Personen-GND Nr. 104074809 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 30 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 469 I U 496 | Archivalieneinheit | ||
Domherr Heinrich von Lichtenau, Generalvikar des Bf. Friedrich von Augsburg, bestätigt die Abmachung über die alte und neue Kapelle zu Adelberg und die Versehung der Flecken Hundsholz, Ober- und Unterberken. / 18. Januar 1490
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 469 I U 497 | Archivalieneinheit | ||
Heinrich von Liechtenau Jur. utr. Dr., Domherr und Generalvikar in spiritualisbus des Bf. Friedrich von Augsburg, erlaubt Abt Berthold und dem Konvent zu Adelberg (Konstanzer Diözese), eine Kapelle mit Friedhof in oder bei dem Dorf Hundsholz zu Ehren St. Mariens und der hl. Ulrich und Konrad zu erbauen. / 18. Januar 1490
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 469 I U 540 | Archivalieneinheit | ||
Bf. Friedrich zu Augsburg bestätigt die Stiftung einer ewigen Messe zu Steinenberg in der Kirche auf Bitten des Abts Leonhard zu Adelberg als Patronatsherrn und der Gemeinde daselbst auf dem zu Ehren von St. Laurentius, St. Stephan und St. Katharina geweihten Altar. Der bestellte Kaplan soll außer an Sonn- und Feiertagen mindestens drei Messen wöchentlich an dem Altar lesen. / 20. Oktober 1503
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 471 U 39 | Archivalieneinheit | ||
1. Präsentation des gen. Johannes durch seine Wähler, den Prior und die Konventualen zu Anhausen und Bittgesuch an den Bischof Friedrich von Augsburg um Konfirmation desselben. / 26. Januar 1501
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 471 U 40 | Archivalieneinheit | ||
2. Konfirmation und Investitur des Johannes Weidenkranz als Abt von Anhausen durch den Generalvikar des Bischofs Friedrich von Augsburg, Heinrich von Lichtenau / VIII Idus Febr. 6
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 488 U 105 | Archivalieneinheit | ||
Abt Georg und der Konvent zu Herbrechtingen bekennen, dass sie trotz Einverleibung der Leonhardspfründe zu Giengen beim Wechsel des Propstes dem Bischof [Friedrich II.] von Augsburg die ersten Früchte von der Pfründe, die Steuern und karitativen Subsidien schuldig sind und dass jeder neue Inhaber der Pfründe die Bestätigung des Bischofs einholen und dafür 1 Gulden bezahlen solle. / Nicolai
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 488 U 217 | Archivalieneinheit | ||
Dem Bischof Friedrich von Augsburg oder seinem Generalvikar präsentieren Propst Georg und der Konvent zu Herbrechtingen nach dem Tod des Johann Wendelstein den Mönch Magnus Amman als ständigen Vikar der Kirche zu Nattheim, deren Patron das Kloster ist. / 28. November 1487
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 488 Bü 3, 3 | Dokument | ||
Bischof Friedrich von Augsburg teilt dem Rentmeister im Oberland, Ulrich Albersdorfer, mit, dass auf sein durch Propst Georg von Herbrechtingen vermitteltes Ansuchen der Dechant des Kapitels die Messbücher des Klosters Herbrechtingen mit dem vom Bischof gedruckten verglichen worden. / [1486?]
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 14 Bd 360 = WR 5061 | Archivalieneinheit | ||
Friedrich Graf zu Zollern, Bischof von Augsburg, und sein Bruder Eitelfritz verschreiben sich den Brüdern Diepolt Pfost und Hans v. Neuneck für ein Darlehen von 750 fl. . / 20. Dezember 1435
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 14 Bd 233 a = WR 5856 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Friedrich und das Domstift von Augsburg verschreiben sich gegen den Bund. . / 13. Dezember 1488
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5930 = WR 5930 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Friedrich von Augsburg tritt für seine Lande in Schwaben dem auf drei Jahre erstreckten Bund zur Handhabung des Wormser Landfriedens vom 7. August 1495 bei. / 17. März 1496
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5933 = WR 5933 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Friedrich von Augsburg verspricht dem Bund Hilfe, wenn er für Unterstützung des Königs, der Erzbischöfe von Mainz und Trier, Markgraf Friedrichs von Brandenburg, Herzog Eberhards II. und des Markgrafen Christoph von Baden als Bundesglieder angegriffen werden sollte. / 17. März 1496
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5934 = WR 5934 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Friedrich von Augsburg verspricht dem Herzog Eberhard II. für die Dauer der Bundserstreckung Hilfe in Fehden und schiedsrichtlichen Austrag von Streitigkeiten zwischen ihnen beiden. / 17. März 1496
