Personen-GND Nr. 118548328 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 64 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 130 Bü 1, 1, 1 | Dokument | ||
König Heinrich (VII.) bestätigt dem Deutschen Orden, dass ihm Privilegien, Bestätigungen oder andere Briefe, welche sie vom Reich erhalten, unentgeltlich, ohne Zahlung an den Kanzler, den Protonotar oder die Notare ausgefertigt werden sollen, und das Recht, dass der jeweilige Deutschmeister mit sieben Personen und eben so viel Pferden am kaiserlichen Hoflager gleich dem Hofgesinde kostenfrei gehalten werde. / 27. März 1227
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 130 Bü 1, 1, 3 | Dokument | ||
König Adolf von Nassau bestätigt die Privilegien des Deutschen Ordens, die ihm sein Vorgänger Heinrich (VII.) verliehen hatte. / 23. Mai 1293
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 208 Bü 132 | Archivalieneinheit | ||
Des Klosters Denkendorf Fischwasser zu Esslingen und desselben Gerechtigkeiten, auch Streitigkeiten deshalb mit Esslingen. / 1584-1619
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 469 I U 16 | Archivalieneinheit | ||
Kg. Heinrich (VII.) erlaubt dem Kl. Adelberg, Güterschenkungen seiner Dienstmannen, Bürger und Eigenleute anzunehmen. / Ca. 31. August 1228
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 469 I U 18} | Archivalieneinheit | ||
Kg. Heinrich (VII.) überläßt dem Propst und Konvent in Adelberg einen ihm seither mit einer Mark jährlich von ihnen verzinsten mansus in Heilbronn. / 26. Mai 1234
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 469 I U 19} | Archivalieneinheit | ||
Kg. Heinrich (VII.) erkennt die zwischen dem Gf. Gottfried von Löwenstein und Propst und Konvent zu Adelberg streitige Vogtei über den Hof in Kirchenkirnberg durch richterlich in [Schwäbisch] Hall erteilten Spruch dem letzteren zu. / 26. Mai 1234
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 469 I U 59 | Archivalieneinheit | ||
Kg. Adolf vidimiert und bestätigt dem Kl. Adelberg die Privilegien Ks. Friedrichs (I.) und Kg. Heinrichs VII. / 1. März 1293
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 469 I U 77 | Archivalieneinheit | ||
Kg. Albrecht vidimiert und bestätigt dem Kl. Adelberg die Privilegien Ks. Friedrichs I. von 1181 Mai 25 und Kg. Heinrichs (VII.) von 1228 August 22. / 6. Januar 1300
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 502 U 18 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Beringer von Speyer erkennt das von Friedrich I. verliehene Schirmrecht des römischen Königs über Maulbronn an und übergibt die ihm von dem Edeln Oker von Wiesloch aufgelassene und von Eberhard von Eberstein mit Unrecht angesprochene Vogtei über Lußheim an den König Heinrich (VII.) als den alleinigen rechtmässigen Schirmvogt des Klosters Maulbronn. / mense Iulio
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart {H 51 U 57} | Archivalieneinheit | ||
König Heinrich (VII.) verkündet die Beilegung eines Streites zwischen dem Kloster Maulbronn einerseits und seinen Dienstleuten, Diemo und Marquard von Bretten und deren Söhnen andererseits, wegen des Neubruchzehnten und anderer Rechte im Orte und in der Mark Knittlingen. / quintodecimo kalendas Februarii
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart {H 51 U 61} | Archivalieneinheit | ||
König Heinrich (VII.) bezeugt, dass der Bischof Beringer von Speyer die Vogtei zu Lußheim ihm und seinen Nachfolgern im Reiche als ein unveräußerliches Lehen übertragen habe. / XIIII. kalendas Novembris
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart {H 51 U 63} | Archivalieneinheit | ||
König Heinrich (VII.) bestätigt den Ankauf des Ortes Wimsheim durch das Kloster Maulbronn von dem Grafen Gottfried von Vaihingen und verspricht die Reichsvogtei über diesen Ort niemals irgendwie zu veräußern. / VI. nonas Octobris
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 502 Bü 16 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Heinrichs Privilegium für das Kloster Maulbronn, dass die Kirchen, deren Leibeigene in die Städte gezogen sind, wenn sie ohne Erben sterben, ihre Verlassenschaft einziehen mögen. / 29. Juni 1231
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 369 II Bü 1 | Archivalieneinheit | ||
Regesten von kaiserlichen und königlichen Privilegien für Baindt / (1241-1612) o. D. [17. Jh.]
