Personen-GND Nr. 102040109 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 28 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 77 Bü 1, 1, 1 {WR 5108} | Dokument | ||
Kurfürst Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Otto I. von Pfalz-Mosbach, Herzog Ludwig VIII. von Bayern-Ingolstadt, Markgraf Johann von Brandenburg-Kulmbach, Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach, Markgraf Jakob von Baden und Graf Ulrich V. von Württemberg verbünden sich auf zehn Jahre / Samstag nach Neujahr
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 77 Bü 1, 1, 4 {WR 5110} | Dokument | ||
Erzbischof Dietrich von Mainz, Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz, Erzherzog Albrecht VI. von Österreich, Pfalzgraf Otto I. von Pfalz-Mosbach, Markgraf Johann von Brandenburg-Kulmbach, Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach, Markgraf Jakob von Baden sowie die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. von Württemberg verbünden sich auf zwei Jahre / Mittwoch nach St. Ulrich
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4364 = WR 4364 | Archivalieneinheit | ||
Die Erzbischöfe Dietrich von Mainz und Jakob von Trier und Kurfürst Ludwig von der Pfalz erbieten sich, ihre Gesandten zur Vermittlung zwischen Herzog Albrecht von Österreich und den Schweizern nach Konstanz zu schicken. / 8. Juli 1445
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4388 = WR 4388 | Archivalieneinheit | ||
Erzbischof Dietrich von Mainz gibt Graf Ulrich V. Nachricht von seinen Irrungen mit dem Kapitel zu Würzburg. / 1. September 1456
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5108 = WR 5108 | Archivalieneinheit | ||
Erzbischof Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Otto, Herzog Ludwig von Bayern Graf zu Grainsbach, Markgrafen Hans und Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden, Graf Ulrich V. verbünden sich auf zehn Jahre. / 2. Januar 1445
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5108 a = WR 5108a | Archivalieneinheit | ||
Erzbischof Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Otto, Herzog Ludwig von Bayern Graf zu Grainsbach, Markgrafen Hans und Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden, Graf Ulrich V. verbünden sich auf zehn Jahre. / 2. Januar 1445
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5110 = WR 5110 | Archivalieneinheit | ||
Erzbischof Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Ludwig, Herzog Albrecht von Österreich, Pfalzgraf Otto, Markgrafen Hans und Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden, Grafen Ludwig I. und Ulrich V. verbünden sich auf zwei Jahre. / 6. Juli 1446
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5119 = WR 5119 | Archivalieneinheit | ||
Erzbischof Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Ludwig Graf zu Veldenz, Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. schließen ein Bündnis auf zehn Jahre. / 20. Juni 1458
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5120 = WR 5120 | Archivalieneinheit | ||
Erzbischof Dietrich von Mainz, Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. versprechen einander Hilfe für den Fall einer Fehde mit Pfalzgraf Friedrich oder Herzog Ludwig von Bayern. / 20. Juni 1458
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5125 = WR 5125 | Archivalieneinheit | ||
Erzbischof Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Ludwig Graf zu Veldenz, Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. verbünden sich wider Pfalzgraf Friedrich. / 9. Juli 1459
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5715 = WR 5715 | Archivalieneinheit | ||
Erzbischof Dietrich von Mainz verträgt den Streit zwischen Philipp von Fechenbach und den Städten in Schwaben. / 6. Februar 1455
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 7482 = WR 7482 | Archivalieneinheit | ||
Erzbischof Dietrich von Mainz, Reinhard von Neipperg, Berthold und Schwarzfritz von Sachsenheim, Konrad und Hans von Gemmingen machen als Ganerben zu Bönnigheim eine neue Ordnung für Gericht, Rechnung und andres zu Bönnigheim. / 1452 Jan. 31
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Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 2094 | Archivalieneinheit | ||
Anlass zwischen Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz als Vormund von Philipp von der Pfalz und Markgraf Jakob I. von Baden auf Erzbischof Dietrich von Mainz wegen verschiedener gegenseitiger Beschwerden / Datum an Sontag d. Achtesten u. l. Fr. Tag Assumptionis 1451
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Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 2095 | Archivalieneinheit | ||
Entscheid des Erzbischofs Dietrich von Mainz, wie die auf den 15.08.1451 zu Speyer veranlaßten Beschwerdeartikel inzwischen und bis zur völligen Entscheidung zu behandeln seien / Dienstag nach Reminiscere
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Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 2096 | Archivalieneinheit | ||
Erzbischof Dietrich von Mainz verlängert den Termin, der zu Speyer auf den 17.03.1452 veranlassten Beschwerdeartikel bis auf den folgenden Sonntag "Laetare" / Datum Mittwoch nach Egidii 1452
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Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 2105 | Archivalieneinheit | ||
Entscheid des Bischof Dietrich von Mainz zwischen der Kurpfalz im Namen der Probstei Herden und Markgraf Jakob I. von Baden über das Fahr zu Winden- oder Schreck und das Jagen in des Probsts Wäldern / Datum Montags nach Oculi 1453
