Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 531 U 14 = WR 15005 | Archivalieneinheit | ||
Konrad Holzinger, Dr. der Heiligen Schrift, Augustinermönch, der im Gefängnis Herzog Eberhards zu Tübingen gefangen war, stellt nach erwiesener Unschuld beim Empfang seiner Verschreibung eine Urfehde aus. / Do n. Allerheiligen
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 531 Bü 1 | Archivalieneinheit | ||
Differenzen zwischen Graf Eberhard dem Älteren von Württemberg und Dr. Konrad Holzinger, württembergischer Rat und Kanzler, weil er "mit Raten und Taten wider sin Gnad gewesen sye und gehandelt habe". Enthält auch: Übersichten über den Besitz Holzingers (Kleidung, Hausrat, Bücher) von 1499 und o.D., 2 Schr. Bem.: Vgl. die Urfehde A 531 U 14 vom 3. Nov. 1496 Siehe auch A 602 Nr. 6381 - 6384 und 10281 sowie Walther Pfeilsticker, Neues württembergisches Dienerbuch, 1, 1957, § 1106 und 1145 / 1489 - 1499
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 10281 = WR 10281 | Archivalieneinheit | ||
Konrad Holzinger, von Weil der Stadt, Doktor der hl. Schrift, Rat, und Ulrich von Flehingen, Hofmeister Graf Eberhards (VI.) d. J., entscheiden den Streit zwischen dem Pfarrer von Dettingen und dem Spital zu Kirchheim wegen der Pfarrbesoldung. / 22. Januar 1487
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 531 U 14 = WR 15005 | Archivalieneinheit | ||
Urfehdeerklärung Konrad Holzingers, Doktor der Heiligen Schrift, der im Auftrag Herzog Eberhards d. Ä. und des Augustinerordens in Tübingen gefangen gehalten worden war und nach der Feststellung seiner Unschuld durch Herzog Eberhard II. freigelassen wurde. / 1496 Nov. 3 (Do n. Allerheiligen)
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 32 Bü 4 = A 602 Nr 450} | Dokument | ||
Landhofmeister, Prälaten, Räte und Landschaft von Württemberg erklären dem Herzog Eberhard, dass Dr. Holzinger seinem Bischof übergeben und Hans von Stetten wegen seiner Missetaten gefangen gesetzt sei; dass der Esslinger Vertrag, schon weil sonst der Landgraf von Hessen als näherer Erbe Ansprüche auf einen Teil Württembergs hätte, in das Werk gesetzt werden müsse und dass sie diesem gemäß, auch wenn er nicht selbst bei ihnen erscheine, mit Errichtung eines Regiments vorgehen würden. / 29. März 1498
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 32 Bü 5 = A 602 Nr 461 a - c} | Dokument | ||
König Maximilian vergleicht Herzog Eberhard und das Regiment von Württemberg dahin, dass Eberhard die Regierung vorbehältlich der Rechte etwaiger Leibeserben an Ulrich abtreten solle, wofür ihm 6000 fl. jährlich und 2000 fl. bar zu bezahlen, seine Gemahlin Elisabeth und sein Bruder Heinrich nebst Gemahlin von Ulrich zu unterhalten seien, dass ferner Eberhard die Kleinode und das Silbergeschirr des Hauses dem Könige zur Verteilung einhändigen, dass Conrad Holzinger in Gefangenschaft des Bischofs von Konstanz bleiben, die übrigen Gefangenen dem König übergeben und des Landes verwiesen, Hans von Stetten in das Fürstentum gebannt werden sollen. / 10. Juni 1498
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 40/4 Bü 3 | Archivalieneinheit | ||
Kanzleischreiber der württembergischen Grafen und Herzöge (A-J)
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