Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 136 U 8, 2 | Teildokument | ||
Dass der gewesene Spitalmeister Johann Henn, die von ihm bei Wilhelm von Massenbach, Götz von Berlichingen und etlichen fürstlichen Untertanen gemachten Schulden bezahlen soll. Damit von Massenbach und von Berlichingen einige Lösung haben, soll der Hipfelhof Unterpfand sein. / 7. Oktober 1555
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 320 L Bü 54 | Archivalieneinheit | ||
Prozess zwischen der Landschifferschaftskompagnie zu Neuenbürg und der Gemeinde Enzweihingen wegen Steuern und Abgaben / 1802, 1805, 1806
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart GU 97 Nr. 92 | Archivalieneinheit | ||
"Dekoration der Trinkstube und des Vorplatzes in dem Schloss Lichtenstein" / 1840 (Datierung siehe oben)
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 51, 40 | Vorgang | ||
40) Auf die dem Bischof von Würzburg erteilte Nachricht, dass Jörg Truchsess im Anmarsch wäre und auch Würzburg zuziehen soll, meldet ein Hans Henninger, dass die zu Amorbach liegenden Bauern nach Würzburg zuzuziehen entschlossen wären. Götz von Berlichingen befindet sich als Hauptmann bei den Bauern. Täglich fallen ihnen mehrere Edelleute zu, weswegen baldige Hilfe Not tut, 2. Mai 1525
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 65, 24 | Vorgang | ||
49) Ulrich Breuning von Heilbronn gibt seinem Komtur, der sich in Heidelberg befindet, Nachricht, dass dem Vernehmen nach die Bündischen bei 4.000 zu Pferd und 10.000 zu Fuß bei Tübingen stehen sollen, und sich die Bauern ebenfalls allenthalben zusammenziehen. Die Heilbronner hätten das Nonnenkloster mit Ausnahme der Kirche abgebrochen und alle Ordensleute, Mönche und Nonnen, in weltlichen Kleidern dahergehen lassen. Die 12 Artikel wurden am Sonntag Jubilate (7. Mai) verkündet. Diese waren von Götz von Berlichingen, Hans Berlin und den anderen Hauptleute von Amorbach aus nach Heilbronn geschickt worden, 8. Mai 1525
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 66, 15 | Vorgang | ||
40) Der deutschherrische Kanzler gibt dem Komtur zu Oettingen unter anderen Neuigkeiten in Reichstagssachen auch Nachricht, dass einer der Hauptaufwiegler, Wendel Hipler, zu Neuenstein arrestiert wurde. Man erhofft sich von ihm, dass er die Wahrheit reden und jeden, den es betrifft, seine Handschrift vorlegen wird, was einem manchen nicht gefallen dürfte. Ebenso meldet er auch, dass Götz von Berlichingen wegen seiner Hauptmannschaft bei den Bauern auf dem Reichstag zu Speyer verhört wurde. Götz von Berlichingen hätte sich zwar zu entschuldigen gesucht, von dem Reichstag war aber seine vermeintliche Rechtfertigung als nicht genügend empfunden worden, 9. September 1525
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 68, 13 | Vorgang | ||
13) Götz von Berlichingen, Georg Metzler von Ballenberg, beide oberste Feldhauptmänner, Schultheiß Hans Reuter von Bieringen und andere Verordnete der ganzen Versammlung des Hellen Haufens, jetzt zu Amorbach, stellen denen von Gundelsheim unter dem Regimentssiegel ("Das Wort Gots bleibt ewig") eine öffentliche Urkunde aus, wonach sie angewiesen und berechtigt werden, die Güter derjenigen, die ihnen Handlohn oder anderes schuldig sind, bis auf weiteres zu benutzen, 1. Mai 1525
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 68, 14 | Vorgang | ||
