau andererseits, gemäß dem die von Geroldseck Schloss und Dorf Dießen sowie Dettlingen mit aller Zubehör den von Wernau als freies Eigentum überlassen, sich jeder Lehenforderung oder Ansprache begeben, wofür sie die Summe von 4500 fl. erhalten; Original / 2.12.1556
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 27 T 1 R 102,86 | Archivalieneinheit | ||
Dießen: Vertrag, aufgerichtet durch Graf [Jos] Niklas von Hohenzollern, zwischen denen von Hohen-Geroldseck einerseits und Frau Magdalena von Neuneck, geb. von Ehingen, sowie den Gebrüdern von Wernau andererseits, gemäß dem die von Geroldseck Schloss und Dorf Dießen sowie Dettlingen mit aller Zubehör den von Wernau als freies Eigentum überlassen, sich jeder Lehenforderung oder Ansprache begeben, wofür sie die Summe von 4500 fl. erhalten; zwei Abschriften / 2.12.1556
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