Personen-GND Nr. 103078711 |
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| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 18 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 146 Bü 2 | Archivalieneinheit | ||
| Herzogliche und Kaiserliche Schreiben nach Nürnberg / 1449-1565
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 471 U 22 | Archivalieneinheit | ||
| Bischof Peter von Augsburg gestattet dem Abt und Konvent von Anhausen die Vereinigung mit der Bursfelder Benediktinerkongregation unter Vorbehalt der bischöflichen Rechte. / 11. Mai 1468
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 471 U 132 | Archivalieneinheit | ||
| Bischof Peter von Augsburg entscheidet einen Streit zwischen dem Abt Nikolaus von Anhausen und dem Pfarrer Hans Fedem von Gussenstadt wegen der Pfarrkompetenz der Rechte und Verbindlichkeiten des Pfarrers gegenüber der Gemeinde, der Besetzung der Messnersstelle usw. / Freitag nach St. Georg
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 488 U 14 | Archivalieneinheit | ||
| Der päpstliche Legat Kardinal Petrus [Peter von Schaumberg], Bischof zu Augsburg, bestätigt auf Bitte des Propsts Georg und des Konvents von Herbrechtingen alle päpstlichen und sonstigen geistlichen Privilegien und alle kaiserlichen und sonstigen Steuerfreiheiten des Klosters. / Die lune quinta mensis Octobris d. d. 1467, induit XV. pontific. Pauli II a. IV.
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 488 U 216 | Archivalieneinheit | ||
| Der Bischof von Augsburg Kardinallegat Peter, überträgt dem Mönch des Klosters Herbrechtingen Johann Ried die durch Verzicht des Johann Ammann freiwerdende Pfarrei zu St. Martin in Nattheim, deren Einkünfte 8 Mark Silbers nicht überschreiten. / 17. Juni 1468
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 488 U 259 | Archivalieneinheit | ||
| Kardinal Petrus, Bischof von Augsburg, einverleibt dem durch Brand und Krieg schwer beschädigten Kloster Herbrechtingen die Kirche zu Setzingen. / 5. Oktober 1467
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 495 U 39 | Archivalieneinheit | ||
| Bischof Peter von Augsburg vergleicht einen nicht näher bezeichneten Streit zwischen dem Kloster und dem Grafen Johannes von Helfenstein dahin, dass dieser des Klosters gnädiger Herr sein und Abt und Konvent seine "demütigen, untertänigen Kapläne" sein sollen; Graf Johannes soll die nächsten acht Jahre bei seinem Herkommen bleiben; künftige Misshelligkeiten sollen vor den Bischof und den Grafen Ludwig von Öttingen gebracht werden; der Abt solle sich bemühen, durch den Ordensoberen in Citeaux und den Abt von Salem ("Salmannsweiler") die Absolution der gebannten Mönche, welche im Kloster bleiben sollen, zu bewerkstelligen, und dass, falls dies nicht gelänge, der jetzt abgeschlossene Vergleich nicht gelten solle. / Barbara
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5627 = WR 5627 | Archivalieneinheit | ||
| Bischof Peter, Dompropst, Dechant und Kapitel des Stifts zu Augsburg verbünden sich mit 27 Reichsstädten. / 26. April 1447
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 6389 = WR 6389 | Archivalieneinheit | ||
| Kardinal Peter, Bischof von Augsburg, verkündigt die Bulle des Papsts Nikolaus V. von 1451 Februar 9 gegen vornehme Bedränger geistlicher Personen. / 13. März 1451
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 7645 = WR 7645 | Archivalieneinheit | ||
| Kardinal Peter, Bischof von Augsburg, vergönnt Gerwig Güß und seinen männlichen Nachkommen die Lehenschaft des Marien- und des Michaelsaltars zu Brenz. / 23. April 1459
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 198 U 1077 | Archivalieneinheit | ||
| Der Generalvikar in geistlichen Angelegenheiten des Kardinalbischofs Peter von Augsburg, Leonard Gessel, stellt den Vätern Johannes von Crailsheim (Crelsheim) und Johannes Scriptor, Priore der Karmeliterklöster in Dinkelsbühl und Nördlingen, ein Vidimus aus über eine (wörtlich inserierte) Bulle des Papstes Calixtus III. für den Karmeliterorden vom 23.03.1457 mit Inserat einer Bulle des Papstes Nikolaus V. vom 29.06.1448, darin wieder eine Bulle des Papstes Eugen IV. vom 16.01.1446 inseriert. / 18. Januar 1458
