Personen-GND Nr. 100100465 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 67 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 78 Bü 22, 2 | Dokument | ||
Freiherr Johann Friedrich von Bissingen, kaiserlicher Kriegsrat, Oberst und Kommandant der Reichsstadt Rottweil, reversiert gegen Erzherzog Ferdinand Karl von Österreich wegen der ihm von letzterem am 4. März 1648 auf 18 Jahre für 33000 fl. verpfändeten Herrschaft Schramberg. / 5. März 1648
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 322 Bü 10 | Archivalieneinheit | ||
Korrespondenz des kaiserlichen Hofrats Dr. Franz Wilhelm Bidenbach von Treuenfels zur Information wegen der tirolischen Lehen / 1643-1652
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 322 Bü 42, 7 | Vorgang | ||
Vertrag zwischen Erzherzog Ferdinand Karl von Österreich als Herrn der Grafschaften und Herrschaften Ebingen und Schelklingen und Herzog Eberhard III. von Württemberg als Herrn der Herrschaft Blaubeuren, betr. das Verbot der Ant-Vogeljagd auf dem Fluss Ach / 23. Oktober 1655
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 360 U 28 | Archivalieneinheit | ||
Die östereichischen Beamten, der Landgrafschaft Nellenburg, verkaufen im Namen des Erzherzog Ferdinand Karl von Österreich an die Festung Hohentwiel 21/4 Jauchert Acker, aus Singener Zwing und Bann gelegen. um 350 fl. / 1. März 1649
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 31 Bü 341 b | Archivalieneinheit | ||
Mutungen des Schlosses Wäscherburg und des Marktes Wäschenbeuren durch die Freiherren von Rechberg, Bartholomäus Bezz, Zacharias Geizkofler, Reichspfennigmeister, und Leoman Schiller, tirolischer Kanzler, und deren Nachkommen, die Freiherren und Grafen von Thurn und Taxis sowie die Freiherren von Freyberg-Eisenberg. U1599 XI 29, Kaiserliche Kommission - Marktflecken Wäschen beuren. 1601 VI 9, Rudolph II. - Zacharias Geizkofler. 1601 IV 17, Rudolph II. - Leoman Schiller. 16-- -- --, Ehg. Maximilian III. - Zacharias Geizkofler. 1602 II 28, Rudolph II. - Bartholomäus Bezz.1602 II 27, Rudolph II. - Zacharias Geizkofler. 1610 III 22, Ehg. Maximilian III. - Zacharias Geizkofler. 1612 XII 18, Ehg. Maximilian III. - Leo Marquard Schiller. 1614 III 1, Ehg. Maximilian III. - Zacharias Geizkofler. 1648 XII 2, Ehg. Ferdinand Karl - Paul Frh. von Taxis. 1644 I 2 3, Ehgin. Claudia - Ferdinand Geizkofler. 1662 XI 13, Ehg. Ferdinand Karl - Johann Christoph Frh. von Freyberg. 1662 X 5, Ehg. Ferdinand Karl - Franz Werner Frh. von Thurn und Taxis. 1663 XII 29, Ehg. Sigmund Franz - Johann Christoph Frh. von Freyberg.1666 VI 11, Leopold I. - Johann Christoph Frh. von Freyberg. 1668 IX 10, Leopold I. - Johann Dietrich Frh. von Freyberg. 1686 IV 2, Leopold I. - Sigmund Maximilian Frh. von Thurn und Taxis. 1690 XII 9, Leopold I. - Franz Joseph Frh. von Freyberg. 1693 V 4, Leopold I. - Christoph Roman Frh. von Freyberg. 1707 X 31, Joseph I. - Christoph Roman Frh. von Freyberg. 1712 III 21, Karl I4VI. - Franz Nikolaus Gf. von Thurn und Taxis. / 1578-1712
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 32 Bü 7 | Archivalieneinheit | ||
Sammelakte betreffend verschiedene Angelegenheiten der Herrschaft Schramberg: Aufbringung des Restes des 'Schrambergischen Pfandschillings'; Transport von 11 Zentnern Pulver, Lunten und Kugeln von Waldkirch nach Schramberg; Bitten der Margaretha Meyer, Witwe, um Ausbezahlung eines von ihrem verstorbenen Gemahl Anton dem Erzherzog Ferdinand Karl gewährten, auf die Herrschaft Schramberg versicherten Darlehens in Höhe von 300 fl; Vorstreckung einer den Untertanen genannter Herrschaft wegen Renitenz zuerkannten Strafe in Höhe von 1000 Reichstalern durch den Obersten Carle Neveu (de la Folie), dessen Wunsch nach Einkerkerung eines oder mehrerer Untertanen zur beschleunigten Wiedereinbringung seiner Forderungen; Anregung des Generalmajors und Kommandanten zu Freiburg, Georg Schüz, das Schloss zu Schramberg besser zu befestigen und zu munitionieren, Weigerung der Inhaber, der Freiherren von Bissingen / 1650-1675
