Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 2637 | Archivalieneinheit | ||
Graf Hartmann von Grüningen bittet Papst Alexander IV., seine Schenkung des Patronatrechts und der Vogtei der Kirche in Eschach mit Leuten und allen übrigen Zugehörden an das Kloster Weißenau zu bestätigen und die Kirche dem Kloster einzuverleiben. / [um 25.03.1256]
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 2634 | Archivalieneinheit | ||
Graf Hartmann von Grüningen schenkt dem Kloster die Kirche Eschach, deren Patronatrecht ihm zusteht, samt Eigenleuten und allem Zubehör. / in annuntiatione domini
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 2635 | Archivalieneinheit | ||
Graf Hartmann von Grüningen schenkt zum Lobe Gottes und zu seinem und seiner Vordern und Nachkommen Seelenheil die ihm erblich angefallene Kirche in Eschach mit dem Patronatrecht, der Vogtei, den Leuten beiderlei Geschlechtes und allen anderen Zugehörden dem Kloster Weißenau, um dessen und anderer Armen Hilfsbedürftigkeit abzuhelfen. / in annuntiatione domini
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 2636 | Archivalieneinheit | ||
Graf Hartmann von Grüningen bittet den Bischof Eberhard von Konstanz, seine Schenkung des Patronatrechtes und der Vogtei in Eschach samt Leuten und allen andern Zugehörden an das Kloster Weißenau zu bestätigen. / in annuntiatione domini
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 2638 | Archivalieneinheit | ||
Der Reichsdienstmann Schenk Heinrich von Schmalegg verkauft mit Zustimmung seines Lehensherrn Grafen Hartmann von Grüningen und aller beteiligten Verwandten das von dem Grafen zu Lehen gehende Vogtrecht an der Kirche zu Eschach unter Einsetzung seines Weilers Urlau mit dem Patronatrecht und seines Hofes Bitzenhofen als Unterpfand für die Sicherheit des Verkaufs für 124 Mark Silber an das Kloster Weißenau. / 1258
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 2639 | Archivalieneinheit | ||
Graf Hartmann von Grüningen genehmigt als Lehensherr und Vogt der Kirche zu Eschach den Verkauf des Lehens und der Vogtei daran durch die Schenken Heinrich von Schmalegg und Konrad von Winterstetten an den Abt Heinrich. / 1258
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 2640 | Archivalieneinheit | ||
Graf Hartmann von Grüningen genehmigt als Lehensherr und Vogt der Kirche zu Eschach den Verkauf des Lehens und der Vogtei daran durch die Schenken Heinrich von Schmalegg und Konrad von Winterstetten an den Abt Heinrich. / 1258
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 2899 | Archivalieneinheit | ||
Bürgschaftsurkunde des Eberhard von Winterstetten, Kanoniker der Konstanzer Kirche, und seines Bruders Ulrich, Kirchherr zu Biberach, sowie Bertholds von Fronhofen gegenüber dem Kloster wegen des von Graf Hartmann von Grüningen erhobenen Anspruchs auf die von Heinrich zu Schmalegg an das Kloster verkauften Güter und Leute zu Gornhofen (Gailenhofen). / II. Id. Martii
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 2900 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Eberhard II. von Konstanz beurkundet, dass Graf Hartmann von Grüningen auf alle seine Ansprüche am Besitz des Klosters Weißenau zu Gornhofen (Gailenhofen) verzichtet habe. / XIII. Kal. Aprilis
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