Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 469 I U 540 | Archivalieneinheit | ||
Bf. Friedrich zu Augsburg bestätigt die Stiftung einer ewigen Messe zu Steinenberg in der Kirche auf Bitten des Abts Leonhard zu Adelberg als Patronatsherrn und der Gemeinde daselbst auf dem zu Ehren von St. Laurentius, St. Stephan und St. Katharina geweihten Altar. Der bestellte Kaplan soll außer an Sonn- und Feiertagen mindestens drei Messen wöchentlich an dem Altar lesen. / 20. Oktober 1503
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 556 a U 6 | Dokument | ||
Der Weihbischof Johann Jacob von Konstanz weiht in der Kirche der Sammlung zu Altdorf den Altar zu Ehren der hl. Jungfrau Maria und der hl. Catharina und Barbara. / 31. Mai 1612
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart GU 20 Bü 216 | Archivalieneinheit | ||
Briefe des Georg Eberlein an Wilhelm Graf von Württemberg / 1842-1858 und o. J.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart GU 20 Bü 301 | Archivalieneinheit | ||
Briefe v. a. von Kunsthändlern, Künstlern, Restauratoren und Altertumsforschern an Wilhelm Graf von Württemberg / 1840-1865, (1899, um 1900)
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart GU 118 Bü 7 | Archivalieneinheit | ||
Album mit Zeichnungen und Aquarellen nach Gemälden und Skulpturen aus dem Nachlass der Karoline (Carola) Königin von Sachsen / o. J.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart Q 2/40 Bü 316 | Archivalieneinheit | ||
Fotoalbum mit Farbaufnahmen der Ölskizzen von Johann Fidelis Wetz aus dem Besitz von Alfred Hagenlocher, die der Stadt Sigmaringen als Stiftung übergeben und in einer Ausstellung dort gezeigt wurden / 1988
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Generallandesarchiv Karlsruhe FA Nr. 5 A Corr 34, 64 | Dokument | ||
Johann Goll von Frankenstein an Gottlieb Heinrich Treuer (Amsterdam) / 16. April 1771
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Generallandesarchiv Karlsruhe FA Nr. 5 A Corr 34, 65 | Dokument | ||
Johann Goll von Frankenstein an Karoline Luise von Baden (Amsterdam) / 3. Mai 1771
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Staatsarchiv Sigmaringen Ho 80 T 2 Nr. 407 | Archivalieneinheit | ||
Heinrich von Brandis, Bischof von Konstanz, genehmigt und bestätigt die Stiftung einer Frühmesse auf dem Altar der hl. Katharina in der Kapelle St. Johann Evangelist zu Sigmaringen durch den Grafen Eberhard [II.] von Württemberg als Patronatsherrn der Pfarrkirche von Laiz, Konrad von Reischach als Pfarrrektor von Laiz, die Stadtbürger von Sigmaringen und die Pfarrangehörigen (Parrochianen) von Laiz. Graf Eberhard behält sich das Präsentationsrecht für die Besetzung der Pfründe vor und verpflichtet sich, die Stelle binnen drei Monaten Vakanzzeit zu besetzen. Als Einkünfte der Pfründe werden festgehalten: Der Zehnte im Ort Gorheim nebst Zinsen und Einkünften im jährlichen Wert von 8 Maltern und 10 Schilling Heller, sodann 50 Jauchert Ackerland "Imboden", 2 Jauchert Ackerland "hinter dem Wartberg", 1 Jauchert "uff Buchhalden", 1 Jauchert im "Anthental", 1 Jauchert "hinter dem Malberg", 1 Jauchert namens "Haasenakker", 1 Jauchert "uff Brenzkouerberg", 1 Jauchert "vor dem Gerlingberg", 1 Jauchert "vor dem "Witberg". Dem Pfründeninhaber stehen ferner ein Garten vor dem Sigmaringer Stadttor, ein Garten "ennet der Brugg", ein Garten "in Brenzkoven" und ein Garten in Gorheim zu, zudem Wiesen in "Brenzkoven", Gorheim und "Gitnowe". Die genannten Besitzungen sollen einen jährlichen Wert von 11 Pfund hällischer Denare lösen. / 1359 Februar 26
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS H 1/1 T 1 IX,14 | Archivalieneinheit | ||
Haigerloch: Schlosskirche (Katharinenlegende)
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS H 1/1 T 1 XIV,12 | Archivalieneinheit | ||
Sterzing: Pfarrkirche Maria im Moos (St. Katharina und Barbara von Hans Multscher)
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