Personen-GND Nr. 100031900 |
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| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 1 bis 25 von 30 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 29 Bü 2 | Archivalieneinheit | ||
| Grumbachsche Händel / 1563-1566
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 29 Bü 5 | Archivalieneinheit | ||
| Instruktion vom 19. Juni für die Abgesandten des Schwäbischen Kreises zu dem Erfurter Deputationstages und weitere daraus bezügliche Akten und Korrespondenzen / Juni - August 1567
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 29 Bü 7, 1 | Vorgang | ||
| C. Verzeichnis und Justifikation obiger Rechnungen. D. Rechnungen (2 Hefte) Damian von Sebottendorfs und Jörg Langs wegen 1500 bzw. 1200 Pferden E. Zwei Berichte des Herzogs Johann Wilhelm von Sachsen, bezüglich der sächsischen Räte über den bisher vom gefangenen Herzog Johann Friedrich von Sachsen innegehabten Landesteil (Abschrift, o. D. mit Beilagen); zwei bischöflich würzburgische Berichte über die Grumbach'schen und Stein'schen Güter / o. D. [1567]
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 27/1 | Archivalieneinheit | ||
| Vorbereitung des Tags von Naumburg. / 1. Mai 1560-30. November 1560
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 27/2 | Archivalieneinheit | ||
| Vorbereitung des Tags von Naumburg / Dezember 1560-2. August 1561
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 27/5 | Archivalieneinheit | ||
| Korrespondenz über die Ablehnung des Frankfurter Abschieds durch Jenaer Theologen ("Theologenspaltung"). / 30. November 1561
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 28/6 | Archivalieneinheit | ||
| Des Königs von Spanien Schreiben an den Kurfürsten zu Sachsen zur Wahrung des Friedens innerhalb "des heiligen Reichs Teutscher nation". / 18. Mai 1561
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 29/3 | Archivalieneinheit | ||
| Viktor Strigels Dankschreiben an Herzog Christoph für seine Intercession bei Herzog Johann Friedrich von Sachsen. / 7. Februar 1561-1563
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 29/6 | Archivalieneinheit | ||
| Schreiben Herzog Christophs an Herzog Johann Friedrich von Sachsen, die Beilegung des Zwiespalts der sächsischen Theologen betreffend, Konzept von Brenz. / 21. November 1561
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 244 | Archivalieneinheit | ||
| Mitteilung von aktuellen Nachrichten von Herzog Christoph von Württemberg an Herzog Albrecht V. von Bayern, u. a. bezüglich Herzog Johann Friedrichs II. des Mittleren von Sachsen. / Mai 1564-Juni 1564
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 338 | Archivalieneinheit | ||
| Schriftwechsel zwischen Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach mit Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Händel des Markgrafen Albrecht mit der gemeinen Landschaft in Preußen, Herzog Johann Friedrichs II. von Sachsen Gesandtschaft zu der Tagung der Ritterschaft in Schweinfurt sowie des Prozesses des Markgrafen Georg Friedrich mit dem Bischof von Bamberg wegen des Klosters zu Kitzingen. / Dezember 1566
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 494 | Archivalieneinheit | ||
| Herzog Christoph von Württemberg dankt Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg für die zugesandten vertraulichen Nachrichten und weist auf die bevorstehende Gefahr für Christen in Frankreich aufgrund einer königlichen Verfügung hin, wie auch an Herzog Johann Friedrich II. den Mittleren von Sachsen aufgrund der Grumbachschen Händel ein kaiserliches Schreiben ergangen sei. / Juni 1566-Juli 1566
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 515 | Archivalieneinheit | ||
| Zusage Herzog Christophs von Württemberg an Landgraf Philipp von Hessen, dass nach dem Antrag der Landgrafen von Hessen in der Katzenelnbogischen Sache jemand im Namen des Herzogs am letzten Märztag in Frankfurt erscheinen werde. / März 1559
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 574 | Archivalieneinheit | ||
| Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über die Antwort des Kurfürsten August von Sachsen bezüglich der gemeinschaftlichen Interzession für den gefangenen Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen, worauf ihm Herzog Christoph antwortet, dass der Kurfürst von Mainz der Interzession beizutreten geneigt sei und durch Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz auch die Kurfürsten von Trier und Köln für eine gemeinsamen Fürbitte gewonnen werden sollten. / Juni 1567
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 801 | Archivalieneinheit | ||
| Schriftwechsel bezüglich eines verlorengegangenen Schreibens, welches Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen bezüglich des Wormser Kolloquiums an Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Ottheinrich abgesendet hatte. / März 1558
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1042 | Archivalieneinheit | ||
| Der württembergische Gesandten Melchior von Schauenburg spricht bei Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz u.a. folgende Punkt an: 1. den Konflikt zwischen Herzogin Maria Jakobäa von Bayern mit Bischof Dietrich von Worms, 2. eine Einigung zu Ötisheim sowie 2. den Streit um die Kurwürde zwischen Kurfürst August von Sachsen und Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen vorsprechen soll. / Februar 1560-April 1560
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 976 | Archivalieneinheit | ||
| Erklärung Herzog Christophs von Württemberg gegen Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen und Planung einer Mission von Gesandten nach Frankreich. / September 1561
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1010 | Archivalieneinheit | ||
| Interzession für den im Rahmen der Grumbachschen Händel durch Kurfürst August von Sachsen gefangengenommenen Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen. / Juni 1566
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1003 | Archivalieneinheit | ||
| Bemühungen Herzog Christophs von Württemberg und Kurfürst Friedrichs III. von der Pfalz um Vermittlung in der Auseinandersetzung zwischen Kurfürst August von Sachsen und den ernestinischen Herzögen von Sachsen, besonders Herzog Johann Friedrich II. / August 1566-September 1566
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 886 | Archivalieneinheit | ||
| Herzog Christoph von Württemberg bedauert, dass Pfalzgraf Wolfgang nicht an dem geplanten Ambrustschießen (Stahlschießen) in Stuttgart teilnehmen kann, freut sich aber über das Interesse des Herzogs Johann Friedrich II. von Sachsen an einer "allgemeinen christlichen einhelligen Vergleichung" und teilt einige Nachrichten mit. / August 1560
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 904 | Archivalieneinheit | ||
| Beschuldigung des in den Diensten Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen stehenden Kanzlers Christian Brück, Geheimnisverrat im Auftrag des Kurfürsten August von Sachsen zu begehen. / April 1562-Mai 1562
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 942 | Archivalieneinheit | ||
| Absprache zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Wolfgang bezüglich der Vergleitung einer Gesandtschaft an Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen. / Juni 1566
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 945 | Archivalieneinheit | ||
| Auseinandersetzung zwischen Kurfürst August von Sachsen und Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen bezüglich der Verwicklung des Herzogs in die Grumbachschen Händel. / Juli 1566-Dezember 1566
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1077 | Archivalieneinheit | ||
| Pfalzgraf Ludwig VI. und Herzog Christoph von Württemberg bedauern den Tod Landgraf Phillips von Hessen, zugleich bittet der Pfalzgraf Herzog Christoph, gemeinsam mit anderen Fürsten eine Fürbitte für Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen bei Kaiser Maximilian II. einzulegen. / April 1567
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1087 | Archivalieneinheit | ||
| Pfalzgraf Johann Kasimir berichtet, dass er und Herzog Eberhard bei Herzog Albrecht V. von Bayern bezüglich der Fürsprache für Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen nichts ausrichten konnten und entschuldigt sich, dass er bei seiner Heimreise von München aus nicht den Weg über Stuttgart genommen habe. / Juni 1567
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