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 201 U 312 | Archivalieneinheit | ||
| Peter (Petrus) von Schaumberg, Kardinal und Bischof von Augsburg, stellt dem Kloster Königsbronn bzw. dessen Konventualen Johannes Sporer ein Vidimus über folgende 5 auf die Inkorporation der Reutlinger Pfarrkirche in das genannte Kloster bezügliche Urkunden aus: 1.) Privileg König Albrechts I. vom 15. Jannuar 1308, 2.) Bulle des Papstes Johannes XXII. vom 2. Juni 1325 (s. U 305), 3.) Brief des Bischofs von Augsburg, Friedrich I. Spät von Faimingen, vom 15. Dezember 1325 (s. U 312 a), 4.) Brief des Abts von Bebenhausen und der Dekane von Esslingen und Bempflingen vom 27. Januar 1326 (s. U 306), 5.) Brief des Bischofs von Augsburg, Friedrich I. Spät von Faimingen, vom 18. Februar 1326 (s. U 307). / 23. Januar 1465
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 U 766a | Archivalieneinheit | ||
| Notariatsinstrument des Augsburger Klerikers und Notars Wilhelm Roßtausch über die Bestätigung des Johannes Kautsch, Lizentiat der Dekrete und Generalvikar des Bischofs Peter von Augsburg, die Abschrift eines Transkripts betreffend, das die von verschiedenen Päpsten dem Prämonstratenserorden verliehenen Privilegien, Freiheiten, Rechte und Indulgenzen enthält. Das am 21. Februar 1425 zu Paris im Haus und von der Hand des Notars und Presbyter von Rouen, Guillermin de Bosco und den Geistlichen Arnolf Donetus (Dorioti), Subdiakon von Reims und Johann Dinelet von Laon mit den Zeugen Johann Guersent von Meduta und Hanotin von Haram, ausgestellte Transkript wurde im Auftrag des Klosters Schussenried von den Brüdern Gregor Karg zu Wintberg und Michael Claiber zu Roggenburg mit der Bitte um Abschrift vorgelegt. Es enthält 2 Briefe Alexanders V., 4 Briefe Johanns XXIII. und 2 Clemens VI., die alle die Privilegien des Prämonstratenserordens betreffen. Die Bullen Alexanders V. sind ausgestellt zu Pisa, 1409, II. Kalenden des August (31. Juli) und Bologna, 1409, 1 März. Die Papst Johanns XXIII. stammen aus Bologna, 1410, 1. Januar; Rom, 1412 V. Kalenden des Mai (27. April) (2 Bullen desselben Datums) und Florenz, 1413, Nonen des Juli (5. Juli). Die Bullen Papst Clemens VI. sind datiert Anagni, 1342, XVII. Kalenden des Januar (16. Dezember). Die eine bestätigt eine Bulle Papst Urbans IV., gegeben 1261 zu Viterbo, VIII. Iden des Dezember (6. Dez.), die andere eine Bulle Papst Innozenz IV., gegeben im Lateran, 1248, XVII. Kalenden des April (16. März). Beide bestätigte Bullen werden ganz wiedergegeben. / 1436
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 U 835 | Archivalieneinheit | ||
| Notariatsinstrument des Hieronymus Winkelhofer von Ehingen über die Bestätigung eines auf Wunsch Abt Johanns von Kloster Roggenburg durch Abt Hieronymus von Elchingen verfertigten Transskripts einer Schrift des Johann Kantsch, Lizentiat der Dekrete und Vikar des Bischof Petrus von Augsburg, vom 17. August 1436 (Vgl. U 766 a). Diese Schrift ist ein Vidimus über ein Transskript des Guillermin de Bosco, Priesters von Rouen, Arnulf Donet, Subdiakon von Reims und Johann Dinelet, Geistlichen von Laon, alle 3 Notare, vom 28. Februar 1425, das Kantsch auf Ersuchen des Propstes von Schussenried angefertigt und von Notar Wilhelm Roßtausch hat bestätigen lassen. Überbracht wurde das Transskript des Guillermin de Bosco von den Brüdern Gregor Karg in Wintberg und Michael Klayber in Roggenburg. Es enthält die beglaubigten Abschriften von 2 Briefen Papst Alexanders V., 4 Briefen Papst Johann XXIII. und zweien Clemens VI. betreffend die Privilegien des Prämonstratenserordens. Vorgewiesen wurden die päpstlichen Schreiben von Johann Coppet (an anderer Stelle Campett), Protonotar des Prämonstratenser- Ordens und Verwalter des Kollegs in Paris. Das im Haus des Guillermin zu Paris hergestellte Transskript ist bezeugt von Johann Guersent von Meduta und Hanenno von Haram aus der Diözese Cambresis. Die von Winkelhofer bestätigte Abschrift trägt den Titel "Die besonderen Privilegien des Prämonstratenser-Ordens. Die Praelaten und Professen dieses Ordens sind von der bischöflichen Rechtssprechung besonders hinsichtlich ihrer Person, Vergehen und Besitzungen befreit. / 7. April 1530
