Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 516 U 91 | Archivalieneinheit | ||
Gräfin Elisabeth von Eberstein und Tübingen vermacht um ihres Seelenheils willen mit Zustimmung ihres Gemahls Otto [II.] von Eberstein und ihrer Oheime (patrui) Otto und Ludwig, Pfalzgrafen von Tübingen, dem Kloster Reichenbach 10 Mark von ihren Zinsgütern (precariis) und Mühlen in Horb mit der Bestimmung, dass ihre Erben solange, bis sie die 10 Mark bezahlt haben, jedes Jahr 21/2 Pfund Heller an das Kloster geben sollen. Davon sollen im Kloster nach gewohnter Weise mit Messen und Vigilien die Jahrzeit ihres Schwiegervaters Otto von Eberstein, ihres Gemahls Otto, ihres Vaters des Pfalzgrafen Konrad und ihrer Mutter Mechthild begangen werden. Die 10 Mark sollen von dem Kloster auf Güter von gleichem Wert verwendet werden, die an die Erben der Stifterin zurückfallen, wenn das Kloster die Verpflichtung nicht erfüllt. / IV. Kalendas Martii
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 1482 | Archivalieneinheit | ||
Graf Albrecht von Hohenberg gibt seine Einwilligung zum Verkauf einer Gült aus einem Hof zu Wehingen (Waehingen) seitens der alten Herren Berthold von Wehingen an das Spital zu Rottweil. / an dem Abend Sankt Andreas des Zwölfboten
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 462 U 487 | Archivalieneinheit | ||
Graf Albert von Hohenberg beurkundet, dass sein patrinus Diepold, Leutpriester zu Weildorf, Besitzungen der genannten Kirche mit Einwilligung des Bischofs Eberhard von Konstanz, der Seinigen und der Unterthanen der Kirche zu Weildorf an Kloster Kirchberg gegen andere Besitzungen vertauscht hat. / actum anno MCCLX V. kalendas Maii
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 462 U 487a | Archivalieneinheit | ||
Graf Albert von Hohenberg beurkundet, dass sein patrinus Diepold, Leutpriester zu Wildorf, Besitzungen der genannten Kirche mit Einwilligung des Bischofs Eberhard von Konstanz, der Seinigen und der Unterthanen der Kirche zu Weildorf an Kloster Kirchberg gegen andere Besitzungen vertauscht hat. / actum anno MCCLX V. Kalendas Maii
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 462 U 572 | Archivalieneinheit | ||
Die Grafen Rudolf von Tübingen, Heinrich von Vorstenberg und Albert von Hohenberg beurkunden, dass mit ihrer Zustimmung ihre Dienstleute, Ritter Berthold von Heiterbach und sein Bruder Albert, ihr Gut zu Riothi bei Bondorf um 80 Mark Silber an Kloster Kirchberg verkauft haben. / sabbato ante festum sancti Benedicti
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 462 U 756 | Archivalieneinheit | ||
Konrad, genannt Heinbold, gesessen in Wurmlingen, verschreibt mit Einwilligung seiner Ehefrau Hedewig 1/3 seines Besitztums der letzteren, 2/3 um seines Seelenheils willen dem Kloster Kirchberg, wo er begraben zu sein wünscht. / sine die
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 462 U 757 | Archivalieneinheit | ||
Graf Albert von Hohenberg überläßt das Eigentumsrecht an einem Weinberg und Obstgarten auf dem Pfaffenberg zu Wurmlingen, welche Ritter Eberhard von Wurmlingen, dessen Sohn Reinhard und Neffen Reinhard und Friedrich von Bondorf bisher von ihm zu Lehen getragen, ihm aber aufgegeben und an das Kloster Kirchberg verkauft haben, dem letzteren. / in festo sancti Benedicti
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 462 U 176 | Archivalieneinheit | ||
Graf Friedrich von Zollern beurkundet seinem Oheim, dem Grafen Albert von Hohenberg, dass der Hof in Endingen, Walger von Bisingen, eigentümlich ist. / 12. Januar 1271
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 462 U 310 | Archivalieneinheit | ||
Albert Graf von Hohenberg gibt verschiedene Zinsen und Gülten aus Bestitzungen zu Gruol dem Kloster Kirchberg als Pfründe für die Klosterfrau Agnes, Witwe seines Dienstmannes Hugo Boiehart, unter Vorbehalt des Rückkaufs um 25 Mark Silber. / 31. Dezember 1273
