Personen-GND Nr. 116321997 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 323 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 78 Bü 1, 2 | Dokument | ||
Kaiser Ludwig befiehlt den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. von Württemberg, seinen Landvögten, für Bauarbeiten auf der Burg Achalm 500 lb. Hlr. aufzuwenden, und schlägt diese Summe auf genannte Burg mit Zubehör, die diese und deren Erben mit allen Rechten, Gülten und Nutzungen innehaben sollen, bis er oder seine Nachfolger im Reich diese um 500 lb. Hlr. und eine (nicht genannte) Summe, um die ihnen nach Aussage ihres Briefes die Burg verpfändet ist, einlösen. / 14. Juli 1346
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 78 Bü 6 | Archivalieneinheit | ||
Petermann von Ratzenhausen verschreibt sich dem Grafen Eberhard II., als er ihm erlaubt hat, die Dörfer Algolsheim (Altholzheim), Appenweier, Muntzenheim, Bischweiler und Elsenheim an sich zu lösen. / Donnerstag nach Mathiae
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 78 Bü 13, 6, 5 | Dokument | ||
Kaiser Ludwig IV. heißt die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV., seine Landvögte, auf der Achalm 500 lb. h. verbauen, die zur Pfandschaft geschlagen werden sollen. / Freitag nach Margarethae
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 78 Bü 13, 6, 6 | Dokument | ||
Kaiser Karl IV. erlaubt den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. von Württemberg und ihren Dienern den Wiederaufbau der im letzten Krieg zerstörten Vesten. / Mittwoch nach Kreuzerhöhung
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 78 Bü 13, 6, 7 | Dokument | ||
Die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. von Württemberg schließen einen Vertrag wegen der Übernahme der Alleinherrschaft durch Eberhard II. / 1362
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 78 Bü 13, 6, 12 | Dokument | ||
König Wenzel (Wenzeslaus) verbietet dem Schultheißenamt der Stadt Reutlingen, Graf Eberhard II. von Württemberg ungehindert auf die Achalm zu lassen. / 1378
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 78 Bü 13, 6, 13 | Dokument | ||
Die Stadt Reutlingen beurkundet ihren gütlichen Vertrag mit Graf Eberhard II. und seinem Enkel Eberhard III. wegen der Rechte, die zur Achalm gehören. / Dienstag vor Aegidii
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 78 Bü 12, 1 | Dokument | ||
Kaiser Karl IV. bestätigt den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. von Württemberg alle ihre Briefe, Handfesten, Rechte u. s. w. und auch die Grafschaft und Herrschaft Württemberg und andere Land und Leute, die sie von ihm und dem Reiche hergebracht und behalten haben. / Freitag nach Nicolai
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {H 51 U 634 = WR 4615} | Archivalieneinheit | ||
Friedensschluss Kaiser Karls IV. mit Graf Eberhard II. von Württemberg. / 31. August 1360
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {H 51 U 639 = WR 4616} | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karl IV. erlaubt den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. von Württemberg sowie ihren Dienern den Wiederaufbau der im letzten Krieg zerstörten Festen. / 17. September 1360
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr 4617 = WR 4617} | Archivalieneinheit | ||
Graf Eberhard II. von Württemberg beurkundet, dass er Kaiser Karl IV. und König Wenzel von Böhmen gelobt hat, Wenzel nach dessen Wahl durch die Kurfürsten als römischen König anzuerkennen. / 8. Dezember 1374
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr 4618 = WR 4618} | Archivalieneinheit | ||
König Wenzel erlaubt den Grafen Eberhard II. von Württemberg und dessen Sohn Ulrich, die im Krieg mit den Städten zerbrochenen Festen wieder aufzubauen. / 25. September 1381
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 81 Bü 7 | Archivalieneinheit | ||
Abschriften kaiserlicher Privilegien zur Immunität württembergischer Herrscher vor Gericht / 1361-1495
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 81 Bü 7, 1 | Dokument | ||
Kaiser Karl IV. erteilt den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. von Württemberg für ihren Person und ihren Erben Freiheit von fremden Gerichten außer dem des Kaisers. / Barbara
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 81 Bü 26, 3 | Dokument | ||
König Wenzel bestätigt dem Grafen Eberhard II. von Württemberg alle seine Herrschaften, Lehen, Freiheiten, Gnaden und Privilegien von Kaisern und Königen. / Freitag nach Jubilate
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 81 Bü 31, 1 | Dokument | ||
Kaiser Karl IV. erteilt den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. von Württemberg für ihren Person und ihren Erben Freiheit von fremden Gerichten außer dem des Kaisers. / Barbara
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 4 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karl (IV.) vergleicht alle Händel zwischen Mkgf. Rudolf (VI.) von Baden und Graf Eberhard (II.) von Württemberg mit der Bestimmung, dass der Markgraf keinen der Teilnehmer am Überfall im Wildbad hausen noch heimen soll / St. Lamprechttag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 6 | Archivalieneinheit | ||
