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Rosenbergisches Archiv Rosenberger Urkundenselekt (StAWt-R US)
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R-US 1259 Mai 11Archivalieneinheit
Anagni, 1259 Mai 11 
Papst Alexander IV. befreit den Cistercienserorden von der Ordinariats- und Diöcesaniurisdiktion. 
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R-US 1259 Mai 15Archivalieneinheit
Anagni, 1259 Mai 15 
Papst Alexander IV. beauftragt Scholasticus und Kantor von Neumünster zu Würzburg, der Abtei Bronnbach in Beitreibung unrechtmäßig entzogener oder vorenthaltener Güter behilflich zu sein. 
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R-US 1259 Mai 18Archivalieneinheit
Anagni, 1259 Mai 18 
Papst Alexander IV. erklärt, dass die durch frühere päpstliche Bullen [Honorius III. und Innocenz IV. (vgl. StAWt-R US 1259 Mai 4b) geschehene Widerrufung von Censurbefreiungen auf den Cistercienserorden keine Anwendung finden sollen. 
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R-US 1259 Juni 1Archivalieneinheit
Anagni, 1259 Juni 1 
Papst Alexander IV. gewährt der Abtei Bronnbach das Privilegium, im Namen seiner Professen in Allodialgüter succedieren zu können. 
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R-US 1259 Juni 9Archivalieneinheit
Anagni, 1259 Juni 9 
Papst Alexander IV. verleiht allen Gläubigen, welche an bestimmten Festtagen die Kirche zu Bronnbach bußfertig besuchen, einen Ablaß von 100 Tagen. 
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R-US 1262 Mai 11 in 1153-1447Archivalieneinheit
Viterbo, 1262 Mai 11 ("Datum Viterbii V. Idus Maii pontificatus nostri anno primo") 
Papst Urban IV. verleiht den Cisterzienserklöstern das Privileg, dass letztwillig ihnen vermachte Legate nicht angefochten werden können. 
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R-US 1268 Mai 6Archivalieneinheit
Viterbo, 1268 Mai 6 
Papst Clemens IV. bestätigt der Abtei Bronnbach alle ihre von seinen Vorgängern am apostolischen Stuhle sowie von weltlichen Fürsten erhaltenen Freiheiten, Privilegien und Indulgenzen. 
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R-US 1268 September 2Archivalieneinheit
Avignon, 1268 September 2 
Papst Clemens IV. bestätigt und erneuert das inserierte Privilegium Lucius III. (StAWt-R US 1182 November 21 in 1268 September 2), wodurch derselbe befiehlt, dass niemand gegen bisher geübte Gebräuche und Gewohnheiten des Cistercienserordens mit Censuren vorgehe und dass die Erzbischöfe und Bischöfe bei der Benedicierung von Äbten des Ordens die bisher in denselben gebräuchliche Form und Regeln einzuhalten haben. 
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R-US 1269 März 30Archivalieneinheit
1269 März 30 
Das Domkapitel von Würzburg gibt während der Sedisvakanz dem Kanonikat Triefenstein die Erlaubnis, seiner Schulden wegen zwei Drittel seines Zehnten zu Dörlesberg an die Abtei Bronnbach zu verkaufen, und verspricht zugleich die Zustimmung des künftigen Bischofs. 
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R-US 1269 März 30aArchivalieneinheit
1269 März 30 
Propst und Kapitel der Regularkanoniker von Triefenstein verkaufen der Abtei Bronnbach zwei Drittel des Zehnten zu Dörlesberg (Torlischbur) um 100 Pfund Heller. 
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R-US 1272 Mai 15Archivalieneinheit
1272 Mai 15 
Konrad von Mergentheim und Hedwig, seine eheliche Hausfrau, schenken mit Zustimmung ihres Lehensherrn G(ottfried) von (Hohenlohe-)Brauneck der Abtei Bronnbach als Seelgerät ihre Güter zu Bütthard (Butrit) nebst allen Rechten und Zubehörden mit einem Jahresertrag von 10 Malter Korn und 8 Malter Weizen unter der Bedingung jedoch, dass davon die Abtei jährlich je 2 Malter Korn an die Prediger- und Wanderbrüder zu Würzburg abzuliefern habe. 
