Staatsarchiv Ludwigsburg B 189 II Bü 74 | Archivalieneinheit | ||
Exekution des Restitutionsedikts im Fränkischen Kreis und Bericht der Kommissare an den Kaiser / 1631
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Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 38 T 1 Nr. 474 | Archivalieneinheit | ||
Dietrich von Streitberg auf Greifenstein (volle Titulatur), fürstlich-bambergischer Amtmann zu Holl- und Waischenfeld, belehnt als der derzeit Ältester seines Geschlechtes Georg Wolf von Rotenhan auf Merzbach, hochfürstlich-bambergischen Rat und Oberkämmerer, über seinen verordneten Gewalthaber Georg Sebastian Geyer, hochfürstlich-bambergischer Malefiz- und Kanzleischreiber, mit zwölf Morgen Weingarten am Langenrein unter dem Schmachtenberg gelegen, der Schaubhorn genannt, der an einem Ende an des Münzers Gebirge und am anderen Ende an den Schmachtenberg stösst, als rechtes Zinslehen. Den Weingarten hatte der Belehnte im Namen seiner Frau in fünf Teilen ererbt und die anderen vier Teile von den hinterlassenen Eigentumserben des verstorbenen Johann Georg [II. Fuchs von Dornheim], Bischof zu Bamberg und Domprobst zu Würzburg, für 650 fl käuflich an sich gebracht hatte. Der Belehnte und seine Erben sollen Dietrich von Streitberg und seinen Nachkommen im Geschlecht jährlich 12 pf zur Hälfte auf Walpurgis und zur Hälfte auf Martini reichen und geben sollen. Die zwölf Äcker Weingarten sind von den Beden und Steuern ausgenommen, unterliegen mit Ausnahme der Zinses auch keinen anderen Beschwerungen und können Söhnen und Töchtern verliehen werden, wie es bei Zinslehen nach Recht und Gewohnheit üblich ist, sollen aber empfangen werden, so oft es zu schulden kommt. Alle anderen Lehen-, Herrlich- und Gerechtigkeiten behält sich Deitrich von Streitberg für sich und seine Lehensfolger vor. / 9. Oktober 1651
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Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 38 T 1 Nr. 475 | Archivalieneinheit | ||
Dietrich von Streitberg auf Greifenstein (volle Titulatur), fürstlich-brandenburgischer Rat, Hauptmann zu Neustadt an der Aisch und Amtmann zu Hoheneck belehnt als derzeit Ältester seines Geschlechts und Lehenherr Georg Wolf von Rotenhan auf Merzbach und Neuhaus, hochfürstlich-bambergischen Regimentsrat, Oberschultheißen, Edlenlehenrichter und Amtmann zu Schmachtenberg und Senftenberg, über seinen verordneten Gewalthaber Johann Geyer, Assessor des kaiserlichen Landgerichts zu Bamberg, mit zwölf Morgen Weingarten am Langenrain unter dem Schmachtenberg gelegen, der Schaubhorn genannt, der an der einen Seite an das Münzer Gebürg und an der anderen Seite an den Schmachtenbörg stößt, als rechtes Zinslehen. Den Weingarten hatte der Belehnte im Namen seiner Frau in fünf Teilen ererbt und die anderen vier Teile von den hinterlassenen Eigentumserben des verstorbenen Johann Georg [II. Fuchs von Dornheim], Bischof zu Bamberg und Domprobst zu Würzburg, für 650 fl käuflich an sich gebracht hatte. Der Belehnte und seine Erben sollen Dietrich von Streitberg und seinen Nachkommen im Geschelcht jährlich 12 pf zur Hälfte auf Walpurgis und zur Hälfte auf Martini reichen und geben sollen. Die zwölf Äcker Weingarten sind von den Beden und Steuern ausgenommen, unterliegen mit Ausnahme der Zinses auch keinen anderen Beschwerungen und können Söhnen und Töchtern verliehen werden, wie es bei Zinslehen nach Recht und Gewohnheit üblich ist, sollen aber empfangen werden, so oft es zu schulden kommt. Alle anderen Lehen-, Herrlich- und Gerechtigkeiten behält sich Dietrich von Streitberg für sich und seine Lehensfolger vor. / 11. Februar 1666
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Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 38 T 1 Nr. 476 | Archivalieneinheit | ||