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Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 2106 | Archivalieneinheit | ||
Laudum des Kurfürsten Dietrich von Mainz zwischen Kurfürst Friederich von der Pfalz für sich und als Vormund des Pfalzgrafen Philipps einerseits und Markgrafen Jakob I. von Baden andererseits in verschiedenen Streitigkeiten / Datum Montag nach Oculi 1453
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Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 2107 | Archivalieneinheit | ||
Laudum des Kurfürsten Dietrich von Mainz zwischen Kurfürst Friederich I. von der Pfalz für sich und als Vormund des Pfalzgrafen Philipps einerseits und Markgrafen Jakob I. von Baden andererseits in verschiedenen Streitigkeiten / Datum Montag nach Oculi 1453
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Generallandesarchiv Karlsruhe {46 Nr. 604 Verweisung} | Archivalieneinheit | ||
Verein durch Kurfürst Jacob I. von Trier, Pfalzgrafen Ludwig V. von der Pfalz, Markgraf Albrecht Achilles III. von Brandenburg, Bischof Reinhard von Speyer und den Deutschmeister Jost von Venningen zwischen Erzbischof Dietrich zu Mainz, Pfalzgrafen Friedrich I. und Stephan von Pfalz-Simmern und Markgraf Jakob von Baden über die Art und Weise, wie sie ihre Austräge und und rechtliche Entscheide künftig gegen einander halten sollen / Datum Fritag nach Ulrici 1453
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Generallandesarchiv Karlsruhe {46 Nr. 609 Verweisung} | Archivalieneinheit | ||
Erkenntniss des Erzbischof Dietrich von Mainz über die in dem Entscheid vom Jahr 1453 (Montag nach quasi modo geniti und Dienstag nach Jubilate) zu weiterer Rechtfertigung ausgesetzten Punkte, daß der verstorbene Markgraf Jakob II. von Baden auf den deshalb gehaltenen Tagen, auf welchen jedoch Pfalzgraf Friedrich nicht persönlich erschienen war, diese neuerlichen Beschwerdepunkte bewährt und erwiesen habe / Datum Dienstag nach Dorotheatag 1455
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Generallandesarchiv Karlsruhe 67 Nr. 812, 10 | Dokument | ||
Graf Johann III. von Nassau-Saarbrücken verkauft Pfalzgraf Friedrich I. als Vormund Pfalzgraf Philipps ein Drittel an der Herrschaft Kirchheim, Stauf und Dannenfels mit allem Zubehör wiederlöslich um 8.300 Gulden, die er bar und in einer Summe empfangen hat. Das Drittel war zuvor von Graf Johann und seinem Bruder Philipp II. von Nassau-Weilburg an den Pfalzgrafen Stefan von Pfalz-Simmern-Zweibrücken und Graf Friedrich III. von Veldenz, des Ausstellers Schwager, um 13.150 Gulden verpfändet worden, bevor der Aussteller es wieder gelöst und an sich gebracht hatte. Das Kaufobjekt umfasst das Drittel an Stadt und Burg Kirchheim und den Burgen Stauf und Dannenfels mit zugehörigen Orten, Mannschaften, Gerichten und weiteren genannten Rechten, seien es Eigen, Lehen oder Pfande, so wie es Graf Johanns Vater [Philipp I.] innegehabt hatte. Es folgen weitere Bestimmungen u. a. zum Lehnsempfang der zum Drittel gehörigen Vasallen und einer etwaigen Weigerung derselben, zur Lehnsvergabe und Aufbewahrung der Lehnsbriefe zu Kirchheim, zur Ausrichtung der Renten und Zinsen, der Bestallung und Huldigung der Pförtner, Amtleute und weiterer Knechte, zum rechtlichen Umgang mit Erzbischof Dietrich von Mainz, der ein weiteres Drittel der Herrschaft innehat, zur Unteilbarkeit der Herrschaft, zum Burgfrieden, zur Schatzung der Untertanen, zur Instandhaltung und den Baukosten, zur Verleihung der geistlichen Pfründen sowie zum Wiederkauf, wobei innerhalb genannter Fristen nach der brieflichen Ankündigung der Lösung zu Heidelberg das Hauptgeld nach Alzey oder Lautern gereicht werden soll. / off mitwoche der heiligen dryer konig abent
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Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 369 | Archivalieneinheit | ||
Erzbischof Dietrich von Mainz belehnt Dieter von Fleckenstein mit Gütern und Einkünften in Knittelsheim (Knuttelsheim). / 31. März 1435
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Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 440 | Archivalieneinheit | ||
Erzbischof Dietrich von Mainz belehnt Friedrich von Fleckenstein mit Gütern und Einkünften in Knuttelsheim / 27. Januar 1449
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Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 1815 | Archivalieneinheit | ||
Ludwig Reinhelt, Keller in Aschaffenburg, beauftragt als Kommissar des Erzbischofs Theoderich von Mainz, die Pfarrer in Babenhausen (Bobenhusen), Altdorf, (Altdorffe), Altheim und Schaafheim (Scheffheim) damit, die Gläubiger und Schuldner des verstorbenen Pastors in Altheim, Hartmann Gayling (Geyling), vor die Testamentvollstrecker Konrad Grene, Kanonikus der Kirche Aschaffenburg, Johann, Pfarrer in Altdorf und Johann und Konrad Gayling (Geyling) zu zitieren. / 30. August 1442
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Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 24 Nr. 336 | Archivalieneinheit | ||
Korrespondenz zwischen den Ganerben Breubergs, den Grafen Georg und Wilhelm von Wertheim, Graf Reinhard von Hanau, Graf Eberhard von Eppstein und Schenk Philipp von Erbach über den Burgfrieden, die Burghut und die Zehrung des mainzischen Erzbischofs Dietrich von Erbach in Breuberg / 1451-1455
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