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 456 U 3 | Archivalieneinheit | ||
Bf. Konrad von Konstanz bewilligt auf Bitten des Abtes Eberhard von Salem den Schwestern bei der Pfarrkirche in H. ("Hecchibach"), die von neuem Gott dienen wollen, die Wahl des Priesters dieser Pfarrkirche nach dem Tod des jetzigen Stelleninhabers mit Rat des Abts von Salem; das Patronatsrecht hatte Kg. Heinrich VII. dem Kl. Salem geschenkt. Der Bf. bewilligt den Schwestern auch den Bezug der Einkünfte dieser Pfarrkirche, auch deshalb, weil diese Kirche arm, dadurch eine bessere Abhaltung des Gottesdienstes zu erhoffen ist und die Kirche keine Parochianen hat. - Z.: 1) Eberhard, Abt von Salem, 2) Friedrich, Prior ebenda, 3) Konrad von Blaubeuren ("Blaburron"), 4) Ulrich von Kreuzlingen ("Cruzelino"), Kaplan des Bf., 5) Heinrich gen. "Socius", Pfarrer zu Leutkirch ("Luitchilchen"), 6) Hermann, Pfarrer von Sipplingen ("Sippilingen"), bischöflicher Notar. - Sr.: A. / [nach April 16] ("Pontificatus anno 23") 1)
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 456 U 4 | Archivalieneinheit | ||
Papst Gregor [IX.] nimmt auf Bitten der Meisterin und des Kv. des Zisterzienserinnenkl. in H. das Kl. und seine Besitzungen in seinen Schutz, insbesondere den Ort des Kl., und bekräftigt das Patronatsrecht, das H[einrich]., der Sohn des römischen Kaisers F[riedrich] mit Zustimmung des Bf. von Konstanz geschenkt hat. / "VI. Idus Aprilis. Pontificatus anno octavo"
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 U 2 | Archivalieneinheit | ||
Abt Ottino von Kloster Rot tauscht mit Ritter Berthold von Laupheim, Ministerialen des Grafen Otto von Hohenberg, mit dessen und seiner Söhne Eberhard und Otto Zustimmung die Kirche in Steinbach und all ihren Zubehör gegen das Gut des Klosters, Hart genannt, unter Aufbezahlung einer Summe von 67 Talenten. Zeugen sind die beiden Söhne Kaiser Friedrichs, Herr Heinrich und sein Bruder, Herzog Friedrich, Fürst und Herzog Welf als Urheber und Bestätiger des Vertrags, Pfalzgraf Hugo von Thuwingen und sein Sohn Graf Rudolf, Markgraf Heinrich von Rümesberg, Graf Otto von Hohenberg mit seinen Söhnen, Berhold von Laupheim, sein Bruder Graf Hartmann von Baidesheim, Gf. Heinrich von Veringen, Gf. Ludwig von Helfenstein, Gf. Friedrich von Zollern, Herr Eberhard und sein Bruder Swiger von Eichheim, Herr Heinrich von Stetten, Herr Ulrich von Bachen. An Ministerialen: Marquart von Schwendi, Berthold von Tann, Eberhard, sein Sohn Berthold und sein Onkel Konrad von Waldsee.Siegler: Herzog Welf.Ulm, III. Nonen des Mai 1181, dazu Kopie Papier. Hälfte eines S. vorh. Abgedruckt im Wirt. Urkundenbuch II, 212/3. / 5. Mai 1181
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 Bü 217 | Archivalieneinheit | ||
Notariatsinstrument des Christian Hindelang, der mit den Zeugen Georg Ott, Schussenrieder Gerichtsammann zu Stafflangen, und Georg Remchinger, Jäger, Kirchberg-Fuggerischer Untertan von Illerberg, in Gegenwart Abt Mathäus von Schussenried beauftragt wird, im Namen Abt Joachims von Rot als Generalvikar des Prämonstratenser-Ordens ein Schreiben an den Hof nach Stuttgart zu überbringen wegen der Restitution des vom Herzog von Württemberg besetzten Kloster Adelberg. Kopie - Papier / 1629 Januar 3
