Personen-GND Nr. 102574758 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 39 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 164 U 21 | Archivalieneinheit | ||
Johann Werner, Freiherr von Zimmern, vidimiert als Statthalter des Hofrichters Graf Rudolf von Sulz auf Bitten von Sebastian Gienger alsAnwalt des Schweikhardt von Gundelfingen, eine Urkunde König Ferdinands I. (1532 November 22) / Dienstag nach Judica
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 896 | Archivalieneinheit | ||
Lehensrevers des Peter Hauberg (Petter Howberg) von Rosenfeld gegen Freiherrn Johannes Werner von Zimmern um die Äcker an der Ow unterm Bubenberg, hinter der Kirche zu Bubenhofen, Häckengarten an dem Bach, zwei Äckern in der Langenau und dem Burgstall Tiefenberg mit seinen dazugehörigen Gütern. / Dienstag nach trium regum
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 897 | Archivalieneinheit | ||
Lehensrevers des Jörg Heber von Rosenfeld gegen Freiherr Johann Werner von Zimmern um die Schiblatwiese unter Bubenhofen. / Donnerstag nach trium regum
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 470 | Archivalieneinheit | ||
Johann Werner von Zimmern, Frei und Herr zu Oberndorf, nimmt den den seinem Vetter Gottfried von Zimmern mit der Stadt Rottweil zugleich in seinem Namen an Zinstag vor Sankt Jörgen 1497 abgeschlossenen Bürgerrechtsvertrag an. / Dienstag nach Sankt Franziskustag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 473 | Archivalieneinheit | ||
Abt Eberhard zu St. Georgen, Abt Alexius zu Alpirsbach und Johannes Werner Freiherr von Zimmern schließen einen Vergleich zwischen der Stadt Rottweil und Hans von Rechberg zum Schramberg wegen beiderseitiger Pirschgerechtigkeit an dem Buschacht und im Fürenmoß und wegen Entschädigung eines verwundeten Rottweiler Untertanen. / Freitag nach Sankt Johannes des Täuferstag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 474 | Archivalieneinheit | ||
Gebrüder und Freiherren Johann Werner, Gottfried Werner und Wilhelm Werner von Zimmern verpflichten sich gegen die Stadt, ihr im Fall der Verpfändung oder des Verkaufs von Oberndorf und Seedorf an Nichtmitglieder der Familie Anzeige zu machen und ihr das Vorrecht zu lassen. / Sankt Niklaustag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 1189 | Archivalieneinheit | ||
Johann Werner von Zimmern, Freiherr zu Wildenstein, verkauft an die Stadt Rottweil seine drei Flecken Herrenzimmern, Talhausen und Villingen, dazu die Burg Hohenstein samt aller Zubehör und dem Lehen der Pfründe zu Herrenzimmern um 1840 Pfund. / Dienstag nach Sankt Dionysiustag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 1190 | Archivalieneinheit | ||
Johann Werner von Zimmern verpflichtet sich, die Stadt wegen der auf den verkauften Flecken haftenden Zinsen und Gülten zu vertreten und etwas vorhandene die Verkaufsobjekte betreffenden Urkunden und Rödel an die Stadt auszufolgen. / Dienstag nach Sankt Dionysiustag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 1191 | Archivalieneinheit | ||
Die Stadt Rottweil verpflichtet sich Johann Werner von Zimmern an den 1000 Gulden, wofür die Herrschaft Seedorf ihr verpfändet ist, um des Kaufs der oben genannten zur Herrschaft Seedorf gehörigen Flecken willen 400 Gulden nachzulassen, sodass, wenn die Herrschaft Seedorf, Winzeln und Hochmössingen aus dem Bürgerrecht der Stadt kommen oder gezogen würden, alsdann dieselbe nicht mehr dann um 600 Gulden für Abzug verbunden und verschrieben sein solle. / Dienstag nach Sankt Dionysiustag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 483 | Archivalieneinheit | ||
Schuldschein von Gottfried Werner von Zimmern, Herr zu Meßkirch und Wildenstein, als Hauptgülter des Grafen Heinrich von Lupfen, Landgraf zu Stühlingen und Herr zu Hohenhewen, sowie des Truchsess Jerig Freiherr von Waldburg als Mitgülten gegen Johann Werner von Zimmern, um 900 Gulden und 45 Gulden Zinsen unter Verpfändung der Herrschaft Meßkirch und Verpflichtung zum Einlager in Rottweil, Villingen und Oberndorf. / Sankt Conraditag des heiligen Bischofs