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R-US 1273 Februar 10Archivalieneinheit
1273 Februar 10 
Markward von Rosenbach verkauft mit Zustimmung seiner Kinder dem Propst und Kovent des Frauenklosters Höchst ein Drittel seiner Güter zu Roden (Rode) mit 80 Morgen Ackerland und 2 Morgen Reben, desgleichen 4 Morgen Reben zu Mosbach (Masbach) um 60 Pfund Heller; außerdem schenkt er demselben 2 Güter zu Wiebelsbach und eins zu Breitenbrunn (Breydenbornen). 
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R-US 1273 April 23Archivalieneinheit
1273 April 23 
Volkelin, Bürger zu Würzburg, und seine Hausfrau Berhtradies veräußern an die Abtei Bronnbach 30 Malter Getreide von Gütern (zu Wagenbuch), welche letztere aus der Hinterlassenschaft ihres Vaters Setznagel erhalten hatte. 
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R-US 1274 Juli 1Archivalieneinheit
1274 Juli 1 
Konrad, Abt von Bronnbach, verkauft mit Zustimmung seines Konventes sein Haus nebst Wiese, 3 Äcker und einen Weinberg zu Dietenhausen (Dietenhusen), seinen kleinen Zehnt zu Kupprichhausen und sein Holzrecht in seinem Wald "Hegenboche" daselbst um 16 Pfund Heller an den Ritter Heinrich, gen. Stehelara von Schweigern, der diese Kaufstücke zum Unterhalt des die Kapelle zu Dietenhausen pastorierenden Priester bestimmt. 
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R-US 1275Archivalieneinheit
Citeaux, 1275 ("Actum Cistercii anno domini MCCLXXV tempore capituli generalis") 
Bischof Ludwig von ... und die Äbte Johann von Citeaux und Nikolaus von Morsburg vidimiren die Bulle Papst Urban IV., de dato 1262, Mai 11, Viterbo. 
Papier - Abschrift 
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R-US 1275 April 1Archivalieneinheit
Lyon, 1275 April 1 
Papst Gregor X. benachrichtigt die päpstlichen Legaten und die mit Geldsammlungen für das heilige Land beauftragten Kommissäre, dass der Cistercienserorden, wenn nicht ausdrücklich benannt, von diesen Auflagen ausgenommen sei. 
Pergament - Abschrift 
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R-US 1275 April 5Archivalieneinheit
Lyon, 1275 April 5 
Papst Gregor X. verbietet, den Cistercienserorden, dessen Angehörige und Besitztümer mit irgendwelchen außerordentlichen Abgaben oder Schatzungen zu beschweren. 
Pergament - Abschrift 
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R-US 1275 Mai 30Archivalieneinheit
1275 Mai 30 
Berthold, Bischof von Würzburg, transsumiert die Bulle Alexanders IV. de dato 1255, September 24, Anagni, die Freiheit des Cistercienserordens von weltlicher Gerichtsbarkeit betreffend. 
Pergament - Transsumpt 
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R-US 1278 Januar 28Archivalieneinheit
1278 Januar 28 
Heinrich Calcifex (Schuhmacher) von Würzburg und seine Ehefrau Adelheid geben der Abtei Bronnbach, wo sie bestattet werden wollen, als Seelgeräte ihre Güter zu Eckartshausen (Okershusen). 
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R-US 1278 Januar 28aArchivalieneinheit
1278 Januar 28 
Apollonius (Aplo) von Roßberg (Rosseberg) und seine Ehefrau Adelheid geben der Abtei Bronnbach als Seelgerät 2 Morgen Reben im Schalksberg (Schalkberg) bei Würzburg unter gewissen Vorbehalten und Bedingungen. 