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 515 U 3 | Archivalieneinheit | ||
Heinrich Herzog von Schwaben und Rektor von Burgund bestätigt dem Kloster Weingarten die von seinem Vater verliehenen Rechte im Altdorfer Wald ("Onriet" = Önriet). / U ohne Angabe, Datumsvermutung nach WUB
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 2365 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Konrad II. von Konstanz bestätigt dem Propst Ulrich II. und dem Konvent zu Weißenau die Seitens Kaiser Friedrichs II. und seines Sohnes König Heinrichs (VII.) geschehene Schenkung der Präbende in der Pfarrkirche zu Bregenz an das Kloster. / 1227
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 3159 | Archivalieneinheit | ||
Die Reichsministerialen Albert und Heinrich von Summerau, Brüder, übertragen mit Genehmigung des Königs Heinrich in Erfüllung eines Gelübdes zum Seelenheil ihres im Heiligen Land verstorbenen Bruders Cuno dem Kloster die Kapelle in Manzell, Lehen von dem Grafen Mangold von Nellenburg und Afterlehen von dem Kloster St. Gallen, welchem sie als Ersatz hierfür Grundstücke in Apflau und Gitzensteig übereignen. / 1229
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 3160 | Archivalieneinheit | ||
Die Reichsministerialen Albert und Heinrich von Summerau, Brüder, übertragen mit Genehmigung des Königs Heinrich in Erfüllung eines Gelübdes zum Seelenheil ihres im Heiligen Land verstorbenen Bruders Cuno dem Kloster die Kapelle in Manzell, Lehen von dem Grafen Mangold von Nellenburg und Afterlehen von dem Kloster St. Gallen, welchem sie als Ersatz hierfür Grundstücke in Apflau und Gitzensteig übereignen, 1229. / IV. Non. Aprilis
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 Bü 1 | Dokument | ||
König Heinrich VII. bestätigt den Brüdern und Schwestern des Klosters die durch ihn geschehene Übergabe der Pfründe in der Pfarrkirche zu Bregenz und der Kapelle in Wolfurt, sowie sämtliche Zuwendungen seiner Vorfahren und verordnet zudem, dass das Kloster alle Vorrechte der Prämonstratenser unter ausschließlichem und unentgeltichem königlichem Schutz genießen soll. / VIII Id. Nov.
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 42 | Archivalieneinheit | ||
König Heinrich (VII.) bestätigt dem Kloster Weingarten alle seine Besitzungen und Rechte, insbesondere das Recht des Falles und teuersten Gutes an seinen Zinshörigen, ebenso auf das Neugereute und den Zehnten im Altdorfer Wald und untersagt den Klosterbauern, bürgerliche Grundstücke in Altdorf oder Ravensburg zu erwerben, oder Bürger dort zu werden. / 31. März 1226
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 44 | Archivalieneinheit | ||
König Heinrich (VII.) bestätigt die von Meister Markwart, Pleban von Überlingen, seinem Geheimschreiber und Notar, in der Stadt Werth getane Schenkung eines Hauses in Ulm mit Kapelle und Hof an den Abt Eberhard und das Kloster Salem. / 24. April 1222
|
Suchbegriff(e): | Personen-GND Nr. 118548328 |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 64 |