Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 969 | Archivalieneinheit | ||
Diskussion zwischen Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Herzog Christoph von Württemberg um eine Beteiligung an dem Konzil von Trient. / März 1561
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1055 | Archivalieneinheit | ||
Nach dem Tod des Straßburger Bischofs Erasmus Schenk von Limpurg bittet Pfalzgraf Georg Johann I. von Veldenz um ein Fürschreiben für seinen Sohn als Nachfolger des Bischofs, worauf Herzog Christoph von Württemberg auf die Unvereinbarkeit zwischen geistlichem Amt und protestantischen Glaubens hinweist. / November 1568-Dezember 1568
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 893 | Archivalieneinheit | ||
Schriftwechsel bezüglich der von Bischof Erasmus von Straßburg zugesicherten Vermögensherausgabe an die Erben des Veit Starck und der Verlegung des Erfurter Konvents nach Frankfurt. / April 1561
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 137 b Bü 142 | Archivalieneinheit | ||
Landvogt, Regenten und Räte im Oberelsaß erteilen dem Magister Paul Windegg, Hofprokurator zu Ensisheim und Anwalt der verstorbenen Anna Merzin geborenen Bäpstin von Rottersdorf, Abschrift der Gerichtsakten I. Instanz (Schultheiß, Heimbürger und Gericht zu Herbolzheim), II. Instanz (Amtmann der Herrschaft Kirnberg und Kenzingen) und III. Instanz (Hofgericht zu Ensisheim) in dem Rechtsstreit der Anna Merzin von Staffelfelden zum Schramberg gegen den Bischof Erasmus von Straßburg wegen des halben Weinzehnten zu Herbolzheim. / 24. Juli 1573
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Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 276 | Archivalieneinheit | ||
Hirtenbrief des Erasmus von Limburg, Bischof von Straßburg, an seine Diözesan zur Abhaltung von Prozessionen, Gebeten etc. während des Tridentinischen Conciliums zur Erleuchtung von versammelten Vätern etc. / VII. September 1551
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Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 563 | Archivalieneinheit | ||
Vergleich zwischen dem Bischof Erasmus von Straßburg und der baden-badischen Vormundschaft, durch welchen diese alle ihre Leibeigene in der Ortenau -Eigentum des Stifts Straßburg- und in den beiden Gerichten Ulm und Sasbach an den Bischof abgeben und dieser dagegen seine Leibeigenen in der Markgrafschaft, die bisher in die Gerichte des Stiftseigentums in der Ortenau gedient haben, zu dem Amt Bühl übergibt / 20. Juni 1550
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Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 564 | Archivalieneinheit | ||
Vergleich zwischen dem Bischof Erasmus von Straßburg und der baden-badischen Vormundschaft, durch welchen diese alle ihre Leibeigene in der Ortenau -Eigentum des Stifts Straßburg- und in den beiden Gerichten Ulm und Sasbach an den Bischof abgeben und dieser dagegen seine Leibeigenen in der Markgrafschaft, die bisher in die Gerichte des Stiftseigentums in der Ortenau gedient haben, zu dem Amt Bühl übergibt / 20. Juni 1550
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 2168 | Archivalieneinheit | ||
Kompromissarische Verhandlungen und Entscheid des Bischofs Marquard in Speyer in Sachen des Bischofs Erasmus von Straßburg contra Albrecht von Seldeneck, nachher Jacob von Seldeneck, vermöge dessen der von Seldeneck in der Großweirer Mark und zwischen in den oberen und unteren Hochwäldern über der Landstraße zu jagen, hägen, Holz hauen und verkaufen, Frevel, Einung und Bußen einzunehmen nicht befugt sei, sondern sich solcher Gerechtigkeiten enthalten, sofort den Bischof in Straßburg in posessione vel quasi desselbigen ohngehindert bleiben lassen solle; doch was der von Seldeneck neben anderen Markgenossen in den oberen Markwäldern über die Landstraßen mit Einschlagung der Schweine zu Äckeritszeiten, Holznießung etc. für Rechte bisher gehabt, das soll ihm unbenommen sein / 27. November 1567
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 2361 | Archivalieneinheit | ||
Brief des Bischof Erasmus von Straßburg für die Gemeinde Hügelsheim, wornach dieselbe die wegen der Rheinüberschwemmungen neu erbaute Kirche mit Kirchhof einstweilen benutzen darf, bis ein Suffragan die Einweihung vollziehen kann / Mittwoch nach Oculi 1546
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 3802 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Erasmus von Straßburg erkennt an, daß die Schuldforderung der Anna Becherer an den Großbailli der Deutschen Zunge des Johanniterordens, Jörg Schilling, übergegangen sei / geb. am mittwoch nach St. Sebastianstag 1546
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 3886 | Archivalieneinheit | ||
Consens des Bischofs Erasmus zu Straßburg für Abt und Convent des Klosters Schwarzach am Rhein zum Verkauf ihrer großen und kleinen Zehnten zu Scherzheim, Lichtenau, Muckenschopf, Helblingen [Helmlingen] und des Kirchensatzes zu Scherzheim / am Donnerstag nach dem heil. Ostertag 1554