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R-US 1278 Juli 8Archivalieneinheit
(1278 um Kiliani (Juli 8)) 
Gertrud, Witwe des Spirarius von Uissighein und ihre 3 Töchter Gertrud, Volwad und Kunigunde schenken der Abtei Bronnbach, um daselbst bestattet zu werden, ihren halben Hof zu Uissigheim mit benannten Äckern, Wiesen und Weinbergen in der Flur gegen Gamburg und "Massinbach", im Bischofsheimer Grund und Sundertal, in den Zinsäckern und am Wolferstettener Wege unter gewissen Vorbehalten und Bedingungen. 
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R-US 1279 Mai 10Archivalieneinheit
1279 Mai 10 
Berthold, Bischof und das Domkapitel von Würzburg bestätigen und inserieren die (unechte) Stiftungsurkunde Karls d. Gr. d. d. Aachen, 794 Mai (StAWt-R US 794 Mai ) und die (gleichfalls unechte) Schutzurkunde Ottos III. d. d. Ingelheim (StAWt-R US 1000 April 10) für die Abtei Neustadt am Main. 
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R-US 1280 Mai 25Archivalieneinheit
1280 Mai 25 
Albert, Dekan zu Neunkirchen (Nuinkirchen), gibt der Abtei Bronnbach zum Seelgeräte für seine Eltern und zur Ruhestätte für sich und seine Schwester Adelheid seine Besitztümer zu Reicholzheim, bestehend in 2 Mansen, einem Hof, dem kleinem Zehnt, Fischerei und einer Gült von 6 Pfund Heller und 5 Malter Korn zusamt all seiner beweglichen Habe daselbst. 
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R-US 1281 Februar 23Archivalieneinheit
1281 Februar 23 
Wortwin von Linach, Bürger zu Würzburg, verfügt über eine Reihe benannter Grundstücke in der Gemarkung Leinach für seine 3 Söhne und bestellt Salmannen hinzu. 
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R-US 1282 März 30Archivalieneinheit
1282 März 30 
Rudolf, Graf von Wertheim, verkauft mit Zustimmung seiner Gattin Methildis an Konrad (von Eistetin, gen.) Pape (vgl. StAWt-R US 1283 Januar 3) seine Mühle zu Werbach, zwei Huben und ein Lehen daselbst mit einem jährlichen Ertrag von 3 Talenten 10 Schilling Heller, 18 Malter Korn, 7 Malter Weizen und 3 1/2 Malter Hafer um 90 Pfund Heller. 
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R-US 1282 Mai 18Archivalieneinheit
1282 Mai 18 ("Datum et Actum anno domini MøCCø LXXXøII, XVø Kalendas Junii") 
Ulrich von Rosenbach und Irmengard, seine Ehefrau, verkauft mit Zustimmung seiner Kinder, seines Vaters Marquard und seines Bruders Almerus dem Papst Dyther und dem Konvent des Klosters zu Höchst (Hosthe) seine Güter zu Breitenbrunn (Breidenburnen) mit allen Rechten und Zugehörungen um 49 Pfund Heller. 
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R-US 1283 Januar 2Archivalieneinheit
1283 Januar 2 
Mechthild (Mehthildis), Witwe des Grafen Boppo zu Wertheim, schenkt mit Zustimmung ihres Tochtermanns Wolverad (von Eberstein) und ihrer Erben der Abtei Bronnbach unter gewissen Bedingungen ihren Hörigen Siboto Schuhmacher zu Bettingen. 
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R-US 1283 Januar 3Archivalieneinheit
1283 Januar 3 ("in der Octav des Apostels und Evangelisten Johannes") 
Mechtild (Methildis), Witwe des Grafen Boppo von Wertheim, verkauft mit Zustimmung ihres Schwiegersohns Wolfrad von Eberstein (Ebirstein), ihrer Töchter und Erben, und mittelst eines Vergleichs mit ihrem Schwager Graf Rudolf von Wertheim, eine Gült von 8 Malter Korn und 2 Malter Hafer von Zehnten zu Waldenhausen an die Abtei Bronnbach um 20 Pfund Heller. 
