Personen-GND Nr. 11700846X | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 39 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 375 | Archivalieneinheit | ||
Instruktion Kaiser Karls V. zu den Werbungen des Hans Wilhelm Nothaft bei den Bischöfen Wiegand von Bamberg und Melchior von Würzburg bezüglich des mit Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach aufgesetzten Vertrags. / 14. Dezember 1552
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 707 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Christoph von Württemberg meldet Fürstbischof Wolfgang von Passau vertraulich, dass dieser neben Erzbischof Sigismund von Magdeburg und Fürstbischof Melchior von Würzburg in einem "catalogus haereticorum" genannt sei, übersendet ihm die Erwiderung Pietro Paolo Vergerios auf diese Schrift und bittet um ein Rezept gegen die Pest, welches Fürstbischof Wolfgang ihm mit einem Konzept für eine Einigung in Religionsangelegenheiten zukommen lässt. / 1554
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 722 | Archivalieneinheit | ||
Kammergerichtsmandat für Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Friedrich II. als Beistand für die Bischöfe von Würzburg und Bamberg in ihrer Auseinandersetzung mit Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach. / 1553
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 729 | Archivalieneinheit | ||
Kammergerichtsmandat für Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Friedrich II. als Beistand für die Bischöfe von Würzburg und Bamberg in ihrer Auseinandersetzung mit Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach. / 1554-1555
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 749 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Ottheinrich überschickt Zeitungen aus Italien sowie über das Kriegswesen in Norddeutschland und bittet um einen Auszug aus der Hirsauer Chronik und der württembergischen Kanzleiordnung, worauf ihm Herzog Christoph von Württemberg über die Rüstung der Bischöfe von Bamberg und Würzburg sowie über eine Klage vor dem Reichskammergericht gegen den Deutschmeister wegen Landfriedensbruch berichtet. / Januar 1553
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 875 | Archivalieneinheit | ||
Nachrichtenübermittlung bezüglich der Ermordung des Bischofs Melchior von Würzburg durch Christoph Kretzer sowie die Verhaftung eines Mitläufers Kretzers, Hans von Heideck, durch Herzog Christoph von Württemberg. / Januar 1560
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1165 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Melchior von Würzburg bittet Herzog Christoph von Württemberg um Erlaubnis, wegen des von Söldnerführer Graf Vollrad von Mansfeld gegen Herzog Heinrich II. von Braunschweig gerichteten Einfall in Württemberg Soldaten anwerben lassen zu dürfen. / November 1552
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1166 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Christoph von Württemberg weist seine Räte an, Bischof Melchior von Würzburg einige Schriften zukommen zu lassen. / Ca. 26. Juli 1553
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1167 | Archivalieneinheit | ||
Zwei Schreiben Herzog Christophs von Württemberg an Bischof Melchior von Würzburg bezüglich Reinhards von Talheim, des Hofmeisters der Herzogin Anna Maria von Württemberg. / 1553-1554
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1169 | Archivalieneinheit | ||
Fürschreiben Herzog Christophs von Württemberg an Bischof Melchior von Würzburg, dass er Graf Ernst von Holstein-Schaumburg einige Wertheimer Lehen übertragen möchte. / 2. April 1556
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1168 | Archivalieneinheit | ||
Kopie eines Vertrags, den Bischof Melchior von Würzburg mit Graf Ludwig von Stolberg wegen der Wertheimer Lehen geschlossen hat. / August 1556
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1170 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Friedrich von Würzburg ersucht Herzog Christoph von Württemberg um ein offenes Patent zur Festsetzung Christoph Kretzers, der 1568 Bischof Melchior von Würzburg in der Vorstadt von Würzburg erschossen zu haben gestanden hat und sich in Württemberg aufhalten soll, was ihm sogleich ausgestellt wird. / November 1560
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1172 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Friedrich von Würzburg benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass der mutmaßliche Mörder des Bischofs Melchior von Würzburg samt Jakob Feck von Berlichingen (?), genannt Odenwälder, gefangen genommen wurden, vor der Auslieferung nach Würzburg sich Kretzer jedoch erdrosselt habe und bei Aschaffenburg verbrannt worden sei, desweiteren liegen die Verhöre und das Mordgeständnis bei sowie die Aussage, dass die Täter Gefolgsleute des Wilhelms von Grumbach seien. / März 1562-April 1562
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1173 | Archivalieneinheit | ||
Der Württemberger Wolf von Hartheim und sein Knecht werden als Zeugen vernommen, da sie am Tag der Ermordung des Bischofs Melchior von Würzburg mit einem Tatverdächtigen, genannt "Dicker Peter" in einem Würzburger Wirtshaus geredet haben sollen, worauf die Zeugenaussagen Bischof Friedrich von Würzburg zugehen, der daraufhin Herzog Christoph von Württemberg benachrichtigt, dass der "Dicke Peter" seine Teilnahme an dem Mord gestanden habe und gerädert worden sei. / Mai 1562-Juli 1562