Hans Wilhelm von Streitberg auf Burggrub (volle Titulatur) belehnt als derzeit Ältester seines Geschlechtes nach dem Tod seines Vorgängers Dietrich von Streitberg und des Domkapitelsyndikus Johann Geyer als Lehenträger Georg Wolf von Rotenhan auf Merzbach und Neuhaus, hochfürstlich-bambergischer Regierungsrat, Land- und Edlenlehenrichter, Amtmann zu Schmachtenberg, über seinen verordneten Gewalthaber Johann Baptist Nüßeln, Rechtsgelehrter und Schreiber des kaiserlichen Landgerichts zu Bamberg, mit zwölf Morgen Weingarten am Langenrain unter dem Schmachtenberg gelegen, der Schaubhorn genannt, der an der einen Seite an das Münzer Gebürg und an der anderen Seite an den Schmachtenbörg stößt, als rechtes Zinslehen. Den Weingarten hatte der Belehnte im Namen seiner Frau in fünf Teilen ererbt und die anderen vier Teile von den hinterlassenen Eigentumserben des verstorbenen Johann Georg [II. Fuchs von Dornheim], Bischof zu Bamberg und Domprobst zu Würzburg, für 650 fl käuflich an sich gebracht hatte. Der Belehnte und seine Erben sollen Dietrich von Streitberg und seinen Nachkommen im Geschlecht jährlich 12 pf zur Hälfte auf Walpurgis und zur Hälfte auf Martini reichen und geben sollen. Die zwölf Äcker Weingarten sind von den Beden und Steuern ausgenommen, unterliegen mit Ausnahme der Zinses auch keinen anderen Beschwerungen und können Söhnen und Töchtern verliehen werden, wie es bei Zinslehen nach Recht und Gewohnheit üblich ist, sollen aber empfangen werden, so oft es zu schulden kommt. Alle anderen Lehen-, Herrlich- und Gerechtigkeiten behält sich Dietrich von Streitberg für sich und seine Lehensfolger vor. / 18. September 1675
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Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 38 T 5 Nr. 24/18 | Archivalieneinheit | ||
Frage der Stellung der beiden Gemeindemeister in Hohenpölz wegen Beraubung des Dienstboten des Hollfelder Vogts und der Rückerstattung des geraubten Guts, Lieferung des lebenden Dorfzehnten und von Reichsmannlehengeldern von heimgefallenen Grundstücken zu Hohenpölz und Anweisung der Fürsten in Bamberg [Bischof Johann Georg II. Fuchs von Dornheim] und Bayreuth an ihre Untertanen, von reichsadligen Grundstücken keine Kontribution zu geben / 1627-1629
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Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 22 Nr. 40 | Archivalieneinheit | ||
Abschied des Münzprobationstags der korrespondierenden oberen Kreise vom 15. Okt. 1623 (Druck) / 1621-1623
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Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 22 Nr. 39 | Archivalieneinheit | ||
Münzprobationstag der korrespondierenden oberen Kreise / 1623
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Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 22 Nr. 41 | Archivalieneinheit | ||
Abschied des Münzprobationstags der korrespondierenden oberen Kreise in Baiersdorf vom 20. Juli 1624 (Druck) / 1624
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Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 22 Nr. 44 | Archivalieneinheit | ||
Abschiede der Münzprobationstage der korrespondierenden oberen Kreise vom 15. April und 6. Mai 1626, jeweils mit einem Anschreiben des Münzdirektors Bischof Johann Georg von Bamberg / 1626
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Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 22 Nr. 46 | Archivalieneinheit | ||
Abdruck der beim Münzprobationstag 1631 verrufenen Münzsorten (3 Exemplare) / 1631
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Staatsarchiv Wertheim R-Rep. 72 Nr. 1628 | Archivalieneinheit | ||
Der Abschied des Münzprobationstags der drei korrespondierenden Kreise (Druck) / 15. Mai 1624-24. Mai 1624
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