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R-US 1284Archivalieneinheit
("Datum apud Vrbemeterem anno domini Mø CCø octuogesimo quarto") 
Reynald, Erzbischof von Messina, Petrus, Erzbischof von Arborea (Oristano) und 10 benannte Bischöfe, darunter Reinbot von Eichstätt und Berthold von Würzburg, verleihen allen Gläubigen, welche an bestimmten Festtagen die Kirche zu Neustadt bußfertig besuchen oder sich dem Kloster wohltätig erzeigen, einen Ablaß von 40 Tagen, was Bischof Berthold von Würzburg eigens bestätigt. 
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R-US 1284 Juni 4Archivalieneinheit
1284 Juni 4 
Konrad, Edler von Brauneck (Brunecke), gen. von Teck, befreit den der Abtei Bronnbach gehörigen Hof des Konrad Hofmann zu Bütthardt (Butert) mit Badestuben und allen Zubehörden vom Vogteirecht. 
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R-US 1285Archivalieneinheit
Rudolf (II.), Graf von Wertheim, verkauft mit Zustimmung seiner Gemahlin Mehthildis seine Güter zu Reicholzheim mit Ausnahme der Eigenleuten und des Straßengerichts (iudicium in platea) daselbst und die Mühle zu Teilbach unter Ernennung von 8 Bürgen um 200 Pfund Heller an die Abtei Bronnbach. 
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R-US 1286Archivalieneinheit
1286 
Rudolf (II.), Graf von Wertheim, beurkundet, dass Petrissa Witwe Krafts von Reicholzheim und deren Tochter Agnes mit seiner lehnsherrlichen Genehmigung und mit Zustimmung ihres Schwiegersohnes Gerold von Hainstadt (Heigenstat) alles, was sie an Häusern, Äckern, Wiesen, Waldungen und Gefällen etc. zu Reicholzheim besaß, um 50 Pfund Heller an die Abtei Bronnbach verkauft hat. 
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R-US 1286 Januar 1Archivalieneinheit
1286 Januar 1 
Hildebrand, Abt von Bronnbach, beurkundet, dass Juta, Witwe des Würzburger Bürgers Rudeger von Linach, alle ihre Weinberge zu Unterleinach der Abtei geschenkt habe, jedoch mit Vorbehalt eines Drittels des jährlichen Ertrags auf Lebenszeit. 
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R-US 1286 Januar 1aArchivalieneinheit
1286 Januar 1 
Duplikat von Nr. 1208a:
Hildebrand, Abt von Bronnbach, beurkundet, dass Juta, Witwe des Würzburger Bürgers Rudeger von Linach, alle ihre Weinberge zu Unterleinach der Abtei geschenkt habe, jedoch mit Vorbehalt eines Drittels des jährlichen Ertrags auf Lebenszeit.
 
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R-US 1287 August 29Archivalieneinheit
1287 August 29 ("Datum et actum anno domini MøCCLXXXVIIø IIII. Kal. Septembris". Siegler und Beisiegler: Richter der Kirche zu Aschaffenburg und auch Schultheiß und Schöffen daselbst) 
Udelhildis, Witwe weiland Ritters Theoderich gen. von Rimhorn, beurkundet mit ihren Kindern, dass sie den Religiosen: dem Probste, der Meisterin und dem Convent zu Höchst (Hoste) ihre Güter zu Umstadt (Unnestat) für 60 Pfund Heller verkauft habe. Für die Güte des Landes setzt sie als Wertschaft Friderich den Münzer, Johannes gen. Bedel und Cunrad von Laufen (Laufahe), Bürger von Aschaffenburg. 
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R-US 1288 FastenzeitArchivalieneinheit
1288 Februar 12-1288 März 28 (Actum et datum anno domini MøCøCLXXXøVIIIø, tempore quadragesimalii (Fastenzeit)) 
Heinrich von Büttelbrunn (Butelbrunnen) vermacht der Abtei Bronnbach seine Güter zu Allersheim (Aldersheim) mit einem Jahresertrag von 5 Malter Weizen, seine Güter zu (Wald-) Büttelbrunn mit 3 Malter Weizen und 4 Malter Weizen jährlicher Pension von der Abtei, außerdem 2 Morgen Reben, den einen "in Meinliten", den anderen in Thüngersheim. 
