Personen-GND Nr. 11863299X | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 30 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 332 W Bü 1, 4 | Dokument | ||
Abschrift eines Bergwerkprivilegs des Bischofs Wilhelm von Straßburg für Oppenau / 1. Juni 1529
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 556 g U 39 und 47 | Dokument | ||
Kaiser Karl V. bestätigt den Klöstern der Konventualen des Franziskanerordens alle ihre bisherigen Privilegien, eximiert sie von weltlicher Gewalt und Jurisdiktion, von bürgerlichen Steuern und Abgaben, bestätigt ihnen das Recht auf eigenes Begräbnis, Gericht und ungehinderte Religionsausübung, belegt alle, die diesem Schutzbrief zuwiderhandeln, mit einer Pön von 100 Mark lötigen Goldes, je zur Hälfte zugunsten der kaiserlichen Kammer und des Ordens, und beruft zu ihrem Schutz als Exekutoren und Handhaber die Kurfürsten von Mainz, Trier, Köln und Pfalz, den Erzherzog von Österreich, die Herzöge von Nieder- und Oberbayern, die Bischöfe von Straßburg und Augsburg. / 14. November 1530
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 44 Bü 2 | Archivalieneinheit | ||
Verhandlungen zwischen den Ständen des schwäbischen Bundes, Erzherzog Ferdinand und Kaiser Karl V. einer- und Graf Georg von Württemberg andererseits, des letzteren Erbrechtsansprüche an das Herzogthum Württemberg betr., sowie hierauf sich beziehende Verträge, Recesse und dergl. / 1519-1528
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 44 U 24 | Archivalieneinheit | ||
Gütlicher Vertrag zwischen Erzherzog Ferdinand als Inhaber des Fürstenthums Württemberg einer- und Graf Georg zu Württemberg andererseits, wornach Graf Georg für seinen Württembergischen Erbtheil die Herrschaft Horburg und das Städtchen Reichenweiler nebst dem Schloß Beilstein mit allen Rechten und Gerechtigkeiten erhält, sowie auch jährlich 4200 fl. von der Rentmeisterei zu Stuttgart, und wornach ihm weiter, wenn Herzog Ulrich und seine eheliche Descendenz absterben sollten seine Rechte auf das Herzogthum Württemberg laut der alten Verträge und der Eviction des Herzogthums unbenommen bleiben sollen, geschlossen unter der Vermittlung des Bischofs Wilhelm von Straßburg und des Markgrafen Philipp von Baden. / abgeredet Speier 27.08.1526, geschlossen Eßlingen 14.12.1526
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 44 U 26 | Archivalieneinheit | ||
Erläuterung des im Jahr 1526 zwischen dem Erzherzog Ferdinand als Inhaber des Fürstenthums Württemberg und Graf Georg von Württemberg geschlossenen Vertrags, aufgerichtet durch den Bischof Wilhelm von Straßburg und den Markgrafen Philipp von Baden. Vier Abschriften und eine französische Übersetzung. / 27. Juni 1527
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 44 U 26a | Archivalieneinheit | ||
Erläuterung des im Jahr 1526 zwischen dem Erzherzog Ferdinand als Inhaber des Fürstenthums Württemberg und Graf Georg von Württemberg geschlossenen Vertrags, aufgerichtet durch den Bischof Wilhelm von Straßburg und den Markgrafen Philipp von Baden. Vier Abschriften und eine französische Übersetzung. / 27. Juni 1527
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 49, 13 | Vorgang | ||
13) Wilhelm Bischof zu Straßburg als Statthalter zu Mainz, eben zu Aschaffenburg, verspricht, 25 Reisige abzuschicken, 25. Februar 1525
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {L 1 U 5 = A 37 U 1} | Archivalieneinheit | ||
Tübinger Vertrag auf Pergament, in offener Form geschrieben, zwischen Herzog Ulrich von Württemberg und der Landschaft, auf dem Landtag zu Tübingen aufgerichtet Anfang: "Des Allerdurchlauchtigsten, Großmächtigen Fürsten und Herrn, Herrn Maximilian, von Gottes Gnaden Römischen Kaiser..." Schluß: "...zu Tübingen uff Samstag Sant Kilian, des Heiligen Bischoffs und Märtyrers Tag, nach der Geburt Christi, Unsers lieben Herrn, im Fünfzehen Hundersten und Vierzehenden Jhare." / uff Samstag Sant Kilian, des Heiligen Bischoffs und Märtyrers Tag
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Staatsarchiv Ludwigsburg B 189 II Bü 23 | Archivalieneinheit | ||
Schreiben des Kurfürsten von Sachsen für die Städte Straßburg und Ulm an das Kammergericht wegen angenommener Klagen des Bischofs von Straßburg und Propstes zu Wangen gegen beide Städte in Religionssachen und den kaiserlichen Befehl, dem Religionsfrieden gemäß davon abzustehen / 1532-1533
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Generallandesarchiv Karlsruhe {46 Nr. 1419 Verweisung} | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karl V. vermittelt einen Vertrag zwischen Markgraf Philipp I. von Baden und den Pfandherren der Ortenau, Bischof Wilhelm III. von Straßburg und Graf Wilhelm zu Fürstenberg, die Verhältnisse beiderseitiger Untertanen, Gefälle, Nutzungen etc. betreffend / 23. März 1530
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Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 2072 | Archivalieneinheit | ||
Kaiserliche Bestätigung des Vergleichs zwischen dem Markgrafen Philipp I. von Baden und den Pfandherrn der Ortenau (Bischof Wilhelm III. von Straßburg und Graf Wilhelm von Fürstenberg) zum wechselseitigen Verzicht auf Leibeigene und auf Dörfer; Übereinkunft über Wegzug, Zoll zu Ottersweier, den Landgraben und Geleit / 23. März 1530
