Personen-GND Nr. 118632922 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 72 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 35/4 | Archivalieneinheit | ||
Missiv des Landgrafen Philipp von Hessen an Herzog Christoph. / 1565
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 39/4 | Archivalieneinheit | ||
Landgraf Wilhelms von Hessen Missiv, womit er die hessische Kirchenordnung überschickt; dabei Bidembachs Bedenken. / 1567
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 39/5 | Archivalieneinheit | ||
Landgraf Wilhelm schickt Herzog Christoph ein Schreiben von Kurfürst Friedrich zu Pfalz, worin derselbe über der Theologen Schmähen und Schelten, besonders wider Gallus und Heßhusius, sich beklagt, und wie er solches Schreiben beantwortet habe. / 1567
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 42/2 | Archivalieneinheit | ||
Die Kaiserliche Majestät lässt dem Kurfürsten von Sachsen durch Graf Ludwig von Eberstein eröffnen, dass der Papst und der König von Spanien ihm wegen der in seinen Landen gestatteten Religionsfreiheit allerhand Widerwärtigkeiten erregen. / 1568-1569
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 48/8 | Archivalieneinheit | ||
Schreiben Landgraf Wilhelms an Herzog Ludwig, betreffend die Auslegung des Augsburger Religionsfriedens, nebst Antwort. / 1574
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 54/9 | Archivalieneinheit | ||
Die Unterzeichnung der Concordienformel in der Rheinpfalz und in Hessen. / 1578
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 68/2 | Archivalieneinheit | ||
Schreiben Landgraf Wilhelms von Hessen an Herzog Ludwig. / 1591-1592
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 441 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Julius von Braunschweig benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über den Tod seines Vaters, Herzog Heinrich II. von Braunschweig, am 11. Juni 1568, worauf ihm Herzog Christoph kondoliert und auch mit Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel korrespondiert sowie Herzog Julius eigene Räte nach Braunschweig abordneten möchte. / Juni 1568-Juli 1568
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 501 | Archivalieneinheit | ||
Instruktion für Andreas von Schwarzenstein, der den Auftrag erhält, insgeheim die Verhältnisse zwischen dem aus der Gefangenschaft entlassenen Landgrafen Philipp I. von Hessen und seinem Sohn Wilhelm, der währenddessen die Regierungsgeschäfte geführt hatte, sowie deren Gesinnungen in Religionsangelegenheiten auszukundschaften.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 526 | Archivalieneinheit | ||
Da sich Wilhelm IV. von Hessen bei Herzog Christoph von Württemberg befindet, so wird der Herzog von Landgraf Philipp von Hessen ersucht, den an Mathematik interessierten Wilhelm vor Einlassungen in die Nigromantie zu warnen. / Oktober 1560
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 529 | Archivalieneinheit | ||
Landgraf Philipp von Hessens teilt Herzog Christoph von Württemberg seinen Verdruss über seine drei Söhne Wilhelm, Ludwig und Philipp mit und dankt dem Herzog, dass dieser Landgraf Ludwig an seinen Hof nehmen wolle. / 25. März 1561
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 572 | Archivalieneinheit | ||
Tod des Landgrafen Wilhelm von Hessen. / März 1567-April 1567
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 527 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Christoph von Württemberg übersendet Wilhelm IV. von Hessen auf dessen Wunsch hin einige Zweige gelber Rosen und Samen von verschiedenen Sorten, wofür sich dieser bedankt und dem Herzog meldet, dass er ihm ein in Heidelberg zugesagtes Buch bei einem Professor in Marburg abschreiben lasse und nachschicken werde. / November 1560
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 557 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Christoph von Württemberg spricht bei Landgraf Wilhelm von Hessen u. a. folgende Punkte an, die dieser mit Landgraf Philipp zu beraten gebeten wird, dass 1. unter den württembergischen und den übrigen Theologen die "Dissidien de majestate Christi" verglichen und 2. die verwitwete Gräfin Barbara von Württemberg-Mömpelgard entschädigt werde, 3. die Pfalzgrafen Herzog Wolfgang und Herzog Georg Johann versöhnt werden und 4. Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz von den Lehren Zwinglis abfalle, woneben Herzog Christoph 5. in Religionssachen auf eine Sendung an Kaiser Maximilian II. noch vor dem Reichstag sowie 6. wegen des Condéschen Anlehens auf ernstliche Beratschlagung drängt, wie man wieder zu seinem Geld kommen könne, und 7. den Wunsch ausdrückt, dass Graf Friedrich I. von Mömpelgard den Titel und Wappen eines Herzogs von Württemberg annehmen sollte, wonach Landgraf Wilhelm eine Besprechung aller Angelegenheiten mit seinem Vater verspricht. / Juli 1565-September 1565