14) Ebenso wird von den obigen Feldhauptmännern (vgl. Nr. 13) der Gemeinde Talheim bezeugt, dass sich diese Gemeinde wegen ihrer fahrenden Hab und Hausrat mit dem Hellen Haufen gegen bezahlte 290 fl abgefunden haben. Daneben wird ihnen aufgegeben, das Wasserhaus abzubrechen und in ihrem Nutzen zu gebrauchen. Auch sollen sie die Blumen und Frucht auf dem Feld in Schnüren einsammeln, solche aber bis auf weiteren Bescheid und ohne Wissen und Willen der Bauernhauptleute nicht angreifen, wofür ihnen eine besondere Belohnung gegeben werden soll, 1. Mai 1525
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 68, 17 | Vorgang | ||
17) Götz von Berlichingen und Georg Metzler erteilen einem Intzell (?) zu Mergentheim das Zeugnis, dass er sich in ihre Vereinigung ergeben, er daher unbeleidigt und unbeschädigt bleiben soll, bei Strafe und Verlieren eines jeden Ehre und Güte, 7. Mai 1525
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 9 Bü 6 | Archivalieneinheit | ||
Abschriften von Urkunden, Notizen und Nachweisen des Schwäbischen Bundes / 1513-1522
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 9 Bü 31 | Archivalieneinheit | ||
"Copeyen der Verschreybungen, Vrfehden vnd Außsönungen gegen gemainem Bundt zu Schwaben. [et]c.", Verlagsort: [Augsburg], Erscheinungsjahr: [ca. 1530], Verlag: [Otmar] (Druck) / Ca. 1530
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 40/2 Bü 1 | Vorgang | ||
Unterfasz. 2
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart Q 3/36 b Bü 402 | Archivalieneinheit | ||
Götz von Berlichingen. Goethes Schauspiel "Götz von Berlichingen" im Vergleich zum historischen Hintergrund, Seminararbeit von Martin Gnann WS 83/84, masch. Man. 31 S. / 1983-1984
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart Q 3/36 b Bü 1790 | Archivalieneinheit | ||
Karl Schumm: Götz von Berlichingens Überfall auf einen Kaufmannszug beim Zuckmantel 1513, Sonderdruck aus: Württembergisch Franken, Band 44, 1960, S. 84-95, mit Gruß / 1960
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart R 1/002 D911010/126 | Archivalieneinheit | ||
Ein Ritter ohne Blatt vor dem Mund / Dienstag, 4. Juni 1991
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart R 4/a S954090/101 | Archivalieneinheit | ||
Der Bauern Narr und Hauptmann - Die Welt des Götz von Berlichingen / 24. Mai 1988
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart R 4/002 S914044/403 | Archivalieneinheit | ||
Fränkischer Götz in Niederstetten / 13. Juni 1991
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart R 4/008 S974112/201 | Archivalieneinheit | ||
Die Erben des Götz von Berlichingen / Freitag, 26. Dezember 1997
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart R 4/010 S994904/201 | Archivalieneinheit | ||
50 Jahre Burgfestspiele Jagsthausen / 14. Juni 1999
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart R 90/002 R150051/102 | Archivalieneinheit | ||
Folge 2: Wie wir um den rechten Glauben kämpften / 4. Oktober 2015
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Generallandesarchiv Karlsruhe S Thomas Kellner Nr. 15, 459 | Archivalieneinheit | ||
Trost gib Dir in allen Dingen, Ritter Götz von Berlichingen!
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Generallandesarchiv Karlsruhe 69 von Gemmingen-Hornberg-2 Nr. 88, 2 | Dokument | ||
Ritter Conrad Schott, Amtmann von Möckmühl (?), und seine Ehefrau Dorothea, geb. Asperg, verkaufen an Götz von Berlichingen den Jüngern zu Jagsthausen und seine Erben das "Schloss Hornbergeck" [= Hornberg] mit allen Zugehörden nach Inhalt eines Registers, mit Obrigkeit und Gerechtigkeit um 7500 rheinische Gulden / Montag nach dem heyligen Ostertag
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