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 1053 | Archivalieneinheit | ||
Johann Werner Freiherr von Zimmern, Herr zu Wildenstein, verkauft an Wolff Schwenninger von Stein zu Steineck alle seine Zinsen, Gülten und Zinsgerechtigkeiten zu Epfendorf um 145 Pfund. / Mitwoch nach dem heiligen Pfinsttag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 1060 | Archivalieneinheit | ||
Johann Werner Freiherr von Zimmern belehnt den Hans Jacob Müntzer von Sinkingen (Sunchingen) als Träger der Stadt Rottweil mit dem Schloss Schenkenberg, das sie von Wolf Sigmund von Stein erkauft hatte. / Dienstag nach Sebastiani
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 1393 | Archivalieneinheit | ||
Investiturmandat des Konstanzer Generalvikars an das Dekanat Rottweil für den von Johann Wernher von Zimmern zur Kaplanei der Burg Seedorf präsentierten Johannes Glathar von Meßkirch. / 16. April 1532
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 835 | Archivalieneinheit | ||
Lehenbrief von Johann Werner von Zimmern, Herr zu Wildenstein und Falkenstein, für die Kirchenpfleger zu Bösingen um den Kirchenzehnten auf Studholz und den Donninger Zehnten daselbst. / Montag nach Sonntag Judica
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 1543 | Archivalieneinheit | ||
Gottfried Werner von Zimmern, Herr zu Meßkirch und Wildenstein, verkauft der Stadt Rottweil seine beiden Dörfer Hochmössingen und Winzeln, auch den Weiher daselbst, mit allen Rechten und Nutzungen um 4220 Gulden. / Freitag nach dem Sonntag Misericordia Domini
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 898 | Archivalieneinheit | ||
Lehensrevers des Bürck Höberger von Rosenfeld gegen Johann Werner von Zimmern um die Schiblatwiese unter Bubenhofen. / Freitag nach unser heiligen Fronleichnamstag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 521 | Archivalieneinheit | ||
Bürgrechtsbrief für Johannes Werner und Gottfried Werner Freiherrn von Zimmern, Herrn zu Meßkirch, Falken- und Wildenstein, mit ihrer Herrschaft Oberndorf samt den dazu gehörigen vier Dörfern und Seedorf: die Stadt darf in die genannten Flecken keinen Zusatz legen; die von Oberndorf sollen nicht schuldig sein, der Stadt zuzuziehen, die Stadt Oberndorf soll Rottweil offen Haus sein, die Herren von Zimmern sollen jährlich 12 Gulden Schirmgeld zahlen; der Abzug - im Falle des Austritts aus dem Burgrecht - soll 240 Gulden betragen. / Dienstag nach dem Sonntag Quasimodogeniti
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 1394 | Archivalieneinheit | ||
Äbtissin Dorothea und der Konvent des Klosters Rottenmünster verkaufen an Graf Johann Werner von Zimmern ihren Garten zu Seedorf jenseits der Brücke gegen einen Garten des Grafen daselbst. / Dienstag nach Sankt Margarethentag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 532 | Archivalieneinheit | ||
Die Gebrüder Johann Werner und Wilhelm Werner Grafen von Zimmern, Herren zu Wildenstein und Falkenstein, vergleichen, zugleich im Namen ihres Bruders Gottfried, einen Streit zwischen der Stadt Rottweil und der Stadt Oberndorf mit den Dörfern Waldmössingen, Beffendorf, Bochingen und Altoberndorf, auch Seedorf, Untertanen Graf Johann Werners, wegen des Burgrechts und etlicher in der Landenbergsichen Fehde erwachsener Kosten; die Stadt gibt der Stadt Oberndorf den Bürgerbrief zurück und verspricht auf das geforderte Abzugsgeld, Oberndorf auch seine Schadensersatzforderung. / Mittwoch nach dem Sonntag Misericordia domini
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 1167 | Archivalieneinheit | ||