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 33 Bü 85 | Archivalieneinheit | ||
Fortsetzung der in den Nrn. 74 ff. dieses Bestandes erwähnten österreichisch-württembergischen Konferenz. Beilagen zu derselben. Korrespondenz des österreichischen Delegationsleiters mit dem kaiserlichen Hof und der Innsbrucker Regierung. Erörterung verschiedener Verhandlungsgegenstände. / 1750
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 33 Bü 88 | Archivalieneinheit | ||
Fortsetzung der in den Nrn. 74 ff. dieses Bestandes erwähnten österreichisch-württembergischen Konferenz. Beilagen zu derselben. Korrespondenz des österreichischen Delegationsleiters mit dem kaiserlichen Hof und der Innsbrucker Regierung. Erörterung verschiedener Verhandlungsgegenstände. / (1658-1717) 1750
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 34 U 4 | Archivalieneinheit | ||
Ferdinand Karl, Erzherzog zu Österreich, bekundet die Übertragung einer mit 5 % verzinsten Gülte von 2000 fl. als Pfandschilling vom Zollamt in der 'Finsterminz' auf die Vogtei Gutenberg. Der bisherige Nutznießer der Gülte, Ulrich von Ramschwag, Hauptmann und Vogt zu Gutenberg und Vogteiverwalter der Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, hatte in Anbetracht seines Alters um Entlassung aus dem Amt gebeten und dabei die Übertragung des Amtes und der Gülte auf seinen Sohn Franz Ulrich beantragt. / 22. Juni 1650
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 37 a U 22 | Archivalieneinheit | ||
Erzherzog Ferdinand Karl von Österreich verpfändet dem Ferdinand von Hohenberg, Rat und Hauptmann zu Hohenberg, neben den Dörfern Hirschau und Weitingen samt dem Zubehör Rohrdorf das Dorf Wendelsheim, den Weinberg gen. Österreich, die Herrschaftswiese und Garten zu Obernau sowie jährlich 100 Klafter Holz, deren Lieferung verschiedene Dörfer als Frondienst leisten. Der Mehrertrag gegenüber den hergebrachten Fronleistungen soll von Ferdinand der Herrschaft Österreich in bar erstattet werden. Ferdinand von Hohenberg waren 1621 Jan. 2 (s. U 20) Hirschau und Weitingen samt Rohrdorf (!) für 40.000 fl verpfändet worden, konnten aber den Jahreszins, wie er mit Rechnungen belegt, wegen der Kriegszeiten nicht aufbringen. Falls die Pfandgüter den fälligen Zins auch weiterhin nicht aufbringen, soll Ferdinand keinen Zugriff mehr auf die Einkünfte der Herrschaft Rottenburg haben, sondern sich mit seiner Besoldung von 300 fl abfinden. / 19. September 1654
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 37 a U 23 | Archivalieneinheit | ||
Erzherzog Ferdinand Karl von Österreich verpfändet Karl Sigmund von Hohenberg, österreichischer Rat und Obervogt zu Oberndorf, das Dorf Wurmlingen im Amt Rottenburg für 12.000 fl auf Wiederkauf laut einer an die vorderösterreichische Regierung ergangenen Resolution vom 16. Juni desselben Jahres. Der dortige Zoll bleibt der Herrschaft vorbehalten. / 10. Juli 1660
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 37 a Bü 143 | Archivalieneinheit | ||
Auseinandersetzungen zwischen der oberösterreichischen Hofkammer und Johann Oswald von Ried, ehemaligem erzherzoglichem Leibarzt, wegen der Einziehung des ihm einst von Erzherzog Ferdinand Karl verliehenen Gutes Bühl. / 1663-1667
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 40 Bü 363 | Archivalieneinheit | ||
