Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 5/13 | Archivalieneinheit | ||
Schreiben J. Knoders, betreffend die ihm und Schnepf übertragene Anstellung der Geistlichen. / 20. Oktober 1536
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 5/16 | Archivalieneinheit | ||
Dekret Herzog Ulrichs an Blarer und Schnepf, das Examen der Geistlichen betreffend. 28. März; nebst Reskript an die Amtleute in demselben Betreff. / 29. März 1538
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 5/22 | Archivalieneinheit | ||
Verzeichnisse etlicher Prediger im Fürstentum Württemberg, namentlich Gräters, Schnepfen, Schnitzers, Straußen und Dr. Phygio, worin sie erklären, mit welchen Sprüchen der heiligen Schrift die Augsburgische Konfession verteidigt und gehandhabt werden könne. / 1540
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 10/14 | Archivalieneinheit | ||
Besoldungsquittungen von Caspar Gräter, Theodoricus Schnepf, Petrus Paulus Vergerius. / 1552-1553
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 551 | Archivalieneinheit | ||
Der Tübinger Theologieprofessor Dietrich (Theodor) Schnepff wird auf Wunsch der Universität Marburg dorthin abgeschickt, um einige Promotionsverfahren abzunehmen. / 7. Juni 1564
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1024 | Archivalieneinheit | ||
Fürschrift Herzog Christophs von Württemberg an Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz für Johannes Stigel (Stigelius) und eine Gesandtschaft mit Dietrich Schnepff nach Heidelberg. / Jahreszahl undeutlich ausgeführt.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1190 | Archivalieneinheit | ||
Kabinettsakten verschiedenen Inhalts, Jahrgang 1559. / 1559
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1470 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Albrecht Friedrich von Preußen versucht, Dietrich Schnepff von Tübingen als ersten Professor der Theologie nach Königsberg zu bekommen, was ihm jedoch Herzog Ludwig von Württemberg aufgrund der Unentbehrlichkeit Schnepffs abschlägt. / September 1575-November 1575
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 274 Bü 10 | Archivalieneinheit | ||
1536 November 3 Herzog Ulrich von Württemberg bestätigt der Universität Tübingen ihre Privilegien und gibt ihr eine neue Ordnung. 3 Abschriften, Libelli 1551 Juni 18 Herzog Christoph von Württemberg bestätigt die Privilegien der Universität Tübingen und die neue Ordination von 1536. 2 Abschriften vom 7. Mai 1622 1551 Juni 18 Extrakt der Privilegien Herzog Eberhards von Württemberg Libell 1562 August 1 Herzog Christoph von Württemberg gibt der Univerität Tübingen eine neue Ordnung. s. A 274 Bü 3 1562 August 5 Rektor, Doktoren und Regenten der Universität Tübingen stellen Herzog Christoph von Württemberg, der sie mit den Benefizien und Einkünften des Stifts Tübingen begünstigt hat, über die Besetzung der theologischen Professuren, der Predigtämter und anderem einen Revers aus. 2 Kopien, Libelli Mit 3 Schr. von 1561 und 1562 1565 März 3 Befehl Herzog Christophs von Württemberg, wie sich Ober- und Untervogt gegen die Universität verhalten sollen. s. H 14 Bd. 239 Bl. 1 1569 Februar 19 Instruktion der Universität Tübingen für ihre Abgeoordneten Dr. Dietrich Schnepf und Dr. Kilian Vogler wegen der Übergabe der Supplikation um Bestätigung der Privilegien. Abschrift 1569 Juni 30 Herzog Ludwig von Württemberg bestätigt der Universität Tübingen ihre Privilegien. 2 Abschriften vom 7. März 1622 1575 Mai 29 Neue Statuten der Universität Tübingen Abschrift, Libell 1578 - 1590 Das von der Universität Tübingen beanspruchte Privilegium appellationis vom Hofgericht ans Kammergericht. 1 Unterfaszikel 1592 August 7 Schreiben der Universität Tübingen an Herzog Ludwig von Württemberg wegen der Privilegien. Abschrift 1593 Juni 16 Schreiben Herzog Ludwigs von Württemberg wegen der Privilegien. s. A 274 Bü 3 / 1536 - 1593
