Personen-GND Nr. 118052632 |
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| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 14 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5393 = WR 5393 | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Johann von Mainz, Markgraf Bernhard von Baden, Graf Eberhard III., die Städte Straßburg, Ulm, Reutlingen, Überlingen, Memmingen, Ravensburg, Biberach, Gmünd, Dinkelsbühl, Kaufbeuren, Pfullendorf, Isny, Leutkirch, Giengen, Aalen, Bopfingen, Buchhorn und Kempten verbünden sich auf fünf Jahre. / 14. September 1405
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {WR 5394} | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Johann von Mainz, Markgraf Bernhard v. Baden und Graf Eberhard III. zeigen dem König den Abschluß der Einung an, versichern, daß diese in keiner Weise gegen ihn gerichtet sei und bitten ihn, sie dabei zu handhaben und zu schirmen. / 1405 Sept. 16
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5431 = WR 5431 | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Johann von Mainz bestätigt den Frieden, den Pfalzgraf Ludwig zwischen Rothenburg o. T. und seinen Verbündeten einer-, ihm selbst und denen von Bickenbach, Echter und Rüd andererseits, für die Zeit vom 14. September 1412 bis 13. Januar 1413 aufgerichtet hat. / 13. September 1412
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5432 = WR 5432 | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Johann von Mainz erkennt die Verlängerung des Friedens mit den Städten bis auf einen Tag zu Speyer an Pfingsten 1413 an. / 12. Dezember 1412
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 7441 = WR 7441 | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Johann von Mainz erkennt den Burgfrieden zu Bönnigheim an. / 3. Oktober 1398
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 7450 = WR 7450 | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Johann von Mainz verkauft mit Bewilligung des Domstifts an Ludwig von Sickingen ein Viertel an Bönnigheim und Erligheim auf Wiederlosung um 2500 fl. / 22. April 1409
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {B 59 U 33} | Archivalieneinheit | ||
| Johann [Graf zu Nassau], Erzbischof zu Mainz, usw. erklärt seine Zustimmung zur Verpfändung der Landvogtei in Ober- und Niederschwaben samt der Burg und Feste Ravensburg an Hans Truchseß von Waldburg. / "In die Sancti Kiliani Martiris"
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 59 U 38 | Archivalieneinheit | ||
| Felckh Seyfridt, Freilandrichter auf Leutkircher Heide und in der gepürs kraft Vollmacht Sigmunds, römischer König, und Jakobs Truchseß von Waldburg, Landvogt in Ober- und Niederschwaben, beurkundet im Gericht bei Ravensburg auf offener Reichsstraße auf Bitten Jakobs Truchseß von Waldburg 7 inserierte Urkunden betreffend die Verpfändung der Landvogtei: 1) Urkunde König Sigmunds betr. Verpfändung der Landvogtei, ausgestellt Konstanz 1415 Mai 8, 2) Zustimmung Johanns [Graf zu Nassau], Erzbischof von Mainz, usw., ausgestellt Heppenheim 1415 Juli 8, 3) Zustimmung Werners [von Falkenstein], Erzbischofs von Trier, usw., ausgestellt "Grembresteyn" 1415 Juli 1, 4) Zustimmung Dietrichs [Graf zu Saarwerden], Erzbischofs von Köln, usw., ausgestellt "Gandisberg" 1415 Juli 6, 5) Zustimmung Rudolfs, Herzogs zu Sachsen und Lüneburg, Kurfürst usw., ausgestellt Halle 1415 Nov. 21, 6) Zustimmung Ludwigs Pfalzgraf bei Rhein, usw., ausgestellt Konstanz 1415 Okt. 12, 7) Zustimmung Friedrichs, Markgraf zu Brandenburg usw., ausgestellt Halle 1415 Nov. 18 / "an dem nachsten tag vor dem sunan Tag als man in der hailigen kerrichen singt Letare"
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 286 | Archivalieneinheit | ||
| Vidimus des Bischofs Johann von Mainz über zwei Bullen des Papstes Johannes XXIII. an Markgraf Bernhard I. von Baden / 25. Juni 1415
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| Generallandesarchiv Karlsruhe {46 Nr. 214 Verweisung} | Archivalieneinheit | ||
| Anlassbrief der Erzbischöfe und Kurfürsten Johann von Mainz, Dietrich II. von Köln und Otto von Trier, des Markgrafen Friedrich von Brandenburg und Herzogs Adolph zum Berg etc.; betreffend gegenseitige Anschuldigungen zwischen dem Kurfürsten Ludwig III. von der Pfalz und dem Markgrafen Bernhard I. von Baden und deren Erscheinen auf einen Tag zu Mainz vor dem römischen König oder bei dessen Ausbleiben vor den Kurfürsten / Datum Sonntag nach 3 König 1419
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 2513 | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof und Kurfürst Johann von Mainz erteilt auf Ersuchen des Markgrafen Bernhard I. von Baden eine Zustimmung zu dem Leibgedingverkauf der Städte Aschaffenburg und Miltenberg von 50 resp. 104 fl. jährlich von Elisabeth von Dyttenhofen zu Pforzheim / 10. August 1409
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 38 Nr. 1370 | Archivalieneinheit | ||
| Papst Gregor XII. ermächtigt den Erzbischof von Mainz [Johann II.], dem Markgrafen Bernhard I. von Baden zu gestatten, daß er, statt wie er gelobt, eine neue Kartause zu errichten, das Kloster Gotzaw [Gottesau] in eine solche verwandle / Dat. Romae apud sanctum Petrum XIV Kal. Pont. nostri anno primo
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 38 Nr. 1371 | Archivalieneinheit | ||
| Papst Gregor XII. ermächtigt den Erzbischof von Mainz [Johann II.], dem Markgrafen Bernhard I. von Baden zu gestatten, daß er, statt wie er gelobt, eine neue Kartause zu errichten, das Kloster Gotzaw [Gottesau] in eine solche verwandle / Dat. Romae apud sanctum Petrum XIV Kal. Pont. nostri anno primo
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| Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 30/1 T 3 Nr. 2771 | Archivalieneinheit | ||
| Berthold [von Henneberg], Erzbischof von Mainz und Erzkanzler, bestätigt dem Deutschen Orden auf Bitten des Komturs Wolfgang von Klingenberg eine Urkunde des Erzbischofs Johannes [Nassau-Wiesbaden-Idstein] von Mainz von 1497; darin sind genannt: Graf Andreas von Sonnenberg, Kloster Sießen, Erhard (von) Ablach,Jodokus und Bartholomeus (von) Hayingen, Johannes Rumelin, Adam der Alt, Bauer zu Bolstern, Laien der Diozese Konstanz, die Stadt Saulgau und die Pfarreien Hoßkirch und Bolstern- Beurkundet von Johannes Bletz von Rotenstein, Domdekan und Richter zu Konstanz, 1498; Notariatsinstrument des Johannes Bock, Kleriker und Notar zu Konstanz; Beglaubigte Abschrift, Papier / 1497
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