Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 601 U 10 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Konrad II. von Konstanz bestätigt den Tauschvertrag, wodurch der Dekan Heinrich in Nellingen mit Zustimmung des Klosters St. Blasien den geistlichen Schwestern in Esslingen, gegen eine Jauchert gebauten Ackers daselbst, den Zehnten von neun Jauchert in Weil zum Zwecke ihrer Niederlassung und Erbauung einer Kirche an diesem Orte überlässt. / 11. Juli 1230
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 601 U 11 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Konrad II. von Konstanz bestätigt den Tauschvertrag, wodurch der Dekan Heinrich in Nellingen mit Zustimmung des Klosters St. Blasien den geistlichen Schwestern in Esslingen, gegen eine Jauchert gebauten Ackers daselbst, den Zehnten von neun Jauchert in Weil zum Zwecke ihrer Niederlassung und Erbauung einer Kirche an diesem Orte überlässt. / 11. Juli 1230
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 467 Bü 87 | Archivalieneinheit | ||
Ammern, Kapitel Rottenburg / (1173-), 1747-1749
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 U 30 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Konrad II. von Konstanz bestätigt dem Kloster Marchtal den Besitz der demselben einverleibten Kirchen in Marchtal, Kirchbierlingen und der Kapelle in Ammern. / M. CC. XVII., indictione V., XIIII. kalendas Novembris
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 U 31 | Archivalieneinheit | ||
Vor dem Bischof Konrad II. von Konstanz erkennt Graf Wilhelm von Tübingen an, dass ihm weder Vogtei- noch Eigentumsrechte an dem Hof und dem Weinberg des Klosters Marchtal in Ammern zustehen. / millesimo ducentesimo tricesimo primo, V. idus Augusti, indictione VII.
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 U 29 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Heinrich II. von Konstanz vidimiert dem Kloster Marchtal eine Anzahl älterer Urkunden. Vidimierte Urkunden (Nummern in Bleistift auch auf Urkunde): 1. Urkunde Pfalzgraf Hugos II. von Tübingen, 01.05.1171 (B 475 U 126, WUB: Bd. II, Nr. 395, S. 164-165), 2. Pfalzgraf Rudolfs I. von Tübingen, 04.05.1216 (B 475 U 133, WUB: Bd. III, Nr. 588, S. 41-43), 3. Bischof Konrads II. von Konstanz, 09.08.1231 (B 475 U 31, WUB: Bd. III, Nr. 794, S. 289-290), 4. Graf Rudolfs III. von Tübingen, 05.09.1256 (B 475 U 140, WUB: Bd. V, Nr. 1410, S. 172-174), 5. Graf Ulrichs I. von Württemberg, 05.09.1256 (B 475 U 153, WUB: Bd. V, Nr. 1412, S. 176-177), 6. Bischof Konrads II. von Konstanz, 28.04.1215 (WUB: Bd. III, Nr. 568, S. 17-18), 7. Bischof Heinrichs I. von Konstanz, 17.10.1234 (B 475 U 170, WUB: Bd. V, Nr. 853, S. 351), 8. Graf Ulrichs II. von Berg, 08.03.1249 (WUB: Bd. IV, Nr. 1126, S. 191-192) und 9. Bischof Heinrichs I. von Konstanz, 15.05.1242 (WUB: Bd. IV, Nr. 991, S. 41-42); laut dem verlinkten WUB-Eintrag sind die Siegel bzw. die Urkunde selbst möglicherweise in der ersten Hälfte des 14. Jh. sowie ein Großteil der vidimierten Urkunden zweifelsfrei gefälscht worden / millesimo ducentesimo nonagesimo V., III. nonas Novembris, indictione nona
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 U 43 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Heinrich II. von Konstanz vidimiert dem Kloster Marchtal die Urkunde seines Vorgängers Konrad II. vom 19. Oktober 1217, den Stiftungsbrief des Pfalzgrafen Hugo II. von Tübingen vom 1. Mai 1171 und seine eigene Urkunde vom 3. Dezember 1293. / MCC nonagesimo quinto, III. nonas Decembris, indictione IX.
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 Bü 4, 1 | Dokument | ||
Bischof Konrad II. von Konstanz bestätigt die Schenkung der Kirche und des Kirchenpatronats in Kirchbierlingen an das Kloster Marchtal und beurkundet zugleich den Verzicht des Markgrafen von Berg auf das ihm seither eingeräumte Recht eines Dritteils an der Vogtei der genannten Kirche. / IIIIo. kalendas Maii, indictione IIIa, regnante glorioso Romanorum rege Friderico, cruce signato
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 Bü 4, 3 | Dokument | ||
Bischof Konrad II. von Konstanz erkennt, dass die Zinshörigen der Marien- und Martinskirchen in Kirchbierlingen und Marchtal Zins und Hauptrecht nach dem Zinsrechte der Angehörigen der Mutterkirche zum hl. Petrus in Marchtal zu entrichten haben, und gebietet den Geistlichen seiner Diözese, sie dazu anzuhalten. / V. kalendas Iunii
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 515 U 431 | Archivalieneinheit | ||
Eberhard [II. von Waldburg], Bischof von Konstanz, vidimiert und erneuert auf Bitte von Abt und Konvent zu Weingarten Urkunde des Bischofs C[onrad II. von Tegerfelden] mit Datum Konstanz, 14. Dezember (xviiii kalendas Januarii) 1233. Der Bischof entscheidet darin in Zehntstreitigkeit zwischen dem genannten Abt und Konvent einerseits, Ber[told?], Pleban in Wolpertswende, andererseits. / x. kalendas Maii
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 2365 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Konrad II. von Konstanz bestätigt dem Propst Ulrich II. und dem Konvent zu Weißenau die Seitens Kaiser Friedrichs II. und seines Sohnes König Heinrichs (VII.) geschehene Schenkung der Präbende in der Pfarrkirche zu Bregenz an das Kloster. / 1227
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 3161 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Konrad II. von Konstanz bewilligt dem Propst Ulrich und dem Kloster die Einkünfte der diesem von Cuno von Summerau und dessen Brüdern übereignete Kapelle zu Manzell einzuziehen und den dortigen Gottesdienst durch einen seiner Kanoniker versehen zu lassen. / 1230
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 874 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Eberhard II. von Konstanz bestätigt die von König Philipp und seinen eigenen Amtsvorgängern Diethelm [von Krenkingen] und Konrad II. geschehene Schenkung der Kirche der Hl. Christina in Ravensburg an das Kloster Weißenau und die demselben erteilte Erlaubnis, diese Kirche durch einen ständigen Vikar versehen zu lassen. / X. Kal. Novembris
|
Staatsarchiv Sigmaringen FAS Sa Nr. 266 | Archivalieneinheit | ||
Kopien von Urkunden zu Kloster Wald / (1212, 1216, 1275), 1965
|
Staatsarchiv Sigmaringen FAS Sa Nr. 516 | Archivalieneinheit | ||
Herausgabe des Freiburger Diözesanarchivs / Ca. 1863-ca. 1866
|