Meister und Rat zu Straßburg verzichten auf Ansprüche an Graf Eberhard von Württemberg, Markgraf Bernhard von Baden und Heinrich von Fleckenstein d.Ä. wegen des Angriffs auf ihrer Bürger Gut bei Beinheim / So. v. Mich.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 7 | Archivalieneinheit | ||
Graf Eberhard von Württemberg und Markgraf Bernhard von Baden verabreden gemeinsame Abwehr von jeder Art Angriff, der ihnen wegen der Wegnahme von Lastwagen und Karren bei Beinheim zustossen könnte / Fr. n. St. Gallen
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 116 U 1 | Archivalieneinheit | ||
König [Karl IV.] und Graf [Eberhard II.] von Württemberg treffen am 21. Mai 1354 [Auffahrtsabend] zu Kaysersberg mit Rat und Wissen Ruprechts d. Ä., Pfalzgrafen bei Rhein und Herzogs in Bayern, sowie des Bischofs Johann von Straßburg hinsichtlich des unmündigen Herzogs [Johann] von Lothringen Vereinbarungen über folgende Punkte: 1) Übergabe des Herzogs aus der Obhut des Grafen an den König, 2) Mündigerklärung des Herzogs und Ernennung eines Rates und eines Pflegers durch den König, 3) fünfjährige Vormundschaft des Grafen, 4) Aufnahme von Schulden auf das Land Lothringen durch den Grafen, 5) Tod des Herzogs Johann während seiner Minderjährigkeit und Anfall 6) Verbot der Übergabe des Landes bis zur Abgeltung der dem Grafen geschuldeten Gelder 7) Heiratsgut und Wittum der dem Herzog Johann verlobten Sophie von Württemberg, Tochter des Grafen Eberhard, 8) Beschwörung des Landfriedens durch die von Vinstingen, 9) Beschwörung des Landfriedens durch die württembergischen Hauptleute, 10) Sühneleistung der von Vinstingen, 11) Sühneleistung des Grafen von Württemberg, 12) Ermächtigung des Bischofs zu Straßburg, des Burggrafen von Meidburg [Magdeburg] Hofmeister [des Königs]* und Simons von Lichtenberg, vorstehende Artikel zu überprüfen. * Vergleiche die Zeugenliste des Nürnberger Vertrags von 1361 Dezember 3, Reyscher I, S. 474. Entwurf ?, Abschrift ?, Perg., 39 cm hoch X 37/39 cm breit; Überschrift: dise rede ist begriffen zwischen dem Kunge und zwischen dem von Wirtemberg; unterhalb des Textes; auscultata per cancell (arium). Das Schriftstück wurde 1874 aus München zurückgegeben. (Vergleiche auch Stälin, Wirt. Geschichte III, S. 284 Anm. 6)||1367 Februar 7 (So. nach Lichtmeß) "Wie Herzog Hans von Lothringen Graf Eberhard und seinem Sohn Graf Ulrich zu Württemberg alle seine Lande und Herrschaften vermacht, so er ohne Leibserben absterben würde". Regest Gabelkovers in dessen Repertorium "Lothringen" S. 1; die ihm zufolge deutsch und lateinisch ausgefertigte Urkunde fehlt. Vergleiche dazu die in Büschel 1 dieses Bestandes liegende Aktennotiz des Oberbibliothekars Dr. Staelin von 1851 (s. Bü 1) / o. D. [nach Mai 21 1354] und 7 Feb. 1367
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 145 U 1 | Archivalieneinheit | ||
Friedrich, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern, oberster Landvogt in Ober- und Niederschwaben, und mit ihm Ulrich Besserer, Bürger zu Ulm, und als Zusätze des Grafen Eberhard II. von Württemberg Graf Rudolf von Sulz und Heinrich von Freyberg zu Leipheim, endlich als Zusätze der gemeinen Städte im Bund zu Schwaben Hans Ehinger von Mailand, Bürger zu Ulm, und Ital Humpis, Stadtammann zu Ravensburg, fällen in einer Klagesache der Stadt Heilbronn wegen ihres Bürgers Hans von Ruhsingen und der Güter zu Meimsheim und in anderen Angelegenheiten Urteilssprüche. / Sonntag vor St. Johans zur Sonnwende
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 145 U 21 | Archivalieneinheit | ||
Die Grafen Eberhard II. und Ulrich von Württemberg beurkunden, dass sie von Heinrich Handschuher und seiner Frau Grete, Bürger zu Schwäbisch Gmünd, 3000 ungarisch-böhmische fl. geliehen und diesen dafür ein Drittel ihres Weinzehntens zu Heilbronn verpfändet haben; zu Bürgen werden gesetzt: Konrad von Rechberg zu Weschenburg, Georg von Wellwart, Bernolt Schenk von Winterstetten, Fritz Sturmfeder, Heinrich Truchsess von Höfingen, Hofmeister, Erpf Truchsess von Höfingen, Wilhelm von Rechberg von Faurndau, Hans von Rechberg von Rechberghausen, Ulrich von Schechingen, Albrecht von Reinhartsweiler, Eberhard von Urbach, Fritz von Schlat, Cuntz von Stetten, Reinhard von Hohenscheid, Hans von Gültlingen von Ditzingen und Hermann von Sachsenheim sowie die Schultheißen und 12 geschworenen Richter der 3 württembergischen Städte Marbach, Schorndorf und Göppingen. / St. Niclaus Tag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr 6243 = WR 6243} | Archivalieneinheit | ||
Missiven des Grafen Eberhard II. von Württemberg an Nördlingen / 1362-1392 und o. D.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr 6244 = WR 6244} | Archivalieneinheit | ||
Graf Eberhard II. von Württemberg und sein Sohn Ulrich beurkunden, dass sie ihren Streit mit den Städten der Entscheidung des Kaisers Karl IV. unterworfen haben. / Freitag vor Pfingsten
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {H 51 U 797 = WR 6245} | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karl IV. bevollmächtigt Graf Eberhard II. von Württemberg und Boresch (Bors) von Riesenburg, seinen Hauptmann in Bayern, an seiner Stelle mit den Städten in Oberschwaben zu tädingen und zu handeln. / Urbani
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