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 275 Bü 141 | Archivalieneinheit | ||
Julia Schnepf, Witwe des Dietrich Schnepf, Dr., Prof.: Inventar der Hinterlassenschaft / 1589
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 284/95 Bü 88 | Archivalieneinheit | ||
o.J. [2. Hälfte 16. Jh.] Oktober 8 Schreiben von Theodor Schnepf an den Rat Dr. Sebastian Hornmold wegen der zweckmäßigen Beaufsichtigung der Stipendiaten Ausfertigung 1617 - 1773 Bewilligung der Repetenten- oder Stipendiatenkost an Personen außerhalb des Stipendiums und Gesuche darum 1 Unterfaszikel / o.J. [2. Hälfte 16. Jh.] Oktober 8, 1617 - 1773
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 49 Bü 3 | Archivalieneinheit | ||
Tod Herzog Eberhards / 1568-1580
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 8, 30 | Vorgang | ||
Bekenntnis des Glaubens von des Herrn Nachtmal (Bekenntnis vom Nachtmahl), unterzeichnet u.a. von Dr. Jakob Heerbrand, Rektor zu Tübingen, Johann Isenmann (Eisenmann), Abt zu Anhausen, Jakob Schropp, Abt zu Köngisbronn, Matthäus Alber, Prediger zu Stuttgart, Dietrich Schnepf, Professor zu Tübingen, Eberhard Bidembach, zahlreiche Pfarrherrn unterschiedlichster württembergischer Orte, Stuttgart, den 19. Dezember 1559, Abschrift
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 2 Nr. 655 | Archivalieneinheit | ||
Württembergische Biographie o.V., o.J. [Mitte 19. Jh.], 1 Band, ca. 120 Blätter.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 67 Bü 87 | Archivalieneinheit | ||
Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Schmoller, Schnepf, Schöl, von Schönfeld und Schönhaar / 1587-1776
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart L 2 U 183 | Archivalieneinheit | ||
Aussteller: Graf Eberhard von Württemberg V.; Bestätigung durch Ferdinand, König von Böhmen und Ungarn vom 15.02.1528 Empfänger: Simon Stocker von Calw und dessen Ehefrau Elisabetha Breining Hauptgut: 1000 fl Zins: 50 fl Sicherheit: Stadt Calw Zinstermin: Martini oder 14 Tage später Zahlungsstätte: Stuttgart Ablösung: 1572 von Simon Kürschman an Theodoricus Schnepf; 1657 von Johann Dietrich Schnepff, 50 fl abg.; 1664 Landschaft gegen Johann Erhard Schnepf, württ. Kanzleiadvokat, 300 fl abg.; 1667 dems. 50 fl abg.Teilablösung 1734 Restablösung der noch ausstehenden 600 fl. mit 300 fl. Bemerkungen: / Martini 1491
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart L 2 U 351 | Archivalieneinheit | ||
Aussteller: Herzog Ludwig von Württemberg Empfänger: Generalsuperintendent Theodor Schnepf, Professor der Theologie, Universität Tübingen Hauptgut: 1000 fl Zins: 50 fl Sicherheit: Stadt und Amt Nagold Zinstermin: Martini ep. Zahlungsstätte: Stuttgart Ablösung: 17.12.1667: M. Johann Jakob Müller, Stiftskdiakon Stuttgart 1000 fl abgelöst Bemerkungen: / 13. November 1581
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart Q 3/36 b Bü 2264 | Archivalieneinheit | ||
Sw-Fotos von Porträtbilder alter Tübinger Professoren / 1951
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart Q 3/36 b Bü 2071 | Archivalieneinheit | ||
Dias von Porträts, Bürgerliche L - Z
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