Einäscherung von etwa 500 Häusern und der Pfarrkirche, in Rottenburg, Untersuchung und Ursprung des Feuers, neue Disposition künftigen Bauens, Wiederaufbau der Pfarrkirche und des Pfarrhofs, Strafe des Hans Kinger, Bürgers und Bäckers zu Rottenburg, bei dem das Feuer ausgebrochen, die Schenkung des Generalmajors von Schütz zum Wiederaufbau der Pfarrkirche / 1644-1668
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 40 Bü 1470 | Archivalieneinheit | ||
Neubelehnungen nach dem Tod der Kaiserin Maria Theresia, Kaiser Josephs II. und Leopolds II. / (1653, 1747) 1780-1793
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 40 Bü 1653 | Archivalieneinheit | ||
Auseinandersetzungen zwischen den Eigentumserben und Lehensnachfolgern des verstorbenen Julius Wolf von Neuhausen um dessen Allodialgut und österreichische Lehen (Schloß und halber Ort) zu Neuhausen / 1651-1657
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 58 Bd 4 | Archivalieneinheit | ||
Landgerichtsprotokolle der Malstatt Isny / 12. Aug. 1659-5. Juni 1663
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {B 59 U 280} | Archivalieneinheit | ||
Ferdinand Carl, Erzherzog von Österreich, bestätigt unter Inserierung der Urkunde seines Vaters Leopold, ausgestellt Ensisheim 1621 Februar 17, den Schutz- und Schirm für Kloster St. Georgen. / 17. März 1653
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 59 U 287 | Archivalieneinheit | ||
Georg Andree Märrz, Meisterjäger in der Landvogtei Schwaben, reversiert gegen Ferdinand Carl, Erzherzog zu Österreich, usw. über die Belehnung mit dem Hof zu Gwigg mit allem Zubehör, nachdem er den Hof von Georg Zürn zu Waldsee um 150 fl verkauft hat. / 18. Juni 1658
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {B 59 U 288} | Archivalieneinheit | ||
Sigmund Franz, Erzherog von Österreich bestätigt unter Inserierung der Urkunde seines Bruders und Vorgängers Ferdinand Carl, ausgestellt Innsbruck 1653 März 17, den Schutz und Schirm für Kloster St. Georgen. / 30. März 1665
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 59 U 289 | Archivalieneinheit | ||
Leopold [I.], erwählter römischer Kaiser, usw. erneuert und bestätigt als regierender Landesfürst der ober- und niederösterreichischen Lande den Schutz und Schirm für Abt Franciscus von St. Georgen, wie er bisher von Kaiser Ferdinand [I.] 1544, sowie von den Erzherzogen Leopold 1621, Ferdinand Carl 1653 und Sigmund Franz 1665 verliehen wurde. Inseriert: Urkunde von Sigmund Franz, ausgestellt Innsbruck 1665 März 30. / 9. Juli 1666
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 82 U 50 | Archivalieneinheit | ||
Erzherzog Ferdinand Carl zu Österreich belehnt Sigismund Wilhelm von Stotzingen mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen. / 3. April 1651
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 82 U 63 | Archivalieneinheit | ||
Erzherzog Ferdinand Karl zu Österreich belehnt Sigismund Wilhelm von Stotzingen mit dem Ochsenzehnt zu Dischingen. / 3. April 1651
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 82 Bü 92 | Archivalieneinheit | ||
Grenzbereinigung zwischen der Herrschaft Schelklingen-Berg und Württemberg / 1477-1803
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 1459 | Archivalieneinheit | ||
Lehensbrief des Erzherzogs Ferdinand Carl von Österreich für Martin Lang als Träger des Spitals zu Rottweil um den Hof im Oberdorf zu Trossingen. / 29. November 1653
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 216 Bü 13, 4 | Dokument | ||
Kaiser Leopold bestätigt den Verkauf der Grafschaft Eglofs durch Erzherzog Ferdinand Karl von Österreich an den Grafen Ernst von Abensperg und Traun vom 15.03.1650. / 12. März 1659
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