Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 469 I U 11 (J 1 Nr. 121a)} | Archivalieneinheit | ||
Kg. Philipp befreit das Kl. Adelberg von aller Schatzung, Bet und Steuer aus dessen Pfannen und Salz in der Stadt Hall. / 4. März 1200
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 469 I U 15 | Archivalieneinheit | ||
Die röm. Kg. Maria (= Irene von Byzanz) übergibt für das Seelenheil ihres Gemahls, des ermordeten Kg. Philipp, einen ihr gehörigen Hof in Oberesslingen an die Kirche in Adelberg. / 20. August 1208
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 469 I U 303 | Archivalieneinheit | ||
Propst Heinrich Gries und der Konvent zu Adelberg errichten zum Gedächtnis der Stifter des Kl., Ks. Friedrich I. (Barbarossa), Ks. Heinrichs [VI.]), Ks. Friedrichs (richtig: Hz. Friedrichs von Schwaben) und Kg. Philipps, seiner drei Söhne und insbesondere Volcknands von Ebersbach [= von Staufen] "obroster vitztum" Ks. Friedrichs I. und erster Begründer ("anfauher") des Kl., einen Jahrtag mit Herrenmahl und andern Bestimmungen aus den Gülten von den durch das Kl. dem Edelknecht Hans Nothaft abgekauften Gütern zu Miedelsbach ("Muetisbach") und Oberndorf. Als Unterpfand ("ze urstat") für die Einhaltung der Jahrzeit sollen stets die Nutzungen des Kl. zu Steinenberg gelten. Ferner stiften die Aussteller eine ewige Messe (Pfründe) auf St. Andreas-Altar im Kl. mit fünf Messen in der Woche für die Stifter, zu deren Begründung von Rüdiger von Hausen die Hälfte des Großzehnten zu Rechberghausen, von Jörg von Urbach 14 lb 22 h. Gült zu Dettingen bei Kirchheim und der halbe Laienzehnte daselbst, von Wolf von Zillenhart ("Züllnhart") der Hof zu Hochdorf und der Hof zu Notzingen erworben wurden und deren jährlicher Nutzen der Messe zukommen soll. / 19. März 1410
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 488 Bü 2 | Archivalieneinheit | ||
Vidimus des Jahres 1523 über die Pründe und Privilegien des Klosters Herbrechtingen aus den Jahren 1171 bis 1497, beglaubigt durch Hieronymus Winckelhofer, öffentlicher Notar / 1171-1437, 1523
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {H 51 U 27} | Archivalieneinheit | ||
König Philipp bestätigt die Zurückgabe des von Ulrich von Iptingen zuerst dem Kloster Maulbronn geschenkten, später aber dem Pfalzgrafen von Tübingen verkauften Eigenguts in Iptingen durch den letzteren an das Kloster. / II. nonas Februarii
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 U 66 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Philipp von Schwaben bestätigt und erneuert dem Kloster Marchtal alle von seinem Vater Friedrich I. und seinem Bruder Heinrich VI. bewilligten Begünstigungen. / V. idus Septembris, indictione XV.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 515 U 1 | Archivalieneinheit | ||
Nikolaus [Hüglin], Abt von Minderau (=Weißenau) vidimiert auf Bitte des Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, lat. (unechte) Urkunde König Philipps, Mainz ("apud Magunciam"), 16. August ("xvii k[a]l[endas] Septembris") 1197 (d.i. 1198). Angeblich bestätigt wird der Besitz von Eigenleuten und Gütern des Klosters Weingarten sowie der zugehörigen Cella Buchhorn, Vogtei, Güter und Leibeigene im Altdorfer Wald u.a.m. / am mentag sant Laurentzen des hailigen martererß tag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 872 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Diethelm [von Krenkingen] von Konstanz bestätigt die von Herzog Philipp von Schwaben an das Kloster Weißenau geschehene Schenkung der Kirche zu St. Christina in Ravensburg. / 1200
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 7 | Archivalieneinheit | ||
Verzeichnis der dem Kloster Weißenau durch die Könige Philipp und Otto [ IV.] sowie die Eigentümer selbst entfremdeten Güter, Vogteien und Leute / [ca. 1209]
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 8 | Archivalieneinheit | ||
König Friedrich II. bestätigt dem Kloster Weißenau alle Schenkungen seines Großvaters, des Kaisers Friedrich [ I.], seines Vaters, des Kaisers Heinrich [ VI.], seines Oheims, des Königs Philipp, dessen Bruders, des Herzogs Friedrich [ V.] von Schwaben, sowie der Herzöge Welf [ VI.] und Heinrich [ III.], auch alle demselben von seinen Vorfahren verliehenen Rechte, denen er weitere Vergünstigungen anfügt. / 11. Dezember 1218
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 874 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Eberhard II. von Konstanz bestätigt die von König Philipp und seinen eigenen Amtsvorgängern Diethelm [von Krenkingen] und Konrad II. geschehene Schenkung der Kirche der Hl. Christina in Ravensburg an das Kloster Weißenau und die demselben erteilte Erlaubnis, diese Kirche durch einen ständigen Vikar versehen zu lassen. / X. Kal. Novembris
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 873 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Diethelm [von Krenkingen] von Konstanz bestätigt die von Herzog Philipp von Schwaben an das Kloster Weißenau geschehene Schenkung der Kirche zu St. Christina in Ravensburg, 1200 (s. U 872) / 13. Kal. Julii
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 Bü 1 | Dokument | ||
Herzog Philipp von Schwaben und seine Gemahlin Irene von Byzanz schenken dem Kloster die Kapelle zur Hl. Christina bei Ravensburg. Zugleich bestätigt der Herzog alle dem Kloster von seinen Vorgängern verliehenen Rechte. / III Kal. Aug.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 26 | Archivalieneinheit | ||
König Philipp bestätigt dem Kloster Weingarten die von seinen Vorgängern erteilten Begünstigungen. / 16. August 1198
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 27 | Archivalieneinheit | ||
König Philipp bestätigt die Zurückgabe des von Ulrich von Iptingen zuerst dem Kloster Maulbronn geschenkten, später aber dem Pfalzgrafen von Tübingen verkauften Eigenguts in Iptingen durch den letzteren an das Kloster. / 4. Februar 1206
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 28 | Archivalieneinheit | ||
König Philipp nimmt das Stift Herbrechtingen in seinen besonderen Schutz. / 11. Juni 1206
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 37 | Archivalieneinheit | ||
König Friedrich II. bestätigt dem Kloster Weißenau alle von seinem Großvater Kaiser Friedrich, seinem Vater Kaiser Heinrich, seinem Oheime König Philipp, seinem Bruder dem Herzog Friedrich von Schwaben, und den Herzogen Welf und Heinrich von Sachsen bewilligten Begünstigungen. / 11. Dezember 1218
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 7 Bü 3 | Archivalieneinheit | ||
Johann Ulrich Pregizer: "Kurzer Begriff der Histori, von den Königen und Herzogen zu Schwaben von Zeitten deß Römischen Kayers Julii Caesaris an, biß auf die Zeitten Kayser Heinrichs deß Vierdten und die letzten Herzogen zu Schwaben auß dem Stamm der Freyherren zu Hohinstauffen, samt dem Zustand deß Schwabenlands, wie solches auch nach Abgang diser letzten Herzogen hier beschaffen gewesen. Samt Anregung der mittverwandten Wirttenbergischen Verwanten Geschichten" / (600-1300) 1696
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart Q 3/36 b Bü 2089 | Archivalieneinheit | ||
Dias zu den Staufern
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