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Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 2073 | Archivalieneinheit | ||
Kaiserliche Bestätigung des Vergleichs zwischen dem Markgrafen Philipp I. von Baden und den Pfandherrn der Ortenau (Bischof Wilhelm III. von Straßburg und Graf Wilhelm von Fürstenberg) zum wechselseitigen Verzicht auf Leibeigene und auf Dörfer; Übereinkunft über Wegzug, Zoll zu Ottersweier, den Landgraben und Geleit / 23. März 1530
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 4 | Archivalieneinheit | ||
Jorig von Bach tritt dem Bischof Wilhelm III. von Straßburg und dem Grafen Wilhelm zu Fürstenberg acht im acherner Gericht gesessene Leibeigene gegen eine jährliche Leibbet von 2 Pfund ab / Geb. an dem samstag nach des heil. crutzs erhöhung 1535
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 2222 | Archivalieneinheit | ||
Vertrag zwischen Bischof Wilhelm von Straßburg und Graf Friedrich zu Fürstenberg, als gemeinen Pfandherrn in Ortenau und Albrecht von Seldeneck über etliche Eigenleute zu Großweiler / geb. am Montag nach St. Jacobstag 1539
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 2223 | Archivalieneinheit | ||
Die markgräflich-badische Vormundschaft bestätigt den Vertrag zwischen Bischof Wilhelm von Straßburg und Graf Friedrich zu Fürstenberg als gemeinen Pfandherrn in Ortenau mit Albrecht von Seldeneck, abgeschlossen 28.07.1539 / 9. Mai 1541
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 2398 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Wilhelm III. von Straßburg bestätigt den Ablassbrief des Kardinals Raphael, Bischof von Ostia und 11 anderen Kardinälen für die St. Wendelinskapelle zu Uffnentezheim [Iffezheim] / 25. November 1516
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 3756 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Wilhelm III. von Straßburg bestätigt den von den römischen Cardinälen dem St. Annen-Altar zu Sandweier verliehenen Ablass / dat. dominica laetare 1509
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 3750 | Archivalieneinheit | ||
Urkunde des Markgrafen Christoph I. von Baden über Separation der in die St. Annen-Kapelle zu Sandweier transferirten U. L. Fr. Kapelle in der Pfarrkirche zu Iffezheim von dieser und Erhebung derselben zur eigenen Pfarrei Sandweier, hier: die Confirmation des Bischofs Wilhelm III. von Straßburg d. d. Zabern 1514 August 3 / Montag nach Cantate 1514
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 3757 | Archivalieneinheit | ||
40tägiger Ablassbrief des Bischofs Wilhelm III. von Straßburg zu Gunsten der Salve Regina-Stiftung und des Annenaltars in der Kirche zu Sandweier / 26. März 1518
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 3801 | Archivalieneinheit | ||
Schuldverschreibung des Bischofs Wilhelm III. von Straßburg gegen Hans von Odratzheim, Bürger zu Straßburg, als Vogt der Anna, Diebolt Becherers sel. Tochter, über 1000 fl., unter Versicherung dieser Schuldsumme auf die Dörfer Sasbach, Renchen und Ulm / geb. an Montag nach St. Bartholomäustag 1575
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 3807 | Archivalieneinheit | ||
Vertrag zwischen Bischof Wilhelm III. von Straßburg und Dietrich Röder von Rodeck über des letzteren Leibeigene, in dem Gericht Sasbach gesessen, daß solche dem Bischof huldigen, eine bestimmte, weiter nicht zu erhöhende Bet entrichten und einen Frohn Enger zu dem Hause Sasbach leisten sollen / Montag nach Marci 1518
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 3806 | Archivalieneinheit | ||
Übereinkunft des Bischofs Wilhelm III. von Straßburg und der Anna Melder, Böß Hansen von Sasbach Witwe, unter Beistand ihres Vaters Georg Melder zu Bühl, wonach diese wegen einiger von Böß Hans gegen den Bischof begangener Missetaten 5 Zinsbriefe nebst Haus und Hof zu Sasbach dem Bischof cedirt, alle andere Briefe, Hab und Gut dagegen zurückerhält / Nicolai 1527
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 3768 | Archivalieneinheit | ||
Verschreibung des Schultheißen und Gerichts zu Sasbach gegen Bischof Wilhelm III. zu Straßburg über 200 fl. Kapital und 10 fl. davon fälligen Zins, auf 2 Zinsbriefen des Reiber Hans und Claus Bassel fundirt, deren Benutzung zu Unterstützung ihrer jährlich zu entrichtenden Bete auf dereinstige Wiedererstattung ihnen zugestanden worden ist / uf heil. Christabend 1528
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 4055 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Wilhelm von Straßburg und Markgraf Philipp I. von Baden vermitteln einen Vertrag des Abts Conrad des Klosters Schwarzach am Rhein mit dem Prior und Convent des Klosters, worin der Abt für seine Abtei, auf die es resignirt, eine jährliche Competenz annimmt / d. d. an Andreasabend 1520
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 4056 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Wilhelm von Straßburg und Markgraf Philipp I. von Baden vermitteln einen Vertrag des Abts Conrad des Klosters Schwarzach am Rhein mit dem Prior und Convent des Klosters, worin der Abt für seine Abtei, auf die es resignirt, eine jährliche Competenz annimmt / d. d. an Andreasabend 1520
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