Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 114 Bü 28 | Archivalieneinheit | ||
König Jakob I. von Großbritannien und Irland sendet Herzog Friedrich I. den Hosenbandorden / 1603-1605
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 114 Bü 36 | Archivalieneinheit | ||
Konzepte von Einladungs- bzw. Befehlsschreiben Herzog Friedrichs I. u. a. an seinen Kammersekretär Johann Sattler, den Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach und den Herzog Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg wegen des bevorstehenden Hosenbandritterfestes (an Georgii 1605 in Stuttgart) und Antwortschreiben u. a. von Herzog Philipp Ludwig, dem Markgrafen, Hans Adam und Jakob Christoph von Sternenfels und Georg von Ehingen / April 1605
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 403 U 150 | Archivalieneinheit | ||
Georg Ruff, württembergischer Kammersekretär, reversiert Hz. Ludwig auf die lt. Brief vom gleichen Datum erfolgte Übergabe eines Stücks vom Stadtgraben (die Stadt Stuttgart hat den Graben zwischen dem Kanzleitor und dem kleinen Törlein 'vor der Zeit' dem Herzog eingeräumt), das von dem an Johann Magirus, württembergischen Rat und Propst zu Stuttgart, übergebenen Stück bis hinaus gegen das kleine Törlein, 38 Schuh breit, und bis hinüber zur Zwingelmauer bei Dr. Zacharias Hettlers Behausung reicht. Der A. verpflichtet sich, den Graben auf 33 Schuh Länge bis an die Zwingelmauer hinüber nicht zu verbauen, um die Häuser auf der Stadtmauer nicht an Licht und Luft zu schmälern, und verspricht, der Kastkellerei zu Stuttgart jährlich 8 kr LW an Urbar Leihens- und Lösenszins zu reichen. / Mai 10 st.n.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 403 U 412 | Archivalieneinheit | ||
Lorenz Graseck, fürstlicher Küchenmeister zu Mömpelgard, Ursula Graseck, Witwe des Eberhard Riep zu Stuttgart, Michel Stadel, Vogt zu Neuffen, Dr. iur. David Magirus, Professor zu Tübingen, Katharina, Witwe des Hans Jörg Graseck, gewesener Geistlicher Verwalter zu Waiblingen, Magister Johann Dietrich Schnepf, Pfarrherr zu Derendingen und Elisabeth Graseck zu Stuttgart als Erben des + Florenz Graseck d.Ä., gewesenem fürstlichem Sekretär zu Stuttgart, verkaufen an Johannes Magirus, Propst zu Stuttgart, ihren Schwager und Miterben, ihre geerbte Behausung zu Stuttgart in der Stadt, in der Kirchgasse zwischen Joachim Schmid und dem Kirchhof gelegen, stößt vorne auf die Allmende und hinten auf Ursula Graseck, für zinsfrei und eigen um 1 500 fl, wovon dem Käufer namens seiner Frau sein ererbter 8. Teil abgeht, die übrigen sieben Teile von ihm jedoch bezahlt worden sind. / 16. Februar 1597
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 502 Bü 85 | Archivalieneinheit | ||
Zwei Kurpfälzische Reskripte an den Abt [Valentin Vannius und Johann Magirus] von Maulbronn, einen vierspännigen Wagen mit notwendiger Fütterung auf einige Wochen zu schicken. / 29. April 1559-13. März 1570
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 502 Bü 180 | Archivalieneinheit | ||
Begnadigungen, Lehens- und Übergabebriefe und Reverse, fürstliche Befehle und Dekrete, Verzeichnis jährlichen Ertrags, Anschlag und Schätzung, Bericht, Extrakt des Lagerbuchs, auch Supplikationen, Kopien etlicher alter Dokumente etc. betreffs wie Herzog Ludwig [von Württemberg] dem Abt Johann [Magirus] zu der ihm 1580 zu Lehen gemachten Hofgült von Steinbach ihm auch den Zehnten aus diesem Hof samt der Kloster Maulbronner Behausung in Stuttgart auf dem Turnieracker gegen seine, des Abts, von denen von Diefenbach erkaufte Mühle im Jahr 1581 als Lehen ansetzen und übergeben lassen hat. Nachher aber hat er, im Jahr 1585, diese Hofgült und Zehnten von ihm, dem Abt, wieder an das Kloster Maulbronn übergeben und dagegen sind ihm von der Klosterverwaltung neben berichteter Behausung in Stuttgart 3.000 Gulden bar und sonst noch 1.000 Gulden von den aus den Gütern des fürstlichen Grabs erlösten Geldern eigentümlich zugestellt worden. / 1580-1586
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 502 Bü 255 | Archivalieneinheit | ||
Huldigung in Unteröwisheim, Zaisenhausen und Gölshausen (Gölzhausen), als Pfalzgraf Ludwig zur Kur und Regierung gekommen ist, hernach auch der Prälat Johann Magirus von Herzog Ludwig von Württemberg abgefordert und Jakob Schropp an seiner Statt verordnet wurde. / 1577-1579
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 48 Bü 11 | Archivalieneinheit | ||
Dokumente in Betreff der vermögensrechtlichen Beziehungen der Herzogin Anna Maria von Württemberg, namentlich Vermögensinventarien derselben. / 1589-1590
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 59 Bü 7 | Archivalieneinheit | ||
Begräbnis Herzog Friedrichs / 1608
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {U 104 = H 102/49 Bd. 197 Bl. 399 ff.} | Archivalieneinheit | ||
Vergleich zwischen dem Kloster Maulbronn und dem Spital in Markgröningen einerseits und Friedrich Thumb von Neuburg anderseits wegen des Zehnten und dem Kelterwein in Mühlhausen / 26. April 1576
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 50 Bü 243 | Archivalieneinheit | ||
Abschriften von Urkunden, Epitaphien, Lebensbeschreibungen und Leichenpredigten zum Zwecke der Genealogie / (1537-1837)
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 64 Bü 4 | Archivalieneinheit | ||
Ahnentafel Walther Pfeilsticker, IV / 1552-1934
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 64 Bü 17 | Archivalieneinheit | ||
Ahnengalerie von Walther Pfeilsticker, V
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 64 Nr. 26 | Archivalieneinheit | ||
Johannes Magirus (26.03.1537 - 04.07.1614), Prälat und Abt im Kloster Maulbronn sowie Probst in Stuttgart, Kupferstich, Brustbild Beschreibung: Hält in den Händen ein Buch (vermutlich die Bibel); oben rechts Bibelzitat; betitelt Name und Beruf, untertitelt mit Widmung; auf der Rückseite handschriftliche genealogische Informationen im Bezug auf Familie Pfeilsticker / Vor 1614
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 67 Bü 68 | Archivalieneinheit | ||
Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Machtolph, Magirus, von Mandelsloh, Mangold und Mayer, / 1614-1827
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart Q 3/45 Bü 284 | Archivalieneinheit | ||
Bild Johannes Magirus (1537-1614), Ahnentafel Nr. 4232, Foto eines Gemäldes von 1594 / 1594
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