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 80 Bü 117 | Archivalieneinheit | ||
Bericht bezüglich eines Anleihens des Fränkischen Reichskreises auf Antrag Kaiser Karls V. und Quittung des Anwalts der Bischöfe von Bamberg und Würzburg, Nikolaus Lang, von Herzog Christoph von Württemberg 5.484 Gulden erhalten zu haben. / 1555
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 130 Bü 12 | Archivalieneinheit | ||
Gewaltsame Einnahme des Stiftes Ellwangen durch den Deutschen Orden, Kriegszug Herzog Christophs zur Befreiung des unter seinem Schirm stehenden Stifts und Besetzung von Neckarsulm, Gundelsheim und Horneck als Unterpfand für die Bezahlung der Kriegskosten durch den Deutschmeister / 1552-1553
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 130 Bü 14 | Archivalieneinheit | ||
Gewaltsame Einnahme des Stiftes Ellwangen durch den Deutschen Orden, Kriegszug Herzog Christophs zur Befreiung des Stifts und Besetzung von Neckarsulm, Gundelsheim und Horneck als Unterpfänder für die Bezahlung der Kriegskosten / 1552-1553
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 130 Bü 16 | Archivalieneinheit | ||
Beilegung der Streitigkeiten zwischen Herzog Christoph und dem Deutschmeister wegen des Überfalls auf das Stift Ellwangen und die württembergischen Gegenmaßnahmen / 1552-1553
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 130 Bü 17 | Archivalieneinheit | ||
Beilegung der Streitigkeiten zwischen Herzog Christoph und dem Deutschmeister wegen dessen Überfall auf das Stift Ellwangen und der württembergischen Gegenmaßnahmen / 1552-1553
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 130 Bü 18 | Archivalieneinheit | ||
Beilegung der Streitigkeiten zwischen Herzog Christoph und dem Deutschmeister wegen dessen Überfall auf das Stift Ellwangen und der württembergischen Gegenmaßnahmen / 1553
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 133 Bü 3, 2 | Vorgang | ||
Christoph Creizers an die Stände des Reichs erlassene Verteidigungsschrift und ausführliche Erzählung, was es mit dem Vorfall, daß Melchior Zobel, Bischof zu Würzburg zwischen der Stadt und dem Schloss Würzburg von seinen, des Creizers Gesellen erschossen worden, für eine eigentliche Beschaffenheit gehabt. / 1558 April 22
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Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 2516 | Archivalieneinheit | ||
Friedrich von Wirsberg, Dekan des Domstifts Würzburg, die Domherren Michel von Liechtenstein und Erasmus Newstetter genannt Sturme, sowie Wolf von Velberg, Bastian Rude, Carol von Redwitz, Bastian von Liechtenstein, Neithars von Thungen und Albrecht von Üdeltzheim im Namen des Domkapitels von Würzburg beurkunden eine vertragliche Einung zwischen Bischof Melchior von Würzburg sowie Markgraf Albrecht d. J. von Brandenburg. Danach sollen alle kriegerischen Handlungen beendet sein; der Bischof bezahlt 220.000 fl., davon 100.000 fl. auf den 9. Juni nach Forchheim, den Rest auf den 1. Juli. Er übernimmt ferner eine Schuldverschreibung des Markgrafen von 350.000 fl. samt Zinsen; das vom Bistum bevogtete Kloster Ebrach erhält die freie Vogtwahl zugestanden / 21. Mai 1552
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Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 30/1 T 3 Nr. 2226 | Archivalieneinheit | ||
Schreiben des Wilhelm von Grumbach (fränk. Adel, gen. nach Burggrumbach b. Kitzingen; vgl. Kneschke) an die zu Worms versammelten Reichsstände mit der Bitte um Mithilfe zur Aufhebung seiner und seiner Familie Vertreibung durch den vorherigen Bischof von Würzburg (Melchior Zobel) vor über 10 Jahren von seinem Gut und seiner Heimat / 1564
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Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 38 T 1 Nr. 395 | Archivalieneinheit | ||
Melchior [Zobel von Giebelstadt], Bischof zu Würzburg (Wirtzburg) und Herzog zu Franken, belehnt Klaus Senfften und Hans Großkopf (Groskopffen), Bürger zu Bamberg, in Vormundschaftsweise der aussätzigen Frauen (armen und elenden sundersichen frawen) zu Teuerstadt (Tewrstat) mit einem Viertel des Zehnten zu Tiefenpölz (Diffenboltz), der vom Bischof und vom Hochstift Würzburg zu Lehen rührt. Die Rechte und Gewohnheiten des Bischofs und des Hochstifts Würzburg bleiben davon unberührt. / am Sambstag nach dem Sontag Letare
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Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 38 T 1 Nr. 397 | Archivalieneinheit | ||
Melchior [Zobel von Giebelstadt], Bischof zu Würzburg (Wirtzburg) und Herzog zu Franken, belehnt Michael Riegel (Rigeln) und Lazarus Ducken, Bürger zu Bamberg, in Vormundschaftsweise der aussätzigen Frauen (armen und elenden sundersichen frawen) zu Teuerstadt mit einem Viertel des Zehnten zu Tiefenpölz (Diffenboltz), der vom Bischof und vom Hochstift Würzburg zu Lehen geht. Die Rechte und Gewohnheiten des Bischofs und des Hochstifts Würzburg bleiben davon unberührt. / auf Freitag an Sant Laurentzen tagk
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