Personen-GND Nr. 118535781 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 62 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 170 U 1 | Archivalieneinheit | ||
Friedrich der Schöne, römischer König, bewilligt der Witwe von Graf Heinrich von Schelklingen die Burg Gundelfingen samt Zubehör sowie das vorher schriftlich festgesetzte Silber. / Dunrestage nach Sant Ulr[ichs] tag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 348 Bü 7, 1 | Vorgang | ||
Die Stadt Gröningen verschreibt sich, dass sie, weil König Friedrich [der Schöne] und seine Brüder die Herzöge von Östereich sie um 12000 lb. h. von Graf Eberhard von Württemberg erledigt hatten, nach des Königs Tode seinen Brüdern verpfändet sein wollen. / Nikolaustag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 469 I U 107} | Archivalieneinheit | ||
Kg. Friedrich [der Schöne] bestätigt die Schenkung des Patronatsrechts über die Pfarrkirche zu Süßen ("Sießen") durch Gf. Ludwig von Spitzenberg und seinen Sohn Eberhard (im Jahre 1267) nach dem Vorgang Kg. Albrechts / 27. Dezember 1320
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 493 U 29 | Archivalieneinheit | ||
Die Herzöge Friedrich und Lupold von Österreich bestätigen Kloster Kirchheim den (inserierten) Freiheitsbrief von Herzog Ludwig von Teck vom 4. März 1249. / 25. Oktober 1309
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 244 = WR 2100 | Archivalieneinheit | ||
König Friedrich und Herzog Lupolt v. Österreich bekennen, dem Grafen Eberhard I. für ein Roß und für Kornlieferung 380 Mark Silber schuldig zu sein und stellen Bürgen. / 10. September 1315
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 245 = WR 2101 | Archivalieneinheit | ||
König Friedrich und die Herzöge Lupolt und Heinrich v. Österreich versprechen dem Grafen Eberhard I., für ihre Schuld von 3000 lb. h. an Stelle von Spitzenberg und Kuchen ein anderes Pfand zu stellen. / 16. Oktober 1315
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 246 = WR 2102 | Archivalieneinheit | ||
König Friedrich und Herzog Lupolt v. Österreich versprechen dem Grafen Eberhard, die 200 lb. h., die er für sie dem Grafen Friedrich v. Zollern bezahlt hat, auf nächsten Jakobi heimzuzahlen. / 20. Oktober 1315
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 33 Bü 54 | Archivalieneinheit | ||
Ansprüche Österreichs auf Wiedereinlösung der an Württemberg verpfändeten Vesten Hohenstaufen und Achalm sowie der Städte Waiblingen, Nagold, Wildberg, Altensteig, der Stadt und Herrschaft Blaubeuren und etlicher anderer Orte. / (1298-1726)
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 33 Bü 55 a | Archivalieneinheit | ||
Ansprüche Österreichs auf Wiedereinlösung der an Württemberg verpfändeten Herrschaften Achalm und Hohenstaufen. / (1319-18. Jh.)
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 33 Bü 120 | Archivalieneinheit | ||
Differenzen zwischen Österreich und Württemberg wegen der von Herzog Christoph beanspruchten landesherrlichen Rechte über das Kloster Zwiefalten. / (1303, 1489-1563) 1564-1566
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 33 Bü 168 | Archivalieneinheit | ||
Aktensammlung zu verschiedenen österreichisch-württembergischen Differenzen, insbesondere zu den Streitigkeiten um die mit der Festung Hohentwiel verbundenen Rechte. Enthält den Schriftwechsel der Innsbrucker und Stuttgarter Behörden mit Hans Heinrich von Klingenberg anläßlich der Erwerbung des Hohentwiel durch Württemberg. $Bem.: Vermutl. Vorakten einer württ.-österr. Konferenz. / (1303-1556)
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 33 Bü 186 | Archivalieneinheit | ||
Differenzen Österreichs mit Württemberg wegen dessen Forderung nach Belehnung mit den Vesten Ruck, Gerhausen und Blaustein sowie mit der Stadt Blaubeuren, den Herrschaften Staufen und Achalm u. a. / (1319, 1490-1551)
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 33 Bü 188 | Archivalieneinheit | ||
Aktensammlung (Abschriften) zu den zwischen Österreich und Württemberg wegen des Klosters Zwiefalten herrschenden Differenzen. / (1303-1640)
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 60 Bü 149 | Archivalieneinheit | ||
