Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 7/10 | Archivalieneinheit | ||
Bedenken [von Luther u.a.], ob man die Zwinglischen Schweizer mit in den Schmalkaldischen Bund aufnehmen soll. / 1545
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 517 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Christoph von Württemberg warnt Landgraf Philipp von Hessen aufgrund eines in Marburg erschienenen Traktats über die Irrungen des katholischen Abendmahlverständnisses vor den Lehren Ulrich Zwinglis, da dieses Traktat dessen Sohn Wilhelm gewidmet sei, was den Verdacht nahe lege, dass Wilhelm dieser Lehre anhänge. / 15. Oktober 1559
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 556 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Christoph von Württemberg überschickt Landgraf Philipp von Hessen Johann Marbachs in Straßburg geschriebenes Büchlein, worin von ihm aus Veranlassung des Streits "De coena Domini" zwischen württembergischen Theologen und Zwinglianern Ausführungen zum Abendmahlsverständnis gemacht werden. / April 1565
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 557 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Christoph von Württemberg spricht bei Landgraf Wilhelm von Hessen u. a. folgende Punkte an, die dieser mit Landgraf Philipp zu beraten gebeten wird, dass 1. unter den württembergischen und den übrigen Theologen die "Dissidien de majestate Christi" verglichen und 2. die verwitwete Gräfin Barbara von Württemberg-Mömpelgard entschädigt werde, 3. die Pfalzgrafen Herzog Wolfgang und Herzog Georg Johann versöhnt werden und 4. Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz von den Lehren Zwinglis abfalle, woneben Herzog Christoph 5. in Religionssachen auf eine Sendung an Kaiser Maximilian II. noch vor dem Reichstag sowie 6. wegen des Condéschen Anlehens auf ernstliche Beratschlagung drängt, wie man wieder zu seinem Geld kommen könne, und 7. den Wunsch ausdrückt, dass Graf Friedrich I. von Mömpelgard den Titel und Wappen eines Herzogs von Württemberg annehmen sollte, wonach Landgraf Wilhelm eine Besprechung aller Angelegenheiten mit seinem Vater verspricht. / Juli 1565-September 1565
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 782 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Ottheinrich meldet die Vertreibung des dem Zwinglianismus anhängenden Pfarrers Laurenz Agricola aus Lauingen und bittet Herzog Christoph von Württemberg um die Zusendung eines rechtgläubigen Pfarrers. / August 1556-September 1556
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1027 | Archivalieneinheit | ||
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz übersendet Herzog Christoph von Württemberg mehrere lateinische Schriften (u.a. "De Deo et vero Dei cultu"), wonach der Herzog auf die Gefahren des Zwinglianismus hinweist. / Dezember 1559-Februar 1560
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 883 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Wolfgang benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass er zu einer Zusammenkunft der protestantischen Reichsstände nach Marburg reise und übermittelt dem Herzog ein Schreiben, dass er bezüglich Religionsangelegenheiten an Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz besonders wegen der dem Zwinglianismus anhängenden zwei Heidelberger Professoren Pierre Bouquin und François Baudouin erlassen, auch was der vom Papsttum abgefallene Johannes Sylvanus an Bischof Friedrich von Würzburg geschrieben hat. / Juni 1560-August 1560
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 931 | Archivalieneinheit | ||
Handschreiben Herzog Christophs von Württemberg bezüglich des Maulbronner Kolloquiums 1564, auch zur Auffassung des Abendmahls und zur Ablehnung des Zwinglianismus, mit besorgten Äußerungen über die Uneinigkeit der Protestanten. / Ca. Januar 1565
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1590 | Archivalieneinheit | ||
Dr. Joachim Strupp (Struppius) zu Heidelberg bittet um Rückgabe der "Tabulae errorum Zwinglianorum praecipuorum" und um Weinlieferungen. / November 1579
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 121 Bü 37 | Archivalieneinheit | ||
Auf den 16. Mai 1526 nach Baden im Aargau einberufener Tag der zwölf eidgenössischen Orte zur Abhaltung einer Disputation zwischen Dr. Johannes von Eck und Ulrich Zwingli, [zu welcher letzterer indessen nicht erschienen ist] / 1526
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 201 Bü 17 | Archivalieneinheit | ||
2 Briefe von Bürgermeister und Rat der Stadt Konstanz und 1 Schreiben eines Unbekannten an Bürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen über den Fall Zwinglis und den diesbezüglichen Kriegszug / 1531
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 9, 3 | Vorgang | ||
3) Rudolf von Ehingen gibt Nachricht über Herzog Ulrichs Verhandlungen mit den Schweizern. Die Schweizer sollen dem Herzog Hoffnung gemacht haben, ihm zu seinem Land zu verhelfen. Der Herzog soll Geld bekommen haben. In Zürich habe der Herzog den Zwingli zu Gast gehabt und dieser hätte eine Predigt gehalten, wie man den Krieg führen solle. Die Regierung soll die eilende Hilfe beim Bund betreiben und ihm einen Schreiber zuschicken, 3. Dezember 1524
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 2 Nr. 9 | Archivalieneinheit | ||
1. Auszüge betr. den Schwäbischen Bund 1519-28 2. Actenauszüge betr. Beziehungen Ulrichs von Württemberg zu den Eidgenossen und zu Ulrich Zwingli 1525-31. 3. Dsgl. betr. Verhandlungen der Herzöge von Bayern zu Erlangung der böhmischen Königskrone. 1526 4. Dsgl. betr. Restitutionsverhandlungen 1527-29. 5. Dsgl. betr. Beziehungen Bayerns zu König Johann von Ungarn. 1527-34. 6. Dsgl. betr. die Packschen Händel, 1528. 7. Auszüge betr. Verhandlungen durch den Herzog Heinrich den Jüngeren von Braunschweig.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 300 Nr. 456 | Archivalieneinheit | ||
Ulrich Zwingli geb. 01.01.1484 in Wildhaus (Toggenburg) gest. 11.10.1531 in Kappel am Albis Schweizer Reformator
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart Q 3/36 b Bü 2226 | Archivalieneinheit | ||
Kupferstiche Orts- und Landschaftsdarstellungen
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart Q 3/67 Bü 343 | Archivalieneinheit | ||
Gedruckte Beiträge Paul Otto Rudolf Kapffs in kirchlichen Zeitschriften / 15. Oktober 1931-4. August 1940
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart R 7/001 S934904/101 | Archivalieneinheit | ||
"Es ist das Heil uns kommen her...." / 10. November 1983
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