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 559 | Archivalieneinheit | ||
Landgraf Wilhelm von Hessen überschickt Herzog Christoph von Württemberg Zeitungsnachrichten, besonders über die Regierungsveränderung in den Niederlanden, worauf Herzog Christoph ihm dankt und meldet, dass auch der Erzbischof von Reims (Kardinal von Lothringen) einen Zug plane. / Januar 1566-Februar 1566
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 561 | Archivalieneinheit | ||
Übersendung von Wein an Landgraf Wilhelm von Hessen. / 2. März 1566
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 566 | Archivalieneinheit | ||
Nachrichtenaustauschen zwischen Landgraf Wilhelm von Hessen und Herzog Christoph von Württemberg, besonders bezüglich Zeitungsnachrichten aus Frankreich. / April 1566-Mai 1566
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 573 | Archivalieneinheit | ||
Verabredung einer Zusammenkunft von Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel und seinen Brüdern, Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz, Pfalzgraf Johann Kasimir mit Herzog Christoph von Württemberg für den 26. Mai 1567 in Heidelberg. / April 1567-Mai 1567
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 574 | Archivalieneinheit | ||
Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über die Antwort des Kurfürsten August von Sachsen bezüglich der gemeinschaftlichen Interzession für den gefangenen Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen, worauf ihm Herzog Christoph antwortet, dass der Kurfürst von Mainz der Interzession beizutreten geneigt sei und durch Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz auch die Kurfürsten von Trier und Köln für eine gemeinsamen Fürbitte gewonnen werden sollten. / Juni 1567
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 576 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Christoph von Württemberg antwortet auf die ihm durch Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel mitgeteilte Beschwerde des Kurfürsten Friedrich III. von der Pfalz über eine Schmähschrift, die von Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrückens Theologen Tilemann Hesshus über die Heidelberger gedruckt erschienen sei. / Juli 1567
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 578 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Christoph von Württemberg schickt seinen Schwiegersöhnen, den Landgrafen Wilhelm IV. von Hessen-Kassel und Ludwig IV. von Hessen-Marburg, Landeskirchen- und Kanzleiordnungen sowie Gesetze zu. / 1567-1568
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 579 | Archivalieneinheit | ||
Schriftwechsel zwischen Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Reichstürkenhilfe und der "Gothischen Exekutionskosten". / Oktober 1567
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1214 | Archivalieneinheit | ||
Mission des Gesandten Landgraf Wilhelms von Hessen, Bastian von Wittershausen, bei Herzog Christoph von Württemberg zwecks einer Einigung zwischen Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, Landgraf Wilhelm und Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach in religionspolitischen Angelegenheiten. / Oktober 1568-Dezember 1568
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 534 | Archivalieneinheit | ||
Landgraf Ludwig von Hessen benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg von Heidelberg aus, dass sein Bruder Wilhelm nicht zur Taufe gekommen sei. / 10. August 1561
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1026 | Archivalieneinheit | ||
An Herzog Christoph von Württemberg weitergeleiteter Schriftwechsel zwischen Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel und Erzbischof Daniel von Mainz bezüglich militärischer Werbungen in mainzischen Orten. / Ca. April 1567
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