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| Staatsarchiv Sigmaringen Ho 80 T 2 Nr. 416 | Archivalieneinheit | ||
| Peter [von Schaumberg], Kardinalpriester von S. Vitalis, Bischof von Augsburg und apostolischer Legat in Deutschland, verleiht der Vorsteherin und den Schwestern des Konvents von Inzigkofen (Vntzkoffen), des Ordens des hl. Augustinus, auf deren Bitten hin das Recht, zwei Kapläne und Beichtväter aus den reformierten Klöstern ihres Ordens zur Wahrung der geistlichen Disziplin und Observanz frei zu wählen. / 1467 September 24
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| Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 1 T 1-5 U 735 | Archivalieneinheit | ||
| Peter [von Schaumberg], Kardinalpriester von S. Vitale, Bischof von Augsburg und apostolischer Legat in Deutschland, bekundet, dass er der Pröpstin und den Schwestern des Klosters in Inzigkofen (Vntzkoffen), Regularkanonikerinnen St. Augustinusordens in der Konstanzer Diözese, sowie deren Nachkommen gestattet, für ihre beiden neugestifteten Pfründen fähige Kapläne aus den reformierten Klöstern ihres Ordens frei zu wählen. Der Aussteller begabt die gewählten Kaplänen mit den Rechten, die Pfründen einzunehmen, die Sakramente zu verwalten, das Wort Gottes zu predigen, die Beichten zu hören und andere mit der Seelsorge verbundene Tätigkeiten auszuüben. Zugleich bestätigt er den Wortlaut des zu beachtenden Dotationsbriefes der Pfründen. / 1467 September 24
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| Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 1 T 1-5 U 737 | Archivalieneinheit | ||
| Der Generalvikar in geistlichen Angelegenheiten des Konstanzer Bischofs Hermann [III. von Breitenlandenberg] bekundet den Pfarrherren, Plebanen, Vizeplebanen und den übrigen Priestern der Diözese Konstanz, dass er die durch die Konstanzer Bischöfe und den Kardinalpriester Peter [von Schaumberg] von S. Vitalis, Bischof von Augsburg und apostolischen Legaten für Deutschland ausgestellten Privilegien für die Pröpstin und den Konvent des Klosters Inzigkofen, Regularkanonikerinnen St. Augustinusordens, hinsichtlich der Seelsorge der Klostermitglieder und deren Familiaren durch ihre eigenen Kapläne und Beichtväter bestätigt und verteidigt und vor diesem Hintergrund auf Bitten der Klosterfrauen Rügger, den neuen Pleban von Laiz, unter Strafandrohung der Entfernung aus seinem Amt ermahnt, von weiteren Handlungen gegen diese Privilegien abzusehen. / 1468 März 26
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| Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 1 T 1-5 U 740 | Archivalieneinheit | ||
| Bischof Otto [IV. von Waldburg-Sonnenberg] von Konstanz bekundet der Pröpstin und dem Konvent des Klosters Inzigkofen (Vntzkouen), Regularkanonikerinnen St. Augustinusordens in der Konstanzer Diözese, dass er die beiden seitens des Priesters Michael von Reischach im Kloster gestifteten Kaplaneipfründen, welche durch vor ihm präsentierte Urkunden des einstigen Konstanzer Bischofs Hermann [III. von Breitenlandenberg] und des einstigen Kardinalpriesters Peter [von Schaumberg] von S. Vitale, Bischofs von Augsburg und apostolischen Legaten in Deutschland, genehmigt worden sind, erneuert, annimmt und bestätigt, um dem klösterlichen Leben förderlich zu sein. Der Aussteller trägt den Klosterfrauen auf, die Bestimmungen der Urkunden unverletzlich zu befolgen. / 1481 November 24
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| Suchbegriff(e): | Personen-GND Nr. 103078711 |
| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 18 |