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R-US 1288 April 22Archivalieneinheit
Rom, 1288 April 22 ("Datum Rome apud sanctum Petrum X. kal. Maii, pontificatus nostri anno primo") 
Papst Nikolaus IV. beauftragt den Abt (Konrad) von St. Stephan zu Würzburg, für die Restitution der der Abtei Bronnbach widerrechtlich entzogenen Güter, wenn nötig mit Anwendung kirchlicher Censuren, Sorge zu tragen. 
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R-US 1288 August 13Archivalieneinheit
Rieti, 1288 August 13 
Papst Nikolaus IV. beauftragt den Domdekan (Rudolf) von Würzburg, der Abtei Bronnbach ihre ihr widerrechtlich entzogenen oder entfremdeten Besitztümer, wenn nötig mit Anwendung kirchlicher Censuren, wieder zu Recht und Eigen zu bringen. 
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R-US 1289 Januar 19Archivalieneinheit
Würzburg, 1289 Januar 19 ("Datum Herbipoli in crastino beate Prisce virginis anno domini MøCøCLXXXVIIII") 
Mangold, Bischof von Würzburg, kompromittiert auf die Schiedsrichter des Grafen Rudolf von Wertheim wegen der Streitigkeit desselben und des Pfarrers Heinrich von Wertheim mit dem Konvent von Triefenstein über die Kapelle zu Dörlesberg (Torlichesbur). 
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R-US 1290 Februar 19Archivalieneinheit
1290 Februar 19 ("Actum anno domini MøCøC nonagesimo in quadragesima") 
Sifrid, Sohn Diemars und Burgmann auf Rieneck, verkauft mit Zustimmung seiner Ehefrau, Mutter und Schwester, seines Bruders und aller seiner Erben, der Abtei Bronnbach seine Güter zu Euerhausen (Vrhusen) mit einem Jahresertrag von 4 Euerhausener (Hurhusen) Malter Weizen und 10 Würzburger Malter (sog. "Buromaze") Hafer unter gewissen Bedingungen und mit Ernennung von Bürgen. 
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R-US 1290 Juni 14Archivalieneinheit
1290 Juni 14 ("Datum anno domini MøCøC LXXXX in vigilia beati Viti, pontivicatus supradicti domini nostri episcopi (Manegoldi) anno tercio") 
Winther, Abt von Bronnbach, Prior und Lektor der Predigerbrüder, Albert, Dekan von Haug, und Albert von Löwenstein, Scholasticus (zu Würzburg), erkennen als Schiedsrichter in der Streitsache des Grafen Rudolf und des Pfarrers Heinrich von Wertheim mit Propst und Kovent von Triefenstein über die Kapelle zu Dörlesberg (Torlichsbure) dahin, dass genannter Pfarrer und seine Nachfolger keinerlei Recht auf die Kapelle oder deren Eigentum haben. 
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R-US 1290 Juli 21Archivalieneinheit
1290 Juli 21 (MøCCXC in die Praxedis virginis et martiris) 
(Hilarius), Abt zu Fulda, setzt die im Kloster zu Höchst aufzunehmenden Jungfrauen auf 32 fest. 
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R-US 1290 August 1Archivalieneinheit
1290 August 1 ("Actum anno incarnacionis Dominice MøCCø nonagesimo in festo beati Petri ad vincula") 
Heinrich Diezer, Bürger von Würzburg, und Jutta, seine eheliche Hausfrau, vermachen der Abtei Bronnbach 12 Morgen Reben in der Umgebung Würzburgs, und zwar 3 1/2 Morgen "in Brunneberg", 2 1/2 "in Gauchesberg an dem Mülewege", 1 "in Sibrehtisclingen", 1/2 "in Hocheim retro sanctum Martinum" und 4 1/2 Morgen in Oberdürrbach. 
