Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 472 | Archivalieneinheit | ||
Aufforderungen Herzog Christophs von Württemberg an alle Konfliktparteien, den Frieden in Frankreich wieder herzustellen. / Juni 1562
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 474 | Archivalieneinheit | ||
Planung einer Eheschließung zwischen König Karl IX. von Frankreich und Elisabeth von Österreich. / März 1563-Juni 1563
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 542 | Archivalieneinheit | ||
Grumbachsche und französische Händel, die Aufrüstung des Pfalzgrafen Wolfgang zugunsten des Fürsten von Condé sowie mehrere Zeitungsnachrichten. / März 1562-April 1562
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 567 | Archivalieneinheit | ||
Quittung über 1.666 Gulden und 10 Batzen, die Herzog Christoph von Württemberg aus einem gemeinsamen Anleihen an Louis I. de Bourbon, Fürst von Condé, noch an Landgraf Philipp von Hessen nachzubezahlen hat. / Juni 1566
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 557 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Christoph von Württemberg spricht bei Landgraf Wilhelm von Hessen u. a. folgende Punkte an, die dieser mit Landgraf Philipp zu beraten gebeten wird, dass 1. unter den württembergischen und den übrigen Theologen die "Dissidien de majestate Christi" verglichen und 2. die verwitwete Gräfin Barbara von Württemberg-Mömpelgard entschädigt werde, 3. die Pfalzgrafen Herzog Wolfgang und Herzog Georg Johann versöhnt werden und 4. Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz von den Lehren Zwinglis abfalle, woneben Herzog Christoph 5. in Religionssachen auf eine Sendung an Kaiser Maximilian II. noch vor dem Reichstag sowie 6. wegen des Condéschen Anlehens auf ernstliche Beratschlagung drängt, wie man wieder zu seinem Geld kommen könne, und 7. den Wunsch ausdrückt, dass Graf Friedrich I. von Mömpelgard den Titel und Wappen eines Herzogs von Württemberg annehmen sollte, wonach Landgraf Wilhelm eine Besprechung aller Angelegenheiten mit seinem Vater verspricht. / Juli 1565-September 1565
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 596 | Archivalieneinheit | ||
Wilhelm Böcklin, Dompropst zu Magdeburg, schreibt Herzog Christoph von Württemberg, dass sein Schwiegersohn Lazarus von Schwendi zwischen dem Herzog von Lothringen und dem Fürsten von Condé Zwietracht stifte. / Oktober 1562
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 979 | Archivalieneinheit | ||
Gewährung eines Anleihens in Höhe von 100.000 Gulden für Louis I. de Bourbon, Fürst von Condé. / Juni 1562-Oktober 1562
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 899 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Wolfgang übermittelt den Friedensschluss zwischen Louis I. de Bourbon, Fürst von Condé, und François de Lorraine, Herzog von Guise. / Oktober 1561
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 910 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Wolfgang beteiligt sich an der Finanzierung eines Kredits für den Hugenottenführer Louis I. de Bourbon, Fürst von Condé, und meldet die Absicht, die Festung Metz sowie weitere Städte und Stifte wieder dem Reich einzugliedern. / Oktober 1562
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 917 | Archivalieneinheit | ||
Militärische Werbungen und Kriegsrüstungen Pfalzgraf Wolfgangs zugunsten Louis I. de Bourbon, Fürst von Condé, und Verwarnung des Pfalzgrafen durch Kaiser Ferdinand I. und Landgraf Philipp von Hessen. / April 1563
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 922 | Archivalieneinheit | ||
Zeitungsnachrichten über Religionsangelegenheiten in Frankreich, den geplanten Zug des französischen Königs Karl IX. nach Deutschland, Gerüchte über eine Beteiligung des Hauptmanns von Toul an der Ermordung des Heinrich von Ulm sowie die militärischen Werbungen des von Berthi für Louis I. de Bourbon, Fürst von Condé. / November 1563-Januar 1564
|