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Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 996 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Erasmus von Straßburg belehnt Friedrich von Fleckenstein den Älteren samt seinen Verwandten mit dem Dorf Lembach (Leuwenbuch) / 25. September 1542
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Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 1011 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Erasmus von Straßburg vergleicht sich mit Hartmut von Kronberg und Friedrich von Fleckenstein dem Älteren im Namen ihrer Ehefrauen Anna und Katharina von Bach wegen der Lehen des Georg Bach. / 19. April 1547
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Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 1012 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Erasmus von Straßburg verleiht Hans Jakob von Ramstein und seinem Vetter Hans Jörg von Ramstein nach dem Tod des Hans Werner von Ramstein die halbe Burg Pfaffenheim, genannt die Mittelburg, mit allem Zubehör als Mannlehen. / 29. November 1547
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Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 1021 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Erasmus von Straßburg belehnt als Inhaber des Stiftes Hohenburg Hans Jakob von Ramstein und seinen Vetter Hans Jörg von Ramstein mit Reben im Bann Rosheim als Mannlehen gegen eine Abgabe an den Hof in Obernai (Ober-Ehenheim). / 20. Mai 1549
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Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 1122 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Erasmus von Straßburg belehnt nach dem Tod des Hans Jakob von Ramstein dessen Vetter Hans Jörg von Ramstein beziehungsweise seinen Vogt Wolf von Mittelhusen mit Einkünften aus Rynow, Straßburg, Châtenois (Kestenholz), der Bruche (Preusch) von den Eselsstegen bis zur St. Stefansbrücke, dem Fischmeister in Straßburg, mit Gütern in Griesheim (Kriegesheim) und Bischoffsheim, dem Zehnten am Gereut und dem Ramersberg. / 17. März 1553
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Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 1123 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Erasmus von Straßburg belehnt nach dem Tod des Hans Jakob von Ramstein dessen Vetter Hans Jörg von Ramstein beziehungsweise seinen Vogt Adolf von Mittelhusen mit der halben Burg Pfaffenheim, genannt Mittelburg, mit allem Zubehör. / 17. März 1553
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Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 1124 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Erasmus von Straßburg als Inhaber des Stifts Hohenburg belehnt nach dem Tod des Hans Jakob von Ramstein dessen Vetter Hans Jörg von Ramstein beziehungsweise seinen Vogt Adolf von Mittelhusen mit Reben im Bann Rosheim gegen eine Abgabe zum Hof in Obernai (Ober-Ehenheim). / 17. März 1553
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Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 1045 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Erasmus von Straßburg belehnt Friedrich von Fleckenstein den Jüngeren und sein Mündel Heinrich, Sohn des Jakob von Fleckenstein, und Hans von Fleckenstein mit Lembach (Leuwenbuch). / 21. Januar 1555
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Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 1083 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Erasmus von Straßburg belehnt Hans Jörg von Ramstein mit der Hälfte der Burg Pfaffenheim, genannt Mittelburg, und verschiedenen Einkünften. / 13. November 1565
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Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 1084 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Erasmus von Straßburg verleiht als Inhaber des Stifts Hohenburg dem nun mündigen Hans Jörg von Ramstein Reben im Bann Rosheim als Mannlehen gegen eine Abgabe zum Hof in Obernai (Ober-Ehenheim). / 13. November 1565
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Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 47 Nr. 49 | Archivalieneinheit | ||
Korrespondenzen und andere Unterlagen von Gräfin Barbara von Wertheim und Graf Michael III. von Wertheim zum Interim und zur Anpassung der Kirchenordnung der Grafschaft Wertheim / 1548-49, 1581, 1586, 1618, 1631
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Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 19 Nr. 44 | Archivalieneinheit | ||
Korrespondenz zwischen Gräfin Barbara von Wertheim, Bischof Konrad von Würzburg und Bischof Erasmus von Straßburg wegen Barbaras Sohn Michael. Es geht um die Frage, wann der Bischof von Würzburg ihm die würzburgischen Lehen der Grafschaft Wertheim verleihen wird. Nach dem Wunsch der Gräfin Barbara soll die Belehnung ihres Sohnes erst nach dem Abschluss seines Studiums erfolgen. / 1542-1544
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