Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 370 | Archivalieneinheit | ||
Aufenthalt des Markgrafen Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach bei König Heinrich II. von Frankreich und dessen Vereinsamung. / 27. März 1555
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 457 | Archivalieneinheit | ||
Verhandlungen zwischen dem französischen Gesandten von Virail und Pfalzgraf Ottheinrich zu den Markgrafen von Baden. / 1556
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 458 | Archivalieneinheit | ||
König Heinrich II. von Frankreich versichert Herzog Christoph von Württemberg seine Gunst gegenüber den protestantischen Fürsten. / 18. Juni 1556
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 459 | Archivalieneinheit | ||
Introduktionsschreiben des französischen Gesandten de Virail bei Herzog Christoph von Württemberg, worin der Wunsch König Heinrichs II. von Frankreich dargelegt wird, den Frieden mit den deutschen Fürsten zu erhalten. / Juni 1556-Oktober 1556
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 460 | Archivalieneinheit | ||
Vorschläge zur Verbesserung des Verhältnisses zwischen König Ferdinand I. und den Reichsständen mit König Heinrich II. von Frankreich. / 9. Februar 1557
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 461 | Archivalieneinheit | ||
Durchzugs von neuerworbenen Pferden König Heinrichs II. von Frankreich durch das Herzogtum Württemberg. / 17. März 1557
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 462 | Archivalieneinheit | ||
Versicherung König Heinrichs II. von Frankreich gegenüber Herzog Christoph von Württemberg über sein Wohlwollen gegenüber dem Reich. / 8. Juni 1557
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 463 | Archivalieneinheit | ||
Werbungen des französischen Gesandten de Virail für die Einberufung eines Konzils. / Juni 1557-Oktober 1557
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 464 | Archivalieneinheit | ||
Absendung von Gesandten König Heinrichs II. von Frankreich an Herzog Christoph von Württemberg. / Januar 1558-Juli 1558
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 465 | Archivalieneinheit | ||
Dankschreiben König Heinrichs II. von Frankreich aufgrund der Verwendung Herzog Christophs von Württemberg für den gefangengenommenen Philipp Franz, Wild- und Rheingraf zu Dhaun und Neufviller-sur-Moselle, Graf zu Salm. / 13. August 1558
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 466 | Archivalieneinheit | ||
Verwendung Herzog Christophs von Württemberg für König Heinrich II. von Frankreich am kaiserlichen Hof. / Mai 1559-Juli 1559
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 516 | Archivalieneinheit | ||
Friedensschluss zwischen Spanien und Frankreich und die Aussöhnung des Herzogs Julius von Braunschweigs mit seinem Vater Herzog Heinrich II. / März 1559-Mai 1559
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 739 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgräfin Dorothea ersucht Herzog Christoph von Württemberg, dass dieser sowohl zur Befreiung ihres Vaters, König Christian II. von Dänemark und Norwegen, mit Unterstützung des Königs von Frankreich und Kurfürst Augusts von Sachsen beitragen möge, als auch zur Abfertigung der Pfalzgräfin und ihrer Schwester, Herzogin Christina von Lothringen. / 1557-1559
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1129 | Archivalieneinheit | ||
Rheingraf Philipp Frantz teilt Kammersekretär Franz Kurz mit, dass in den Verhandlungen um die Freilassung seines Bruders, Rheingraf Johann Philipp, Fürschreiben von Fürsten gefordert sind und König Heinrich II. sowie der Connétable von Frankreich, Anne de Montmorency, aufgrund des Ausbleibens des Rheingrafen Johann Philipp in Paris verstimmt seien, und bittet um Weiterleitung an Herzog Christoph von Württemberg. / 31. Januar 1559
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1104 | Archivalieneinheit | ||
Rheingraf Johann Philipp meldet Herzog Christoph von Württemberg einen Konflikt zwischen Kaiser Karl V., dem französischen König Heinrich II. und dem englischen König Philipp II. von Spanien, bekundet sein Interesse an der Teilnahme am Türkenkrieg und bietet militärische Unterstützung an, welche Herzog Christoph jedoch ablehnt. / Januar 1556-Mai 1556
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1106 | Archivalieneinheit | ||
Rheingraf Johann Philipp plant, auf dem anstehenden Reichstag zu Regensburg den Ständen seine Dienste anzubieten, worauf ihm Herzog Christoph von Württemberg aufgrund der noch bestehenden Achtserklärung zur Vorsicht rät, aber auch eine persönliche Zusammenkunft mit König Ferdinand I. vorschlägt. / Mai 1556-Juni 1556
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1110 | Archivalieneinheit | ||
Rheingraf Johann Philipp meldet Herzog Christoph von Württemberg die Rüstung des französischen Königs Heinrich II., worauf ihm der Herzog von der Reaktion des Königs Ferdinand I. berichtet und den Rheingraf um Pläne der Terrasse seines Hauses in Neuville bittet. / Dezember 1556-März 1557
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1114 | Archivalieneinheit | ||
Rheingraf Johann Philipp meldet, dass er die von Herzog Christoph von Württemberg erhaltenen Briefe an seinen Herrn, König Heinrich II. von Frankreich, weitergeleitet habe. / 7. Mai 1557
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1133 | Archivalieneinheit | ||
Tod des französischen Königs Heinrich II. / Juli 1559
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 80 Bü 40 | Archivalieneinheit | ||
Mandat Kaiser Karls V. betreffend König Heinrich II. von Frankreich und dessen Friedensbruch. / 30. September 1551
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 Bü 137 | Archivalieneinheit | ||
Schreiben Kaiser Karls V. an Markgraf Ernst von Baden über die Versuche des Königs von Frankreich (Heinrich II.) in Deutschland Unruhe zu stiften / 1552
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 124 Bü 3, 2 | Dokument | ||
Abschrift der Wahlanzeige des erwählten Papsts Julius III. an König Heinrich II. von Frankreich. / Das Schreiben trägt die Jahreszahl 1549; die Wahl erfolgte aber am 7. Februar 1550
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 216 Bü 2, 1 | Dokument | ||
Proklamation König Heinrichs II. von Frankreich an die Reichsstadt Wangen / 1552
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart Q 3/36 b Bü 2213 | Archivalieneinheit | ||
Kupferstiche: Haus Frankreich (Kapetinger, Valois, Bourbon, Orléans)
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Generallandesarchiv Karlsruhe FA Nr. 5 A Corr 40, 59 | Dokument | ||
Georg Wilhelm Fleischmann an Karoline Luise von Baden (Straßburg) / 2. September 1765
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