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 462 U 683 | Archivalieneinheit | ||
Graf Albert von Hohenberg beurkundet, dass Agnes, die Witwe seines Dienstmanns Hugo, genannt Boiehart, die in das Kloster Kirchberg eingetreten ist, ihre Besitzungen zu Weildorf, eine Hochzeitsgabe ihres Gatten, mit dessen Einwilligung dem Kloster verschrieben hat unter Vorbehalt des Rückkaufs von Seiten des Erben um 20 Mark Silber. / beati Suluesteri pape
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 462 U 94 | Archivalieneinheit | ||
Graf Rud. von Hohenberg beurkundet, dass er 2 Pfund, 17 Schilling Heller jährlich Zins aus Höfen zu Bietenhausen, welchen der Aussteller Vater sel., Graf Albert von Hohenberg (Hohinberch) dem Edlen Huge von Werstein um 10 Mark Silber verkauft hat, um dieselbe Summe von dem Kloster Kirchberg, dem jetzigen Besitzer, wieder einlösen kann. / 25. September 1310
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 U 146 | Archivalieneinheit | ||
Der Landrichter Graf Albert von Hohenberg überlässt dem Propst und Konvent von Marchtal alle Rechte, welche er als Vogt der Kirche zu Schwenningen an zwei Zinshörige dieser letzteren hat. / MCCLXXVIII., feria tertia in inventione sancte crucis
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 490 U 32 | Archivalieneinheit | ||
Graf Rudolf von Hohenberg bestätigt die Schenkung seines Urahnen ("Urenin"), des Grafen Albrecht II. von Hohenberg, der an das Karmeliterkloster 1 Malter Roggengült aus dem Bauhof zu Rottenburg und 1 Omen Weingült aus seinem Weinberge an der Ünhalden vermacht hatte. / Zinstag nach St. Katharinentag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 118 | Archivalieneinheit | ||
König Rudolf verpfändet dem Grafen Albert von Hohenberg das Schultheißenamt und die Königsrechte zu Rottweil und die Gefälle von Epfendorf um 910 Mark Silber Rottweiler Gewichts (Kaufschilling für die Burg Neuenbürg und die halbe Burg Kirchberg). / Die Urkunde, die kein Tagesdatum trägt, wird aufgrund des Ausstellungsorts und des Regierungsjahres zu Ende September eingereiht (Vgl. WUB).
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 169 | Archivalieneinheit | ||
König Albrecht bestätigt den Erben des Grafen Albert von Hohenberg die Verpfändung der Einkünfte in Rottweil nach dem Vorgang König Rudolfs. / 23. November 1299
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {U 41 = H102/32 Bd. 2 Bl. 1} | Archivalieneinheit | ||
Die Grafen Rudolf von Tübingen, Heinrich von Fürstenberg und Albrecht von Hohenberg beurkunden, dass mit ihrer Zustimmung ihre Dienstmänner die Brüder Bertold und Albert von Haiterbach deren Gut in Reutin bei Bondorf an die Priorin und Schwestern des Klosters in Kirchberg für 80 Mark Silber verkauft haben. / 17. März 1263
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 40/21 Bü 410 | Archivalieneinheit | ||
Dias von Reitersiegeln und anderen Siegeln
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 191 Hohenberg, Graf Albert von | Archivalieneinheit | ||
Hohenberg, Graf Albert von
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS H 1/1 T 1 VIII,37 | Archivalieneinheit | ||
Kirchberg: Grabstein von Albert von Hohenberg
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS H 1/1 T 1 IX,47 | Archivalieneinheit | ||
Albert von [Zollern-]Hohenbergs Tod bei Leinstetten
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS Sa Nr. 557 | Archivalieneinheit | ||
Adelsgeschlechter in Oberschwaben / Vor 1869
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS Sa Nr. 174/01 | Vorgang | ||
Materialien für ein "Vaterländisches Lesebuch" von Eugen Schnell / Vor 1897
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS Sa Nr. 225/02 | Vorgang | ||
Aufzeichnungen Ludwig Karl Schmids zur Geschichte der Hohenzollern / Ca. 1870-ca. 1897
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