Lehensrevers der Gemeinde Bösingen gegen Graf Johann Werner von Zimmern, Herr zu Wildenstein und Falkenstein, um den Hof und Güter zu Herdern. / Dienstag nach Sankt Michaels des heiligen Erzengels Tag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 Bü 50, 9 | Dokument | ||
Schreiben Johann Werners von Zimmern, Freiherr zu Meßkirch, an Rat und Bürgermeister der Stadt Rottweil, womit er an den Abschluss von Kaufverträgen über nicht genannte Dörfer und Güter mahnt. / an Sankt Mathistag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 467 Bü 929 | Archivalieneinheit | ||
Winzeln, Kapitel Rottweil, Oberamt Oberndorf / (1462-), 1674-1678, 1698
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 522 III U 1480 | Archivalieneinheit | ||
Johann Werner Freiherr zu Zimmern, Herr zu Wilden- und Falkenstein, Statthalter des Grafen Johann Ludwig zu Sulz, des Heiligen römischen Reichs Hofrichter zu Rottweil, lädt Hans Wolf von Muetertzhoven (=Muttershofen) auf Dienstag nach Misericordia (17.4.) vor das Hofgericht. Er soll sich einlassen auf die Klage, die Ludwig Funck, Bürger zu Mindelheim, als Anwalt, Syndikus und Amtmann von Abt und Konvent zu Weingarten gegen ihn erhoben hat. Dem Beklagten wird vorgeworfen, als Inhaber eines der acht Lehen- und Zinsgüter im Bann von Muetertzhoven gegen seine Lehenspflicht verstoßen zu haben, indem er sein Gut ohne Zustimmung des Klosters verpfändet hat. Da er es somit verwirkt hat, klagt das Kloster auf Räumung des Guts. / zinstags nach dem suntag Judica
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 522 III U 1483 | Archivalieneinheit | ||
Johann Werner Freiherr zu Zimmern, Herr zu Wilden- und Falkenstein, Statthalter des Grafen Johann Ludwig zu Sulz, des Heiligen römischen Reichs Hofrichter zu Rottweil, befiehlt der Witwe des Johann Leublin, ihrem Sohn Karl Villinger zu Ziemetshausen ("Zematzhusen") sowie Vogt und Gericht daselbst, den fürnehmen Ludwig Funck zu Mindelheim als Anwalt und Syndikus des Klosters Weingarten auf vorangegangene Beleutung in den Besitz folgender Lehengüter des Klosters zu Muttershofen einzusetzen, für die ihm Anleite erteilt worden ist: das Baindlein oder den Garten oberhalb der Gasse, der an Lienhard Kolbs Gut grenzt und den jetzt Jörg Seitz zu Muttershofen innehat. Diesen Garten hat in den vergangenen Jahren Hans Müller als Zubehör der Behausung genutzt, die zwischen des Kolben Gut und dem Haus Hans Hugs liegt. Eingesetzt werden soll ferner in ein Mahd genannt Hans Veiten Winkel, das vor Jahren aus den Gütern des Jörg Mayer entfremdet wurde und das jetzt Martin Mayer unrechtmäßiger Weise innehat. / zinstags nach Medardi episcopi
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 522 III U 1484 | Archivalieneinheit | ||
Johann Werner Freiherr zu Zimmern, Herr zu Wilden- und Falkenstein, Statthalter des Grafen Johann Ludwig zu Sulz, des Heiligen römischen Reichs Hofrichter zu Rottweil, erteilt Schirmbrief auf Christoph [I. von Stadion], Bischof zu Augsburg, Ritter Wolf Dietrich von Knöringen, Pfandherr der Grafschaft Schwabegg, königlicher Rat, sowie Bürgermeister und Rat der Stadt Augsburg mit dem Befehl, den Ludwig Funck zu Mindelheim als Anwalt und Syndikus des Klosters Weingarten nach vorangegangener Beleutung in den Besitz folgender Güter des Kloster in Muttershofen ("Muttertzhoven") einzusetzen, auf die er "geanlait" wurde: das Baindlein oder den Garten oberhalb der Gasse, der an Lienhard Kolbs Gut grenzt und den jetzt Jörg Seitz zu Muttershofen innehat. Diesen Garten hat in den vergangenen Jahren Hans Müller als Zubehör der Behausung genutzt, die zwischen des Kolben Gut und dem Haus Hans Hugs liegt. Eingesetzt werden soll ferner in ein Mahd genannt Hans Veiten Winkel, das vor Jahren aus den Gütern des Jörg Mayer entfremdet wurde und das jetzt Martin Mayer unrechtmäßiger Weise innehat. / zinstags nach Udalrici episcopi
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