Personen-GND Nr. 118656341 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 355 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 5 | Archivalieneinheit | ||
Die Gebrüder Markgraf Bernhard und Markgraf Rudolf von Baden vergleichen sich, dass die Markgrafschaft höchstens in zwei Teile geteilt werden darf / 16. Oktober 1380
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 6 | Archivalieneinheit | ||
Meister und Rat zu Straßburg verzichten auf Ansprüche an Graf Eberhard von Württemberg, Markgraf Bernhard von Baden und Heinrich von Fleckenstein d.Ä. wegen des Angriffs auf ihrer Bürger Gut bei Beinheim / So. v. Mich.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 7 | Archivalieneinheit | ||
Graf Eberhard von Württemberg und Markgraf Bernhard von Baden verabreden gemeinsame Abwehr von jeder Art Angriff, der ihnen wegen der Wegnahme von Lastwagen und Karren bei Beinheim zustossen könnte / Fr. n. St. Gallen
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 8 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Leopold von Österreich vergleicht Graf Eberhard von Württemberg und Markgraf Bernhard von Baden / Fr. v. St. Vitstag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 9 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Bernhard von Baden und Graf Eberhard von Württemberg beurkunden die durch 7 Herren und Ritter zwischen ihnen aufgerichtete Sühne und Richtung aller ihrer Späne und Misshelligkeiten / Mi. v. Laur.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 10 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Bernhard von Baden und Graf Eberhard von Württemberg werden durch ein Schiedsgericht über die Burg Hornberg, den Turm bei Altensteig und ihre Beziehungen zu Hug von Berneck gütlich verglichen / Mi. v. Ulr.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 11 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Bernhard von Baden und Graf Eberhard von Württemberg kommen überein, ihre Streitigkeiten über Wald und Wildbann, Schuldforderungen u.a.m. später zum Austrag zu bringen und bis dahin den seitherigen Abmachungen nachzuleben / Mi. n. Andr.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 12 | Archivalieneinheit | ||
Schiedsrichter entscheiden einige Punkte des Streits zwischen Markgraf Bernhard von Baden und Graf Eberhard von Württemberg wegen der Injurien, Stösse der Einung und anderer Späne und setzen einen Tag auf den 28. Mai fest / Mo. v. Georg
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 13 | Archivalieneinheit | ||
Schiedsrichter entscheiden im Streit zwischen Markgraf Bernhard von Baden und Graf Eberhard von Württemberg über zahlreiche Einzelklagen der Diener, Untertanen und Schirmklöster beider Teile / Do. n. Jacobi
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 14 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Bernhard von Baden gelobt der Entscheidung der jetzt zu Weilderstadt vereinigten Schiedsrichter in seinem Streit mit Graf Eberhard von Württemberg nachzuleben / Mo. n. Kath
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 15 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Rudolf von Hochberg, Landvogt Johann von Lupfen Graf Friedrich zu Öttingen, Graf Rudolf von Sulz d.Ä. entscheiden alle Streitigkeiten zwischen Markgraf Bernhard und Graf Eberhard und erklären alle alten Briefe für tot und abgetan / Stg. v. St. Barb.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 16 | Archivalieneinheit | ||
Vier Tädingsleute bestimmen die Erledigung der noch immer strittigen Punkte zwischen Baden und Württemberg wegen des Wildbanns zwischen Enz und Eyach, Hetzen um Dornstetten, Hauen im Weiler Wald und des Markgrafen Bernhard von Baden Zwist mit dem Abt von Herrenalb / Do. v. Dion.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 17 | Archivalieneinheit | ||
Sechs namentlich genannte Räte entscheiden Streitigkeiten zwischen Markgraf Bernhard und den Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg über Teilung der Wildbänne, Grenzberichtigungen u.a. / Michaelis