Kompetenzstreitigkeiten zwischen dem Reichskammergericht und dem kaiserlichen Landgericht in Schwaben. Unterstützung des Landgerichts durch Österreich. Visitation des Landgerichts, Abstellung von Mängeln und Mißbräuchen. Besetzung des Landrichteramtes und anderer Stellen, Suche nach geeigneten Bewerbern. Widerstand von Landammann, Rat und Gemeinde im Hinteren Bregenzerwald bzw. der Herrschaften Feldkirch, Bludenz und Sonnenberg gegen die Vorladung ihrer Untertanen durch das schwäbische Landgericht (vgl. Nr. 148 (b) dieses Bestandes), Ansetzung eines Rechtstages. Auseinandersetzungen zwischen der Landvogtei Schwaben und den Truchsessen von Waldburg um forstliche und hochgerichtliche Befugnisse. U 1436 XI 10, Hg. Friedrich IV. von Österreich - Landgemeinde im Hinteren Bregenzerwald. 1436 IX 19, Dieselben. 1536 V 5, Ferdinand I. - Landammann, Räte und Gemeinde im Hinteren Bregenzerwald. 1533 IV 28, Landammann, Räte und Gemeinde im Hinteren Bregenzerwald - Landgericht in Schwaben. 1378 X 16; Hg. Leopold III. von Österreich - Stadt und Gemeinzu Feldkirch. 1545 III 3, Landgericht zu Rankweil - Landgemeinde im Hinteren Bregenzerwald. 1545 III 8, Landgericht in Schwaben - Hans Hartmann; Ausf. U 1543 V 23, Landgemeinde im Hinteren Bregenzerwald - Caspar Erhart; Ausf. / 1536-1656
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 110 | Archivalieneinheit | ||
Graf Rudolf von Hohenberg verpflichtet sich, dem König Heinrich [VII.], der ihm 500 Mark Silber geschenkt hat, gegen Jedermann mit Ausnahme des Herzogs Friedrich von Österreich und seiner Brüder, besonders aber gegen den Grafen Eberhard von Württemberg, so lange dieser nicht mit dem König Friedrich oder dem König Johann von Böhmen versöhnlich ist, beizustehen und mit demselben, ohne deren oder Konrad von Weinsberg Erlaubnis keine Verträge abzuschließen, auch die Städte Reutlingen und Rottweil zu unterstützen. / IV. Nonen Octobris
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 369 II Bü 1 | Archivalieneinheit | ||
Regesten von kaiserlichen und königlichen Privilegien für Baindt / (1241-1612) o. D. [17. Jh.]
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 513 U 9 f | Dokument | ||
König Friedrich (der Schöne) verpfändet die Vogtei über das Kloster Waldsee an Eberhard, Heinrich, Ulrich, Friedrich von Waldsee, Brüder, und bestimmt, dass sie gegen Zahlung von 350 Mark Silber abgelöst werden kann. / 1. Mai 1315
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 513 Bü 1, 6 | Vorgang | ||
König Friedrich der Schöne verpfändet die Vogtei über das Kloster Waldsee an Eberhard, Heinrich, Ulrich und Friedrich von Waldsee, Brüder, und bestimmt, dass sie gegen Zahlung von 350 Mark Silber abgelöst werden kann. / 1. Mai 1305
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 13 | Archivalieneinheit | ||
König Friedrich der Schöne bestätigt das inserierte Privilegium des Königs Friedrich II. vom 11.12.1218. / 26. April 1315
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 230 | Archivalieneinheit | ||
König Friedrich bestätigt der Reichsstadt Ulm in Ansehung ihrer Treue alle Privilegien, Gnaden, Freiheiten und Rechte, die sie von seinen Vorgängern empfangen hat. / 16. April 1315
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 231 | Archivalieneinheit | ||
König Friedrich bestätigt Abt und Konvent des Prämonstratenserklosters Weißenau nach dem Vorbild seines Ahnen Rudolf und seines Vaters Albrecht das inserierte Privileg Friedrichs II. von 1218 Dezember 11. / 26. April 1315
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 232 | Archivalieneinheit | ||
König Friedrich bestätigt und erneuert dem Grafen Ulrich von Helfenstein und dessen Sohn Johann alle von seinen Vorgängern den römischen Königen erhaltenen Pfandschaften. / 28. April 1315
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 233 | Archivalieneinheit | ||
König Friedrich bestätigt dem Nonnenkloster Baindt alle Privilegien seiner Vorgänger und erteilt ihm die besondere Gnade, aus dem dem Reiche gehörigen Altdorfer Wald den Bedarf an Bau- und Brennholz sowie für die Einzäunungen seiner Höfe zu beziehen und 300 Schweine ebenda zu mästen. / 30. April 1315
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 234 | Archivalieneinheit | ||
König Friedrich und Herzog Leopold versprechen für sich und ihre Brüder dem Grafen Ulrich von Helfenstein und dessen Sohn Johann, wenn ihnen Spitzenberg und Kuchen, die ihnen für 3000 d für ihre Dienste verpfändet sind und auf die ihnen auch Eberhard von Württemberg seine Rechte abgetreten hat, abgestritten werden sollten, ein gleichwertiges Pfand zu bestellen oder 3000 Pfd. auszurichten. / 20. Mai 1315
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 235 | Archivalieneinheit | ||
König Friedrich gelobt dem Grafen Ulrich von Helfenstein und dessen Sohn Johann, sich nach seinen Kräften dafür einzusetzen, dass die Kurfürsten, die ihm anhängen und die er noch gewinnen wird, zur Verpfändung von Spitzenberg und Kuchen und der übrigen Pfandschätze ihre Willebriefe erteilen. / 21. Mai 1315
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