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 7154 = WR 7154 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Friedrich von Augsburg beurkundet den gütlichen Vergleich seiner Räte, durch den die Holzmark Hohenwang dem Kloster Elchingen zugesprochen wird. / 1487 Jan. 28
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 7158 = WR 7158 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Friedrich von Augsburg beurkundet weitere Verhandlugnen im Streit wegen Gebot und Verbot zu Tomerdingen (WR 7135). / 5. Mai 1491
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 467 Bü 408 | Archivalieneinheit | ||
Essendorf (Unter-), Kapitel Wurzach / (1477-), 1720-1766
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 U 227 | Archivalieneinheit | ||
Vidimus des Vikars Bischofs Friedrich von Augsburg und Abschrift der Bulle Papst Nicolaus V. über die Eingliederung der Tochterkirchen von Kloster Rot. / 1452 April 26 (VI. Kalenden des Mai)/1491 Oktober 8 (Vl. Iden des Oktober)
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 7 Bü 114 | Archivalieneinheit | ||
Johann Ulrich Pregizer: "Von dem Bistumb Augsburg" / (600-1690) zw. 1690 und 1708
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Staatsarchiv Sigmaringen Ho 80 A T 1 Nr. 109 | Archivalieneinheit | ||
Kreis-Kommissions-Akten in Sachen Werdenberg gegen Sonnenberg wegen der hohen Gerichte um Scheer in der Grafschaft Sigmaringen||Enthält v.a.: - Kaufbrief um die Grafschaft Friedberg wie auch Schloss und Stadt zu Scheer (Kopie, 1452) - Verrichtung des Erbtruchsessen Christoph von Waldburg[-Trauchburg] gegen den Grafen Karl [II.] von Hohenzollern-Sigmaringen, 1583 (zwei Abschriften) - Brief des Johann Hertzog an den hohenzollerischen Rat Dr. Hieronymus Pflummern in Sachen Waldburg gegen Hohenzollern, 1587 - Teilungsbrief zwischen Karl und Christoph Erbtruchsessen und Freiherren von Waldburg[-Trauchburg], 1580 - Bittschrift des Grafen Andreas von Sonnenberg an die Grafen von Werdenberg, 1498 - Rechtsgutachten von Dr. Heinrich Moser gegen Sonnenberg, 1499 (drei Abschriften) - Briefe Herzog Ulrichs von Württemberg an die Grafen Christoph und Hugo [XI.] von Werdenberg wegen Tagsatzungen und anzunehmenden Entschädigungen, 1503-1506 - Befehl König Maximilians I. an den Bischof Friedrich von Augsburg, die Streitsache an das Reichskammergericht zu überweisen, 1498 - König Maximilian I. überträgt die kaiserliche Kommission in der Streitsache auf Bischof Friedrich von Augsburg (Kopie, 1496) - Briefe des Bischofs Friedrich von Augsburg und des Dr. J. Heinrich Moser an die Grafen Georg, Ulrich und Hugo [XI.] von Werdenberg, v. a. wegen Tagsatzungen, 1497-1499 - Vertrag Herzog Ulrichs von Württemberg mit Sonnenberg und Werdenberg wegen des Hochgerichts zu Scheer, Ennetach und Blochingen, 1506 - Brief des Grafen Franz Wolfgang von (Hohen-)Zollern an den Grafen Hugo [XI.] von Werdenberg wegen des Stuttgarter Vertrages gegen Sonnenberg, 1506 - Graf Hugo [XI.] von Werdenberg bittet Graf Christoph von Werdenberg bei der Tagsatzung zu Stuttgart auf Sonntag Quasimodo zu erscheinen, 1506 - Brief des Grafen Wolfgang von Fürstenberg demzufolge der Streit um das hohe Gericht zu Scheer von dem bisherigen kaiserlichen Kommissar Herzog Eberhard I. von Württemberg 1496 an Bischof Friedrich von Augsburg als neuen kaiserlichen Kommissar übergeben wurde, 1496 - Brief des Grafen Wolfgang von Fürstenberg wegen geleitlicher, forstlicher und jagdlicher Irrungen um Scheer, 1495 / 1452-1587
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 U 154 | Archivalieneinheit | ||
König Maximilian I. erinnert für sich und seine Nachkommen am Reich an die zahlreichen nützlichen Dienste, die weiland Graf Jos Niklaus [I.] von Zollern ihm, weiland Herzog Sigmund [von Österreich] und seinem Vater Kaiser Friedrich III. löblichen Gedächtnisses, auch an jene, die weiland Bischof Friedrich [II.] von Augsburg, Graf Friedrich Eitel Friedrich, Graf Friedrich Albrecht und Graf Friedrich Hans ihm und dem Reich in schweren Zeiten mit Leib und Gütern bisher geleistet haben, wobei die Grafen Friedrich Eitel Friedrich, Friedrich Albrecht und Friedrich Hans von Zollern ihr Leben verloren haben. Maximilian würdigt die mittäglichen Dienste und vielen Ratschläge, die ihm sein Hofmeister Graf Eitel Friedrich [II.] von Zollern geleistet hat, leistet und in Zukunft leisten wird und lässt ihm deswegen durch seinen Oheim und Kurfürsten, den Markgrafen Joachim [I.] von Brandenburg, das