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R-US 1290 August 1aArchivalieneinheit
1290 August 1 
Duplikat von StAWt-R US 1290 August 1:
Heinrich Diezer, Bürger von Würzburg, und Jutta, seine eheliche Hausfrau, vermachen der Abtei Bronnbach 12 Morgen Reben in der Umgebung Würzburgs, und zwar 3 1/2 Morgen "in Brunneberg", 2 1/2 "in Gauchesberg an dem Mülewege", 1 "in Sibrehtisclingen", 1/2 "in Hocheim retro sanctum Martinum" und 4 1/2 Morgen in Oberdürrbach.
 
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R-US 1291 Oktober 31Archivalieneinheit
Weikersheim, 1291 Oktober 31 ("Dirre brief ist qeqeben ze Wickershain do von gottes geburte waren thusent iar zwai hundert iar vnn ains unn niunzet iar an aller heiligen abent") 
Jutta (Juthe), Äbtissin von Monheim (Mowenhain), belehnt den Edlen Kraft von Hohenlohe mit der Vogtei des Dorfes Allersheim (Aldershain) unter verschiedenen Bedingungen, insonderheit hinsichtlich der Freiheiten des Monheimer Klosterhofes daselbst. 
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R-US 1291 Dezember 13Archivalieneinheit
1291 Dezember 13 ("Actum anno domini MøCøCLXXXXø primo in die beate Lvcie") 
Gisila, Witwe des Bürgers Wortwin von Leinach (Linach), übergibt der Abtei Bronnbach 3 Morgen Reben "imme tal" und "an der steige" in der Gemarkung Unterleinach, welche Heinrich, ihr Sohn und Religiose zu Bronnbach aus der väterlichen Erbschaft erhalten und seiner Mutter zur Nutznießung überlassen hatte. 
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R-US 1292 Juli 8Archivalieneinheit
1292 Juli 8 ("Actum anno domini MøCøCLXXXX secundo in die beati Kiliani martiris") 
Konrad Clinharth [Klinkhart?] von Wertheim, Ritter, verkauft an die Abtei Bronnbach 3 Malter Korngült von seiner Mühle zu Waldenhausen um 9 Pfund Heller und 5 Schillingen und verpflichtet sich mit Genehmigung seiner Erben, dieselben aus dem Ertrag seines Weinbergs "in Bruneberc" zu entrichten. 
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R-US 1293 Januar 25Archivalieneinheit
1293 Januar 25 ("Actum et datum anno domini MøCCø nonagesimo IIIø VIIIø Kalendas Februarii") 
Elisabeth, Witwe Gottfrieds von Hohenlohe (Hohenloch), verkauft an das Kloster Bronnbach (Brunnebach) ihre Güter zu Dörlesberg (Torlispur) mit allen Rechten und Zugehörungen um 100 Pfund Heller. 
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R-US 1293 Februar 7Archivalieneinheit
1293 Februar 7 ("Datum anno domini MøCC nonagesimo III., VII. idus Februarii") 
Elisabeth, Witwe Gottfrieds von Hohenlohe, verkauft an die Abtei Bronnbach ihre Güter zu Dörlesberg (Torlespur) mit Eigenleuten und Gericht um 100 Pfund Heller und bestellt Bürgen hierfür. 
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R-US 1293 Mai 27Archivalieneinheit
1293 Mai 27 ("Datum et actum anno domini MøCøC nonagesimo III, feria quarta post festum Trinitatis") 
Rudolf, Graf von Wertheim, verkauft mit Zustimmung seiner Gattin Kunigunda und seiner Tochter Mechthildis an die Abtei Bronnbach 19 von Heinrich von Karlstadt herrührende Morgen Reben am Kiliansberg, "in Rumesrode", "in Nackenzaqel" und "an der Steige" in der Gemarkung Unterleinach, desgleichen eine Gült von 2 Malter Weizen, 5 Schillingen Heller und 2 Martinshühnern daselbst um 36 Pfund Heller. 
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