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 18 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Bernhard von Baden verspricht den Vertrag vom Vortage zu halten / Do. n. Mich.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr 6250 = WR 6250} | Archivalieneinheit | ||
Die Städte des Bunds um den Bodensee, Konstanz, Überlingen, Ravensburg, Lindau, St. Gallen, Wangen und Buchhorn, bekennen, mit Markgraf Bernhard von Baden und Graf Eberhard III. von Württemberg verglichen zu sein. / Peter und Paul
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr 6251 = WR 6251} | Archivalieneinheit | ||
Herzog Leopold IV. von Österreich beurkundet, dass er den Streit Markgraf Bernhards von Baden und Graf Eberhards III. von Württemberg mit den sieben Städten des Bunds um den See gütlich verglichen habe. / 2. Juli 1395
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 164 U 6 | Archivalieneinheit | ||
Kurfürst Ruprecht II. von der Pfalz, Markgraf Bernhard I. von Baden und Engelhard Herr zu Weinsberg entscheiden zwischen Graf Eberhard III. von Württemberg eines- und Wiedenstein und Wilhelm seinem Bruder und Arnold Ripp von Heidelberg, Claus Federhof von Sinsheim, Hans Fluckenness und Dolde von Brettheim, Folge von Heidelsheim, Grückler, Benz Wetzel und dem Schultheiß von Bulach und Volkmar von Wildberg andernsteils, dass ihnen der genannte Graf Eberhard für alle Gült, Schuld und Schaden 12483 Gulden geben, in 16 Jahren bezahlen und jährlich auf Martini davon 780 fl. 8 b erlegen soll. / Freitags vor Thomas
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr. 6425} | Archivalieneinheit | ||
Graf Rudolf von Hohenberg verkauft seinen Halbteil an Burg und Stadt Altensteig, wie er es von seinem Vetter Graf Hohenberg genannt Graf Rümelin geerbt hat, dem Markgrafen Bernhard von Baden um 1500 Gulden. / Mittwoch nach Ostern
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr. 6427} | Archivalieneinheit | ||
Der Edelknecht Hug von Berneck verkauft seine Feste, genannt der Turm, ob Altensteig für 60 Gulden in Gold jährlichen Leibgedings an Markgraf Bernhard von Baden. / Sonntag nach Martin
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr. 6428} | Archivalieneinheit | ||
Der Edelknecht Hug von Berneck verkauft das halbe Dorf Altensteig mit dem Kirchensatz daselbst und zu Walddorf, das Dorf Ettmannsweiler und andere gen. Güter und Einkünfte um 2100 Pfund Heller und 1200 Gulden an Markgraf Bernhard von Baden. / Sonntag nach Martin
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr. 6429} | Archivalieneinheit | ||
Der Edelknecht Hug von Berneck verkauft alle Rechte, die er als Erbe oder "von Anfalls wegen" von seiner Base Adelheid, der Tochter des verstorbenen Hans von Hornberg, bekommen mag, an Markgraf Bernhard von Baden "gegen Widerlegung". / Sonntag nach Martin
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr. 6430} | Archivalieneinheit | ||
Der Edelknecht Hug von Berneck verkauft für ein Leibgeding [eine Rente] von 60 Gulden aus der markgräflichen Stadt Pforzheim alle seine Eigenleute, die er von allen Pflichten gegen ihn ledig und los sagt, an Markgraf Hermann von Baden. / Sonntag nach Martin
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr. 6431} | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Bernhard von Baden und die Brüder Heinrich, Burkhard und Konrad von Gültlingen beurkunden die gütliche Beilegung ihrer Differenzen. / Dienstag vor Christi Himmelfahrt
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr. 6432} | Archivalieneinheit | ||
Der Edelknecht Reinhard von Remchingen bekennt, daß er am 18. Dezember 1397 halb Altensteig zwar auf seinen Namen, aber für den Markgrafen Bernhard von Baden gekauft und ihm die Kaufbriefe übergeben habe. / Sonntag Jubilate
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 310 Bü 1, 4 | Dokument | ||
Graf Rudolf von Hohenberg verkauft seinen Halbteil an Burg und Stadt Altensteig, wie er es von seinem Vetter Graf Rudolf von Hohenberg, genannt Graf Rümelin geerbt hat, an Markgraf Bernhard von Baden für 1500 Gulden, 2 Abschriften von A 602 Nr. 6425 / Mittwoch nach Ostern
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