Erbkämmereramt des heiligen Reiches zu Lehen verleihen. Dies geschieht in Übereinstimmung eines Vertrages mit dem seligen Philipp, dem letzten Herrn von Weinsberg, der das Erbkämmereramt bisher innegehabt und getragen hat. Kaiser Friedrich III. hat Graf Eitel Friedrich [II.] einst einen Schuldbrief über 4.000 Gulden ausgestellt und auf Schloss und Herrschaft Donaustauf (Thumbstauff) verschrieben, den er nun dem König aushändigt, während Maximilian I. dem Grafen dazu 1.000 Gulden auf die Reichsstadtsteuer der Stadt Lindau verschrieben hat. Maximilian I. schlägt nun diese Schulden in Höhe von insgesamt 5.000 Gulden auf die Reichsstadtsteuer der Stadt Reutlingen, die Bürgermeister und Rat der Stadt jährlich am St. Martinstag an die königliche Kammer schulden und die zu jedem Ziel 275 Gulden erbringt. Maximilian I. verleiht diese Reichsstadtsteuer an Eitel Friedrich zu rechtem Mannlehen, damit dieser und seine Nachkommen ihren Dienst als Erbkämmerer desto eifriger versehen. Das Erbkämmereramt sollen Graf Eitel Friedrich [II.], seine ehelichen männlichen Leibeserben, sodann deren Erbenserben, jeweils der Älteste, innehaben und dieselben sollen mit der Reichssteuer der Stadt Reutlingen vom König und vom heiligen Reich belehnt sein. Die Reutlinger sind verpflichtet, die Steuer jährlich zu den festgelegten Zeiten an den Erbkämmerer abzuliefern. Die Erbkämmer haben Gelübde und Eid zu leisten, dass sie bei ihrem Mannfall ihr Amt von neuem von den römischen Königen und Kaisern zu Lehen nehmen, wie es Graf Eitel Friedrich [II.] jetzt auch gegenüber König Maximilian I. getan hat. Die Erbkämmerer haben dem König und dem heiligen Reich getreu, gehorsam und gewärtig zu sein, zu dienen und zu handeln wie es sich gebührt. Wenn Maximilian I. oder seine Nachfolger die 5.000 Gulden Reichssteuer der Stadt Reutlingen wieder ablösen und für das Reich ledig machen, sollen Maximilian und seine Nachfolger es demselben von Zollern ein halbes Jahr zuvor ankündigen. Sobald Maximilian I. oder seine Nachfolger die 5.000 Gulden abbezahlt haben, dürfen sie mit der Stadtsteuer frei nach der Notdurft des Reiches verfahren, ohne Irrungen und Verhinderungen durch die Erbkämmerer. Maximilian I. befiehlt den Kurfürsten, geistlichen und weltlichen Fürsten, Prälaten, Grafen, freien Herren, Rittern, Knechten, Hauptleuten, Vitztümern, Vögten, Pflegern, Amtleuten, Schultheißen, Bürgermeistern, Richtern, Räten, Bürgergemeinden und allen anderen Untertanen und Getreuen des Reiches, Graf Eitel Friedrich [II.] und dessen männliche eheliche Leibeserben bei dieser Verleihung zu belassen und nicht dagegen zu handeln. Zuwiderhandelnde ziehen sich die schwere Ungnade des Königs und des Reiches sowie eine Strafe von 50 Mark lötigen Goldes zu, die hälftig an die Kammer des Reiches und hälftig an den Grafen Eitel Friedrich [II.] von Zollern und dessen männliche eheliche Leibeserben zu zahlen sind. Der Brief ist besiegelt mit dem königlichen Insiegel. Gegeben zu Salzburg am sechsten Tag des Monats Dezember nach Christi Geburt 1506, des römischen Reichs im 21. und des ungarischen im 17. Jahre. / (1506 Dezember 6), 1533 Juni 9 (Montag vor vnsers lieben hern Fronlichnams tag)
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 3 T 1 R 153,4 | Archivalieneinheit | ||
Haigerloch: Abrede zwischen dem Freiherrn Peter zu Hewen (Höwen), dem Bischof Friedrich von Augsburg und seinen Brüdern, den Grafen Eitelfriedrich II. und Friedrich (Friedrich Eitel Friedrich und Eitelfritz (Itelfritz)) zu Zollern wegen Verkaufs der Herrschaft Rhäzüns (Rotzünß) mit ihren Zugehörden; Originalurkunde mit dem Siegel des Freiherrn von Hewen / 11.11.1488
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 169 T 1 Nr. 96 | Archivalieneinheit | ||
Büchererwerb von Buchhändlern und Privatleuten / 1839-1875
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 169 T 1 Nr. 257 | Archivalieneinheit | ||
Kunst- und Altertumssammlungen im Allgemeinen: Schriftverkehr, Kaufangebote und Ankäufe [Korrespondenzpartner alphabetisch geordnet] / 1838-1893
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 169 T 1 Nr. 365 | Archivalieneinheit | ||
Gips: Schriftverkehr, Kaufangebote und Ankäufe [Korrespondenzpartner alphabetisch geordnet] / 1818-1890
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 169 T 1 Nr. 558 | Archivalieneinheit | ||
Zur Geschichte des Fürstlichen Hauses: Schriftverkehr, Notizen, Abschriften aus historischen Quellen, Zeitungsausschnitte / 1658, 1839, 1864 - 1887
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